Denkmalpflege vom Bürgermeister schlecht geredet
Bürgermeister Martin Wagner behauptete im Bauausschuss, die Denkmalpflege verlange auf der Fläche der abgerissenen Scheune in Sondheim, es müsse wieder eine Scheune errichtet werden. Diese Position der Denkmalpflege ist nicht glaubhaft, dazu kenne ich die Grundpostion aus eigenen Gesprächen zu gut. Obwohl ich den Bürgermeister darauf hinwies, beharrte er auf seiner Aussage: Die Denkmalpflege verlange, dass an der Stelle wieder eine Scheune errichtet werden.
Die Denkmalpflege wird niemals die Errichtung eines nutzlosen Gebäudes fordern.
Das sind Diffamierungen der Denkmalpflege.
Nun ist nichts leichter, als diese Aussage zu prüfen. Ein Anruf im Amt genügt. Tatsächlich hat die Denkmalpflege niemals solche unsinnige Forderung aufgestellt. Um die Lücke im Dorfbild zu schließen, sollte dort schon wieder ein Gebäude errichtet werden. Das könnte auch gut ein Wohnhaus sein.
Der Bürgermeister verbreitete diese unwahre Position, um die Baulandausweisung am Ortsrand zu verteidigen, indem er behauptet, es gäbe im Ort keine Bauplätze.
Der Bürgermeister scheut nicht zurück, selbst anderen Behörden falsche Aussagen zu unterstellen. Jeder kann sich leicht vorstellen, welchen Ruf Homberg dadurch bekommt.
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“Ein Beamter ist verpflichtet, in dienstliche Dingen die Wahrheit zu sagen!
Herr Landrat Neupärtl!
Darf ich sie an ihre Pflichten als Disziplinarvorgesetzter erinnern?
Handeln sie nicht, begehen sie selbst eine Pflichtverletzung als Beamter!
Her Regierungspräsident Dr. Lübcke!
Darf ich sie an ihre Pflichten als Disziplinarvorgesetzter des Landrates und nächsthöherer Disziplinarvorgesetzter des Homberger Bürgermeisters, erinnern!
Handeln sie nicht, begehen sie selbst eine Pflichtverletzung als Beamter!
Was muss ein Beamter noch alles anstellen, damit seine Vorgesetzten tätig werden?
Es ist ja nicht das erste Mal das Bürger, Behörden, Presse und Menschen mit falschen Angaben (Lügen?) informiert wurden und werden.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=2560
insbesondere Kommentar 2, 3, 5 !
Und schon wieder ertappt wie er das Parlament, die Öffentlichkeit belügt:
Kommentar 4 in
https://www.homberger-hingucker.de/?p=2697
Er lügt seit und solange er im Amt ist.
Seinerzeit behauptete er das Haus Stolzebbach muss wegen der Kanalbauarbeiten und aus Standsicherheitsproblemen abgerissen werden . Mit der Denkmalpflege hatte er es nie so, nur wenn es ihm in den Kram passte.
Fachwerktrienale etc.
Wann wird dem Elend endlich ein Ende bereitet?
mahner.
zur letzten Frage: Dann, wenn Ihr, wer Ihr auch seid, Homberg Richtung OSTEN verlasst.
@ koller
Wäre ja vielleicht gar nicht schlecht, wenn wir alle nach Remsfeld zögen – oder was meinst Du mit OSTEN? … Nur nicht nach Westen, denn da liegt Bad Zwesten!
Anführer derjenigen die nach Osten ziehen sollten, ist dann wohl unser aller Vorbild als Stadtrat Volker Koch!
Ist er etwa “koller” und sucht noch Gesinnungsgenossen ?
“koller “etwa hier zu finden sein:
“Da muss sich ein Homberger Bürger auch schon mal aus dem pizzabackenden familiären Umfeld des Bürgermeisters anhören, “warum er eigentlich nach Homberg gekommen sei und nicht wegziehen würde, auf solche Leute kann man in Homberg verzichten.”
Quelle:
https://avaio.wordpress.com/2010/01/24/regieren-nach-gutsherrenart/
Übrigens hat sich bis heute keiner aus Magistrat, Stadtverordnetenversammlung oder Parteien öffentlich von Herrn Kochs Verhaltensweisen distanziert.
Auch der Sprecher des Magistrats im Namen des Magistrats nicht.
Der macht eher Mitarbeiter von Ämtern für seine Fehler verantwortlich.
Als Bürgermeister, Mitglied des Magistrats und auch als Sprecher der Stadt.
Auch keiner aus der Unternehmerschaft, seine Vereinsmitglieder oder gar etwa Bürger.
Homberg ist schon ein Sammelsurium von Käuzen geworden.
Da sind wohl einige zu schnell gerutscht!
Das ein Parlament auch anders handeln kann zeigt Kaufungen:
Das Verhalten von Kaufungens Bürgermeister Peter Klein …. ist von den Gemeindegremien einhellig missbilligt und gerügt worden.
In der Sitzung hatte Klein eingeräumt, Bauhofmitarbeitern den mündlichen Auftrag erteilt zu haben.
Gegenüber der HNA hatte Klein noch behauptet, er habe keinen derartigen Auftrag erteilt,
Verhalten von Bürgermeister Klein seitens der Gemeindgremien verurteilt.
” Ein Bürgermeister habe dem Frieden in der Gemeinde zu dienen und diesen zu fördern,
schreibt Parlamentschef Karl Hellmich in der von allen Fraktionen und dem Gemeindevorstand unterzeichneten Erklärung.
dass Klein wegen der persönlichen Betroffenheit nicht als Bürgermeister handeln dürfe und sich auf die HGO berufen.
Quelle:
https://www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/kaufungen/gremien-ruegen-buergermeister-klein-715390.html