Lüge bestätigt
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Pressespiegel
Am 29. Mai 2009 zitierte die HNA Bürgermeister Wagner in wörtlicher Rede (hier ):
"Transportkosten des Fahrers hat die CDU Homberg getragen."
Am 28. Juli 2009 berichtet die HNA über ein Gespräch mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Pauli:
"Falsch sei die Behauptung, die CDU habe die Fahrtkosten übernommen."
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Hier äußert sich die Nordhessennews :
https://www.nh24.de/content/view/23727/9/
Angeblich ” darf gemutmaßt werden, dass sich die CDU heute diplomatisch hinter ihr ungeliebtes „Kind” Wagner stellt,”
Angeblich war ” Sein Ansehen in der Partei war nie besonders hoch …”
Also ist die NordhessenNews neuerdings das “Zentralorgan der CDU” ?
Die nordhessische Variante des “Schwarzen Kanals” des Eduard von Schnitzler ?
Jetzt wird die CDU , wenn das Statement aus ihren Kreisen stammt, vollends unglaubwürdig!
Irgendwie hat da was abgefärbt : So eine Art “Schweinegrippe” im Verhaltensbereich.
https://www.hna.de/fritzlarstart/00_20090722121900_Zwei_Autos_prallten_zusammen.html
Nicht die Meldung ist das interessante – die Kommentare von ” Der Objektive” sind es. Hier Ausschnitte:
Bei Lützelwig sei am 17. Juli ein ehemaliger Polizei – Dienststellenleiter nach Verfolgungsjagd und erheblichem Wiederstand gestellt worden.
“Dino” fragt: Warum berichtet unsere Heimatzeitung nicht ?
“Der Objektive” antwortete. er habe am 20. Juli ( vermutlich die Homberger ) Redaktion über diesen Polizeieinsatz informiert. Leider ohne Erfolg. Er meint dann noch, die Sache sei zu spektakulär für die HNA.
Auf den Seiten der hess. Polizei findet man dazu auch nichts. Was Aktualität anbetrifft ist Homberg da deutlich mit seiner Homepage im Vorteil. Bei der Polizei in Nordhessen ist das Aktuellste aus dem Januar. Aktion BOB
Wer lügt, sollte gehen – oder abgewählt werden:
§ 76 (4) HGO (“Abberufung”)
Ein Bürgermeister kann von den Bürgern der Gemeinde vorzeitig abgewählt werden. Er ist abgewählt, wenn sich für die Abwahl eine Mehrheit der gültigen Stimmen ergibt, sofern diese Mehrheit mindestens dreißig vom Hundert der Wahlberechtigten beträgt.
Zur Einleitung des Abwahlverfahrens bedarf es eines von mindestens der Hälfte der gesetzlichen Zahl der Mitglieder der Gemeindevertretung gestellten Antrages und eines mit einer Mehrheit von mindestens zwei Dritteln der gesetzlichen Zahl der Mitglieder der Gemeindevertretung zu fassenden Beschlusses; § 63 findet keine Anwendung.
Für das weitere Verfahren gelten die Vorschriften der §§ 54 bis 57 des Hessischen Kommunalwahlgesetzes entsprechend.
Der Bürgermeister scheidet mit dem Ablauf des Tages, an dem der Wahlausschuss die Abwahl feststellt, aus seinem Amt.
Ein Bürgermeister gilt als abgewählt, falls er binnen einer Woche nach dem Beschluss der Gemeindevertretung schriftlich auf eine Entscheidung der Bürger über seine Abwahl verzichtet; der Verzicht ist gegenüber dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung zu erklären. Der Bürgermeister scheidet mit Ablauf des Tages, an dem er den Verzicht auf die Abwahl erklärt, aus seinem Amt.
Ein Beispiel für die Verwendung des o.a. Paragraphen:
https://www.spd-hille.de/12.html?&cHash=c9813ec2ad&tx_ttnews%5BbackPid%5D=5&tx_ttnews%5Btt_news%5D=40
Leute, es ist durchaus möglich -> Yes, we can!
Ich vermisse hier im Blog eine Möglichkeit zur Abstimmung, wie die Homberger aktuell über ihren Bürgermeister denken.
Nebenbei gibt es noch das Hessische Beamtengesetz dem der BM unterliegt und das seitens der Vorgesetzten entsprechende Massnahmen nach dem Hessischen Disziplinargesetz vorsieht und fordert.
Wer ist denn der Vorgesetzte und warum hat er nicht schon bei der Steinbruch Lüge ermittelt ? Denn ein Beamter muss in dienstlichen Dingen die Wahrheit sagen und zum Wohle seines Dienstherrn handeln.
Lügen sind da aber kein Mittel zu Zweck des Wohls.
Also lieber unbekannter Vorgesetzter:
Warum handelst du jetzt nicht? Wo doch genügend Tatsachen dafür sprechen ein Disziplinarverfahren einzuleiten ?
Ja hier im Beitrag 21 findet man was zu den Gedanken, die sich “Barolle” zur ” Steinbruch – Lüge” machte.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=903
Und die sind nach wie vor aktuell!
Von Bürgern auf das Thema und die Berichterstattungen angesprochen, entgegnete Herr Wagner gestern mit folgenden Worten “Man muss das sportlich sehen, ist halt ein Sommerloch”
Fazit: Ich denke nicht, dass er von sich aus Konsequenzen zieht. Er denkt wohl noch immer, dass er mit seinen Methoden durchkommt.
Wenn man es sportlich sieht – gibt es dafür die ROTE KARTE!!!