HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Homberger Hingucker zum Neuen Jahr

Hingucker 160

Homberger Informationsquelle
www.homberger-hingucker.de

Seit Februar 2008 berichtet der Homberger Hingucker regelmäßig im Internet über kommunalpolitische Themen aus Homberg. Viele Informationen über das öffentliche Geschehen wurden nur hier veröffentlicht. Deshalb gehört der Hingucker für zahlreiche Menschen zur regelmäßigen Informationsquelle.

Regelmäßige Informationen
Über 1000 Beiträge sind in den bisherigen 35 Monaten veröffentlicht worden, im Durchschnitt etwa einen Beitrag je Tag.

Die Leser steuerten mehr als 6.000 Kommentare bei, darunter auch manche wichtigen zusätzlichen Fakten und Erklärungen.
Täglich werden rund 250 bis 300 Seitenaufrufe gezählt, Tendenz steigend. Seit Beginn wurde der Homberger Hingucker über 190.000 mal aufgerufen. (Stand Dez. 2010)

Dank den Unterstützern
Der Homberger Hingucker ist ein Ein-Personen-Projekt. Es gibt keine mehrköpfige Redaktion, es gibt keine Techniker, es gibt keinen Verlag, keine Einnahmen. Es gibt aber zahlreiche Unterstützer, die in unterschiedlichster Weise beitragen, dass diese Informationsquelle erhalten bleibt.

Leistungen des Homberger Hinguckers

Informieren: Viele Informationen, die in anderen Zeitungen fehlen, finden sich nur hier. Dafür gibt es hier keine Unfallmeldungen, keine Partyreporter und keine politsche Selbstdarstellungen.
Dokumentieren: Quellen, Belege und Dokumente werden – wenn möglich – ebenfalls zugänglich gemacht. So können die Informationen überprüft werden.
Archivieren: Alle Beiträge und Kommentare stehen jederzeit zur Verfügung, sie verschwinden nicht im "Altpapier". Zu einigen Themen gibt es Dossiers, in denen alle Links zu einem Thema zusammen gefasst sind.
Diskutieren: Leser des Homberger Hinguckers sind aktiv. Sie kommentieren, ergänzen und diskutieren, zum Teil auch sehr heftig. Es ist eine Plattform für den Austausch und die Keimzelle von Engagement und Initiative.

HH InfoblattWirksamkeit
Während viele Leser die Informationen schätzen, gefallen sie anderen ganz und gar nicht. Sie versuchen dagegen juristisch vorzugehen, obwohl das Presserecht eingehalten wird.
Zwei Prozesse sind zugunsten des Hinguckers abgeschlossen, ein weiterer ist noch offen.
In den Akten der Homberger Verwaltung finden sich Ausdrucke der Beiträge. Im Stadtparlament und in den Ausschüssen sind Beiträge des Homberger Hingucker Thema.

Den Hingucker bekannter machen
Viele Homberger kennen den Hingucker noch nicht.
Bitte helfen Sie mit, auch andere Homberger auf den Hingucker aufmerksam zu machen. Sie können Ihre Freunde, Bekannten und Kollegen darauf hinweisen. Über den Link unten kommen Sie einem Informationsblatt. Sie können es ausdrucken und weitergeben.

Informationsblatt drucken

 

Das Lokale als Spiegel der großen Politik
Der Niedergang des Lokaljournalismus wird bundesweit beklagt. Er hat verschiedene Ursachen: Verkleinerungen der Redaktionen, Zeitdruck, Monopolisierung auf dem Zeitungsmarkt. In 60 Prozent des Landes gibt es nur noch eine Regionalzeitung.
Gegen die Geringschätzung des Lokalen spricht der Journalist Kromschröder: "Ich finde, dass das Lokale sträflich unterschätzt wird. Das Lokale zeigt konkrete Politik im überschaubaren Rahmen. Nicht irgendwo im fernen Berlin, sondern direkt vor der eigenen Haustür. Manchmal denke ich, dass das Lokale ei-gentlich die Königsdisziplin des Journalismus sein könnte, wenn man die scheinbare Enge des Lokalen als Chance begreift, im Kleinen das Große zu entdecken, im Alltäglichen das Exotische, im Profanen das Erhalben. Und gerade im Lokalen gibt es ja verdeckte Geschichten, die unter den Tepppich gekehrt werden sollen. " (Netzwerk recherche, Werk-statt Nr. 14, 2009, Seite 37)

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