Weinfest subventioniert
Mit einem Foto vom Weinfest wirbt die Stadt auf der Homepage. Was die Stadt bisher verschwiegen hat, Dr. Dirk Richhardt aber im Haupt- und Finanzausschuss sagte, ist die weniger schöne Kehrseite.
Beim Weinfest wurde in den vergangenen Jahren jeweils 14.000 bis 15.000 Euro Verlust gemacht. Oder anders ausgedrückt: Das Weinfest wurde mit diesen Beträgen subventioniert.
Bei dem großen Zuspruch zu dem Fest ist dieses Ergebnis nicht zu verstehen. Wer hat diese Defizite letzlich bezahlt? Es gab keine Regenperiode, die die Besucher fernhielt. Es war schönes Wetter, das Fest gut besucht und trotzdem Verluste.
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Jede Buschenschaft in einem Ort macht das professioneller!
Bei diesem Zuspruch der Bevölkerung, dem guten Wetter in den letzten Jahren und den (meiner persönlicher Meinung) sehr hohen Preisen für eine Flasche Wein (13,- € – 16,- €) sollte es durchaus möglich sein, der Stadt hier Einnahmen zu generieren.
Da stellt sich zunächst die Frage nach den Standgebühren. Welcher Stand (Sortiment der verkauften Produkte) zahlt bei welcher Größe welche Summe an die Stadt bzw. an den Stadtmarketingverein?
Was kommen demnächst an internen Leistungsverrechungen (Bauhof) auf diese Veranstaltung an finanzieller Belastung zu. Diese Summe muß man schon jetzt zu dem bereits bekannten Defezit hinzurechnen.
Was für Chöre oder Band´s bekommen wieviel Gage.
Was kostet mich das sonstige Rahmenprogramm etc.
Das kann doch nicht zu schwer für einen promovierten Geschäftsführer und ehrenamtlichen Helfern sein hier eine Kostenkalkulation vorzunehmen.
Werden denn die Verkaufsstände öffentlich ausgeschrieben und Angebote zum Vergleich eingeholt oder kommen immer nur die bekannten Händler in Betracht?
Diese Veranstaltung hat sich in den vergangenen Jahren als Selbstläufer herausgestellt. Das Weinfest wird von jungen Menschen als auch von etwas älteren Hombergern und Gästen besucht. Die Stimmung war und ist hervorragend und die Lage ideal.
Wenn es der Stadtmarketingverein oder die Stadt nicht schafft aus so einer Veranstaltung Gewinn zu generieren, dann wird sie es mit anderen Veranstaltungen erst recht nicht schaffen.
Und da stellt sich für mich wieder die Frage nach Qualifikation von Dienstnehmern und der Zuschuss der Stadt zum Stadtmarketingverein.
Das ist unter dem Aspekt des Schutzschirmes nicht hinnehmbar.
Das scheint ja auch ein Grund dafür zu sein das Überlegungen angestellt wurden bei dem nächsten Weinfest Eintritt zu nehmen……………..
Das warum müssen allerdings die Herren aus dem Rathaus beantworten
Das Weinfest muss meines Erachtens auf alle Fälle erhalten bleiben. Für mich und viele andere Homberger, wie ich immer wieder gehört habe, ist es das Highlight des Jahres und auch eine gute Werbung für die Stadt.
Was die Kosten/Defizite betrifft, sollten die Standgebühren überprüft werden. Notfalls plädiere ich dafür, dass Eintritt erhoben oder die Spardose herumgereicht wird. Auf dem Weinfest in Treysa wurde im letzten Jahr auch Eintritt bezahlt.
Auf der Sitzung des Haupt und Finanzausschusses konnte ich Informationen aus dem Munde des Stadtmarketinggeschäftsführers mitbringen.
Standgeld soll 600 € je Stand betragen. Herr Groß zahlt 300 €. Zu Stand Wagner gab es keine Aussagen. Die Gebühren für 2014 sollen um 10 % steigen.
Es wurde durch einen Stadtverordneten angemerkt, dass bedingt durch die Kooperation der Bauhöfe Homberg und Frielendorf, zukünftig Kosten in Rechnung gestellt werden müssen.
Daraus lässt sich der Rückschluss ziehen, dass die Stadt Homberg bisher für alle Veranstaltungen, also nicht nur das Weinfest, Leistungen der Stadt nicht in Rechnung gestellt hat.
zu #4
Die Stadtverordneten haben einen Betrag festgelegt mit dem der Stadtmarketingverein bezuschusst wird. Damit ist dem Grunde nach festgelegt, dass weitere Leistungen der Stadt nur dann zulässig sind, wenn sie dem Verein in Rechnung gestellt werden.
Ob es nun Kosten für Telefon, Fax, Internet, Porto, Papier und Kopierkosten oder Personalkosten z. B. in Form von Schreibarbeiten oder der Einsatz von Mitarbeitern oder Maschinen / Material anderer Abteilungen sind.
Hier wäre dann auch zu prüfen, warum der Stadtmarketingverein auf nh24 für die Podiumsdiskussion wirbt, die ja kein Stadtmarketing ist, sondern eindeutig der politischen Seite (Einladung durch Magistrat/ Bauamt / Bürgermeister ) zuzuordnen ist.
Noch ein Punkt:
Ist es eigentlich im Aufgaben- und Tätigkeitskatalog des Geschäftsführers festgelegt, dass dieser Führungen für die Stadt oder den Förderverein "Haus der Reformation", die Kirche oder Schulen durchführt?
Wie beispielsweise hier:
https://www.homberg-efze.eu/haus-der-reformation/nachrichten-haus-der-reformation/junge-besucher-aus-frankreich-zu-gast-in-der-reformationsstadt/04c144eda176616b8b75e9142b765c8f/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=769
Ein solch gut besuchtes Weinfest in die roten Zahlen zu fahren – wie be………. muss man sein.
Da müssen schon eklatante Fehler in der Verwaltung und dem Marketing gemacht worden sein.
Ich selbst habe die Erfahrung machen können, wie leicht es doch sein kann, ein solches Fest zur Zufriedenheit aller stattfinden zu lassen wenn man jene Komponenten aus der Planung rauslässt, die mit falschen Partnern planen. Da braucht es auch kein Horror Standgeld.
Vor vielen Jahren hieß es aus aller Munde in Homberg, das geht nicht, wie sollen wir das stemmen, das wird zu teuer, und und und.
Ich habe die Veranstaltung in einem anderen Nachbarort stattfinde lassen und jeder hat zufriedenstellend davon profitiert – nur in HR geht das anscheinend nicht. Zuviele, die sich auf ihr Pöstchen erwas einbilden und nur Irrwege statt Lösungen bieten.
@Mitgucker
Zuviele, die sich auf ihr Pöstchen erwas einbilden und nur Irrwege statt Lösungen bieten.ich würde sagen zuviele die keine Ahnung von nichts habe aber davon jede Menge. Und dann auch noch einen auf Unverzichtbar machen. Wie ich schon einmal geschrieben habe : hinter Ihem Titel verstecken. Was nutzt mir ein Titel in der Theorie wenn ich praktisch keine Ahnung habe !
zu #7
"Wenn einer einen Doktor baut, dann hat er bewiesen, dass er Wege zum Erfolg mit Beharrlichkeit beschreitet."
https://www.meine-partei-ist-homberg.de/persönliches/
Seit Homberg das Weinfest ausrichtet, ist es ein Defizitgeschäft. Egal wer die Verträge mit den Standbetreibern vereinbart hat, Dr. Richhardt war es nicht. Ganz im Gegenteil, seit 2012 läuft er Sturm gegen die lachhaft niedrigen Gebühren. Immer wieder wurden die Zahlen offengelegt. Aber von allen Fraktionen wird er zurückgepfiffen. Mehrfach hat er hart mit den Betreibern verhandelt, diese kamen dann sogar mit einem Homberger Stadtverordneten und einem Rechtsanwalt, um Dr. Richhardt einzuschüchtern. Macht euch doch nichts vor, ihr kennt doch alle die Standbetreiber und welchen Fraktionen und Seilschaften sie angehören. Es ist gut, dass Dr. Richhardt im Haupt- und Finanzausschuss die einmalige Chance genutzt hat, um mal Tacheless zu reden und die Zahlen auf den Tisch gelegt hat. Sagt aber nicht, Ihr hättet das nicht gewusst denn die, die sich jetzt aufregen, haben auch die Bilanzen bei der Jahreshauptversammlung in der Hand gehabt. Wenn Dr. Richhardt als Parteiloser und als Insider Bürgermeister wird, dann redet der bestimmt auch über ganz andere Kosten und deren Nutznießer.
Statt für das Eingangstor eine Plane gespendet wurde hätte dieses Geld schoneinmal für das Weinfest verwendet werden können.
unser schönes Heimatfest…..
Eben war in der HNA zu lesen, dass Wagner Sparmaßnahmen aufgrund des hessentagsschirm ä schutzschirm getroffen hat. –hat Lützelwig bekommt keine 500 Euro für sein Fest . —
wie peinlich ist das denn ?
#9 Insider
Wenn dann Bitte vollständig "Insiderwissen" öffentlich machen. Zumal Dr. Richhardt ja selbst im Stande ist für sich zu sprechen.
"Ganz im Gegenteil, seit 2012 läuft er Sturm gegen die lachhaft niedrigen Gebühren."
Andere Städte nehmen 100 € Standgebühren und machen wesentlich weniger Miese.
Herr Richhardt hat nur Teile der Abrechnung offengelegt. Er muss nun wesentlich umfangreichere Unterlagen vorlegen. Nicht öffentlich, weil Inhalte von Verträgen auch durch Herrn Richhardt nicht öffentlich gemacht werden dürfen.
Inwieweit er in der Sitzung möglicherweise dadurch einen Datenschutzverstoß begangen hat, sollte man klären. Dass die Buchhaltung als nicht ganz so "richtig" gewesen sein soll wurde auch vermittelt. Das es angeblich langfristige Verträge gäbe! Auch angezweifelt.
Eine Bilanz sagt wenig über Einzelposten aus.
Mal sehen was die genaue Abrechnungsunterlagen des Vereins aufzeigen
500 Euro an Lützelwig gespart, herzlichen Glückwunsch Herr Wagner.
HNA online meldet ein Interview mit dem beurlaubten Stadtmarketinggeschäftsführer.
Defizit Weinfest im Gegensatz zu seinen Äußerungen im Stadtmarketingausschuss bei 11600 €
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/katerstimmung-nach-homberger-weinfest-3450611.html
mit entsprechenden Komentaren.
Ich möchte auf 2 Veröffentlichungen aufmerksam machen:
Auch wenn sie von der SPD Seite sind tragen sie doch Inhalte die nicht unbeantwortet bleiben dürfen.
a. Marc Koller meldet sich und schlägt vor, die Snowparty ausfallen zu lassen. Dr. Richhardt solle doch bitte in Urlaub gehen. Ist er zwar – aber wohl zu spät.
Im Print der HNA heute – auf der Homepage der SPD bereich Jusos nicht zu finden.
b. Bürgermeisterkandidat Triple Dr. Giebel
https://www.spd-homberg-efze.de/?nr=24933
Unverständlich bleibt in der ganzen Debatte, wieso trotz guter Besucherzahlen das Fest rote Zahlen schreibt. Noch unverständlicher ist für mich die Aussage, dass dies in Homberg eher die Regel als die Ausnahme ist.
Darauf gibt es nur eine Antwort:
Unverständlich ist mir, wieso ein Kandidat für das Amt eines Bürgermeisters sofort kritische Worte findet, ohne erst mal die Fakten zu erforschen und ohne vergleichbare Fakten bei Städten und Gemeinden des Kreises zu erfragen.
Einfach drauflosdreschen so wie die Jusos.
Erinnert mich fatal an das was da in der Stadtverordnetenversammlung immer so an Schnellschüssen getätigt wird. Statt sorgfältig alles zu lesen, was offensichtlich sogar nach eigenen Worten nicht geht oder im Untersuchungsausschuss nach Fakten zu suchen statt plaudernd die Zeit zu verbringen.
Und Herrn Wagner und der CU wirft man solches auch noch vor.
Was hat denn das Heimatfest bis die ganzen Jahre für Verluste eingefahren .
wieviel Defizite hat denn unser früheres Stadtfest eingefahren ?
Zu 15)
Es ist verständlich, dass Sie in der gegenwärtigen politischen Auseinandersetzung noch hehre Ziele verfolgen.
Was Ihnen jedoch unverständlich erscheint anhand der Aussagen der politischen Glaubensbrüder ist entsprechend von diesen so gewollt und in Szene gesetzt.
Die Herren Bürgermeisteranwärter bekommen eine kurze Schnell-Einweisung in die Homberger Gemengelage mit all ihren Schwachpunkten und sozialpolitischen Ausrichtungen, damit sie sich bei ihren politischen Auftritten darauf einstellen bzw. einschießen können.
Den Stadtmarketinggeschäftsführer haben sich dabei schon der „Funkamateur“ aus Edermünde wie auch der „Dicke-Bretter-Bohrer“ aus Rengshausen in ihren kurzen Statements als lohnendes Ziel ausgesucht.
Man bläst zur Treibjagd und schießt sich eben auf den scheinbar Schwächsten in einer Gruppe ein.
Es verwundert ja schon wenn man die Aussage des Kirchenhistorikers hört, dass man sich jetzt von Seiten des Stadtmarketings auf Sponsorensuche machen wolle.
Wieso kommt dieser Mann denn erst jetzt auf die Idee, wo er doch schon seit knapp zwei Jahren der Geschäftsführer des Homberger Stadtmarketings ist?
Der Tritt ins Fettnäpfchen war fast vorauszusehen; durch derlei stümperhafte Auftritte in der Öffentlichkeit bietet er den anderen Kandidaten Angriffspunkt auf Angriffspunkt, in ihren Bestreben Konkurrenten für das Bürgermeisteramt auszuschalten.
Vielleicht wollte der Geschäftsführer ja und konnte nur nicht; vielleicht wurde er auch ausgebremst und sollte in seiner Position nur eine Alibifunktion ausführen, die dann auch schnell an ihre Grenzen stößt, während Andere die wirkliche Richtung und den Takt bestimmten.
Und so ganz ganz weit verschwommen taucht dann die Frage auf: Warum ging Meik Ebert wirklich weg von Homberg…?
Es ist eben alles Politik…
~~So setzt sich der Vorstand des Stadtmarketing Homberg (Efze) e.V. zusammen:
Erster Vorsitzender: Heider Olten, Fa. Olten KG Druck & Verlag
1. stellvertretende Vorsitzender: Martin Wagner, Bürgermeister Stadt Homberg (Efze)
2. stellvertretende Vorsitzender: Werner Bechtel, Fa. Athletico
3. stellvertretende Vorsitzender: Roland Wohlrab, Fa. Wohlrab Bettenhaus
Beisitzer: Stefan Gerlach, Stadtverordneter
Stellvertreter: Hilmar Höse, Stadtverordneter
Beisitzer: Axel Althaus, Stadtverordneter
Stellvertreter: Karl Hassenpflug
Schriftführer: Joachim Bottenhorn, Stadt Homberg
Kassierer: Heinz-Hermann Fischer, Stadt Homberg.
Haben die Mitglieder des Vorstandes die letzten Jahre die Defizite durchgewunken? Darunter auch Politiker und Mitarbeiter der Verwaltung. Ich bin sprachlos.
zu #18
Wieso kommt dieser Mann denn erst jetzt auf die Idee, wo er doch schon seit knapp zwei Jahren der Geschäftsführer des Homberger Stadtmarketings ist?
Keiner des Stadtmarketing bemerkt, dass die webcam seit Wochen nur noch ein Bild zeigt.
Triste Leere des Marktplatzes.
Es sind auch die Kleinigkeiten die vernachlässigt werden.
Noch so ein Aspekt des Stadtmarketing: Die Homepage der Stadt. Verantwortlich der Bürgermeister und zugleich 2. Vorstand des Stadtmareketingvereins.
Auch hier sieht man, wie sich die Verquickungen negativ auswirken.
Derzeit: Werbung für Veranstaltungen des Brüder Grimm Jahres 2013 !
Zu den GEMA Kosten die ja so Sorgen bereiten ist der Stadtmarketinggeschäftsführer der Öffentlichkeit schuldig geblieben wie die Kosten sich zusammensetzen.
Hier ein wenig an Information – kostenlos !
https://www.gema.de/musiknutzer/lizenzieren/meine-lizenz/gesamtvertragspartner/tarife-im-ueberblick.html
Irgendwie läuft da was falsch in Hessen:
Man hat ein Förderprogramm um ländliche , dörfliche Strukturen zu erhalten, auszubauen, neu zu gestalten, man fördert Tante Emma Läden usw.
Und dann stellt man die DGH in Frage.
Da weiß wohl in der Hess. Landesregierung mal wieder ein Resort nichts vom anderen.
Kostet viel Geld, sinnlose Verplemberung von Arbeitszeit und kostet die Zeit die man braucht um da wirklich was voranzubringen.
Wie mit dem ÖPNV.
Jedem Dorf oder mehreren Dörfern zusammen einen kostenlosen barrierefreien Kleinbus Typ wie bei Stadtbus Wolfhagen vor die Tür gestellt, dann sollen die selbst damit den Fahrbetrieb und die Nutzung organisieren und die Kosten tragen
Geht schnell, ist effektiv und hilft sofort.
Spart auch noch Geld !
Was meinen die Kandidaten dazu ?
Was in Homberg gut ist wird abgeschafft oder langsam Stück für Stück kaputt geredet und dann weg gelassen. Die Kirmes (ok die braucht kein Mensch so wirklich) das Altstadtfest, am Weinfest sind se dran. Mit weiterhin schlechten Marketing wird es auch gelingen und wer weiß welche Pläne es schon für die Schliessung des Freibades gibt. Da spart man ja auch immer gerne. Homberg wird immer uninteressanter für Menschen die hier leben wollen und auch ab und an etwas in Sachen Freizeitgestaltung brauchen. Aber vieleicht gibt es ja bald ein Haus der Reformation. Das ist dann bestimmt immer schön voll. Weil es ja für die Bürger nichts anderes mehr gibt. Hat aber dann nen tollen nebeneffekt. Homberg lebt die Reformation den Gästen dann förmlich vor.
Mal im Ernst. Das Altstadtfest……..der Marktplatz 2Tage brechend voll …..mit jungen Menschen die es toll fanden nach Homberg zu kommen und ein paar schöne Stunden zu haben. Musik, Unterhaltung Spass…….Weinfest…das gleiche für die etwas Älteren unter uns (was nicht heißen soll das man nicht beides besuchen darf/konnte).
Und wenn man Feste, die so gut besucht sind nicht vernünftig über die Bühne bekommt dann macht man irgendetwas falsch. Und man versteht sein Handwerk nicht. Peinlich.
Peinlich für den Veranstalter (die Stadt Homberg) und sehr schlecht für den Bürger Hombergs.
zu 24: Abgeschafft wurde in Homberg die Alten- und Krankenpflegestation gerade nachdem sich dort ein gutes, leistungsfähiges Team zusammengefunden hatte. Das Team arbeitete danach unter privater Trägerschaft weiter und erhielt Bestnoten bei der Überprüfung.
Diese Einrichtung trug sich durch die Einnahmen selbst. Wie auch die privaten Pflegedienste erhielt die Alten- und Krankenpflegestation die Zahlungen von den Krankenkassen.
zu 25 : sag ich doch…. was gut ist wird abgeschafft. Ob´s nun etwas für Jüngeren oder für die Älteren Bürger war….
Das Heimatfest war schön , Festzug 50 Wagen mit Homberger Vereinen , Karussell und manchmal richtig tolle, zuckerwatte Feuerwerk für uns war das ein Stück Homberger Heimat durch mehrere Generationen, Bratwurst, bis Wagner kam der fand das Homberger traditionelle Heimatfest scheisse, in Amerika boomen diese Art von kleineren Festen wieder, bei uns läuft der moderne Homberger hinter der Zeit her statt Traditionen zu bewahren.
Im übrigen wollte Wagner durch Verlegung der Kimis in die Innenstadt diese Innenstadt beleben. Er fand die Zustimmung fast aller Stadtverordneteten, vorangetrieben von den GRÜNEN.
Mal zum Entspannen.
https://www.youtube.com/watch?v=XOz_ik5bUwc
Das ein oder andere könnte einem bekannt vorkommen…
Neues dazu vom Stadtmarketinggeschäftsführer :
Bürgermeister Wagner soll sich dahingehend geäußert haben:
Dafür ist ja u. a. auch der Zuschuss der Stadt von 110 000 € gedacht !
Wer mehr wissen will sollte diese Sitzung nicht versäumen.
Dienstag, 13. Mai 2014, 18:30 Uhr
Rathaus, Sitzungssaal
Haupt- und Finanzausschuss
– Wirtschaftsplan des Stadtmarketingvereins durch den Geschäftsführer