Touristen aus den Niederlanden
… besuchen gern die Mittelgebirge.
Frielendorf und der Ferienpark am Silbersee zum Beispiel sind eine beliebte Adresse.
Ein Leser aus den Niederlanden macht darauf aufmerksam, dass auf der am meisten benutzten Homepage für Urlaubsplanung bisher nur ein Eintrag über Homberg zu finden ist. Er hat ihn selbst eingestellt. Es gibt aber noch keine Fotos und weitere Informationen über Homberg. Zeit dies schnell nachzuholen, wenn man professionell Tourismus-Marketing betreiben will.
Die deutschsprachige Version hier.
Vielleicht sollte man erstmal diese Seite abschalten oder verschlĂŒsseln. Das wĂŒrde das Marketing durchaus einfach machen.
Gibt es eigentlich einen einzigen Artikel hier, in dem nichts Negatives ĂŒber die Stadt Homberg steht???
Bei meinem ersten Besuch anlĂ€sslich des Hessentags hat Homberg einen tollen Eindruck bei mir hinterlassen. Aber nach diesem Getratsche hier habe ich keine Lust auf einen weiteren Besuch! Ich gebe mein Geld doch nicht an eine Stadt, die von den eigenen BĂŒrgern aufs Blut und nebenbei auch noch vollkommen unsachlich kritisiert wird! Warum eigentlich? Ich suche immer noch den Sinn dieser ganzen Berichte⊠aber irgendwie lĂ€sst sich keiner finden, der eine weltweite Veröffentlichung dieses WeibergewĂ€schs rechtfertigt.
Statt diese Plattform sinnvoll dafĂŒr zu nutzen, das Interesse fĂŒr die Stadt Homberg zu wecken und auszubauen oder die Schokoladenseiten anzupreisen, wird hier alles ins Schwarze getaucht!
Dass so ein Meckerforum ĂŒberhaupt geduldet wirdâŠ?!
Es sind doch sowieso immer die gleichen, die hier ihre Kommentare abgeben. Warum nicht einfach den Schlechtwetter-Stammtisch grĂŒnden? Dann könnte man sich gemeinsam in eine unsachliche Diskussion verrennen, sich hochschaukeln und nebenbei noch ein Bierchen trinken. So hat die Gastronomie was davon und auch das Image der Stadt Homberg.
„Bei meinem ersten Besuch anlĂ€sslich des Hessentags hat Homberg einen tollen Eindruck bei mir hinterlassen.“
Der Hessentag war gestern!
Was du liest ist leider bittere RealitÀt !
Nun ist es also passiert, die Berichterstattung im „Homberger Hingucker“ hĂ€lt einen Touristen ab, wieder nach Homberg zu kommen. Wieviele aufgrund der Homepage nicht nach Homberg kommen, weiĂ das jemand ? Solange das nicht geklĂ€rt ist, steht es also 1:0 gegen den Hingucker.
@Vera:
Diese Plattform wird von einem Stadtverodneten der Opposition betrieben, das steht hier allerdings nirgends. Man kann es sich aber aus dem Impressum und der Homepage der Stadt zusammensuchen. Diese Opposition hat im Parlament eine Stimme weniger als die Regierung und ist deswegen ziemlich gefruĂtet, was ich durchaus verstehe. Dazu kommt noch, daĂ der BĂŒrgermeister eigentlich macht was er will und weder seine Parteifreunde noch die Opposition schaffen es, etwas dagegen zu tun was den FruĂt noch verstĂ€rkt, verstehe ich auch.
Wie hier allerdings berichtet wird, dafĂŒr habe ich eher wenig VerstĂ€ndnis. Ich hoffe allerdings, daĂ sich das Problem dieser Plattform ab der nĂ€chsten Kommunalwahl von selbst erledigt, da die jetzige Regierung dann wohl in der Opposition sitzen wird und wir hoffentlich auch einen neuen BĂŒrgermeister haben werden. Dann wird es diese Plattform gar nicht mehr geben oder wenn es sie noch gibt, wird nur Postives von der Regierungsarbeit berichtet. Vermutlich wird dann die jetzige Regierung so ein „Meckerforum“ Ă la Hingucker aufmachen und wir sind keinen Schritt weiter. Alles natĂŒrlich reine Fiktion, aber warten wir’s mal ab.
Komm einfach trotzdem nach Homberg, die BĂŒrger sind gar nicht so. AuĂerdem bestrafst Du Dich ja am Ende nur selber, wenn es Dir in Homberg wirklich gefallen hat.
Rumburak
Bei meinem ersten Besuch anlÀsslich des Hessentags hat Homberg einen tollen Eindruck bei mir hinterlassen.
Komm doch her und vergleiche – dann hast du nicht nur aus der Ferne und dem Internet eigene und echte EindrĂŒcke.
rumburak hat da nicht so ganz unrecht !
Solange die BĂŒrger einer Stadt noch ĂŒber sie meckern, ist sie ihnen nicht egal.
Wenn nicht mehr gemeckert wird, ist alles zu spÀt!
DaĂ vieles, was hier veröffentlicht wird, unsachlich ist, und ins persönliche geht, ist zwar nicht schön – aber doch menschlich und deshalb auch nicht vermeidbar.
zu 1:
Wenn hier so viel Negatives ĂŒber Homberg geschrieben steht, dann deshalb, weil es vorhanden ist und sonst nicht öffentlich wird.
Die rasant gewachsenen Schulden, die nachweisbaren LĂŒgen von offizieller Seite, die wiederholte Missachtung der rechtlichen Regeln sind leider keine Erfindung von böswilligen Schreibern, sondern handfeste VorgĂ€nge, fĂŒr die sich auch die Staatsanwaltschaft interessiert.
Es ist gut nachvollziehbar, dass soviel Negatives Ărger hervorruft. Nur sollte der Ărger denen gelten, die fĂŒr die MisstĂ€nde verantwortlich sind und nicht denen, die sie öffentlich machen. Allerdings ist das schon seit der Antike immer das gleiche Muster, man schimpft auf den Ăberbringer der schlechten Nachricht, nicht auf den Verursacher.
Wer sich fĂŒr Hombergs Entwicklung einsetzt, muss die MisstĂ€nde benennen und beheben aber nicht unter den Teppich kehren, denn nur dann können sie beseitigt werden. Es scheint aber Menschen zu geben, die daran kein Interesse haben. Welchen Nutzen haben sie davon?
Demokratische VerhĂ€ltnisse bedĂŒrfen der umfassenden Information. Wer allerdings von „abschalten“ spricht, fragt ob die Veröffentlichung der aufgedeckten MisstĂ€nde ĂŒberhaupt geduldet werden dĂŒrfen, der spricht aus einem Geist, der nichts mit demokratischen VerstĂ€ndnis zu tun hat. Es ist derselbe autoritĂ€re und selbstherrliche Stil, der sich in der Homberger Politik breit gemacht hat.
@vera
Seite abschalten oder verschlĂŒsseln?
Slecht genoeg dat KĂ€sjes het besnoeiing-vaste water en ons in Deutschschland als tomaten uitvond hier te verkopen. Nu ook nog kijkt een andere snuit voor een blog, welke achter de scĂšnes met al start van water gewassen stadsoverheid? Dat kan te ver worden gedaan!!!
Danke fĂŒr die Zustimmung !
zu 3:
Damit Sie nicht weiter mĂŒhselig Informationen ĂŒber mich zusammensuchen mĂŒssen, findet Sie jetzt unter dem Impressum auch einige Informationen ĂŒber meine Person.
zu 7:
Der Beitrag ist in niederlÀndischer Sprache verfasst, nehme ich an.
Solche Kenntnisse sollte man in Homberg nutzen und fĂŒr die wichtigsten Tourismusinformationen Seiten in niederlĂ€ndischer Sprache veröffentlichen.
Ander Sprachen wÀren auch nicht verkehrt. Beim Fest der Nationen in diesem Jahr, hat sich ja gezeigt, dass es Menschen aus vielen LÀndern in Homberg gibt.
Das wĂ€re Aufgabe der Homberger Verantwortlichen – aber die kriegen ja noch nicht einmal eine freebath BroschĂŒre oder eine Homepage auf die Reihe.
Und was das zukĂŒnftige Stadtmarketing angeht: Die hĂ€tten auch so schon genug zu tun: Mit x Jahren VerspĂ€tung.
Da sind dann weitere Sprachen ein zweitrangiges Problem.
Hab ich irgendwo gelesen:
„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann.
Umgekehrt ist das schon schwieriger.“
@ DMS
Wie bei der Maus, das war HollĂ€ndisch (frei ĂŒbersetzt) und heisst in Deutsch etwa:
Schlimm genug, dass die Kasjes das schnittfeste Wasser erfunden haben und uns hier in Deutschland als Tomaten verkaufen. Jetzt auch noch eine Maulkorb fĂŒr ein Blog, das hinter die Kulissen einer mit allen Abwassern gewaschenen Stadtregierung schaut?
Das geht zu weit!!
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