HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Kommunalpolitik im RĂŒckblick 1980 / 1999

 

 

Bürgermeister Horst Gunkel brachte Homberg als möglichen Standort für eine Wiederaufbereitungsanlage in Gespräch.

Vor kürzerer Zeit, so erinnert er in seinem Schreiben, „würde von Herrn Minister Karry Homberg als denkbarer Standort ins Gespräch gebracht“. Und: „Wir vermuten, daß hierfür vor allem die Tatsache den Ausschlag gab, daß die Stadt Homberg seit 1970 rund 20 Hektar voll erschlossenes Industriegelände vorhält, das für ein ursprünglich vorgesehenes VW-Zweigwerk vorgesehen war.“

Die Organe der Stadt, so unterstrich der Verwaltungschef auch gegenüber der HNA, stünden den Fragen der Kernenergie vorurteilsfrei gegenüber. „Damit ist natürlich nicht gesagt“, heißt es in dem Brief, „daß die eventuell notwendige und sicherlich schwierige, die Vorteile und die Nachteile abwägende Entscheidung schon getroffen oder auch nur vorhersehbar wäre.“

Die Diskussion über „Für oder gegen Wiederaufbereitungsanlage in Homberg“ sollte erst geführt werden, wenn die DWK-Gesellschaft in Hannover Homberg für geeignet beurteilen würde. Die DWK benötigt mindestens 100 Hektar Fläche für eine solche Anlage schreibt die HNA.

Fraktionen zur Stadtentwicklung 1999

"Einigkeit herrscht unter den Homberger Fraktionsvorsitzenden darüber, daß der Stadt ein übergreifender Entwicklungsplan fehlt. Denn erst wenn die Ziele klar formuliert seien, lassen sich die Schritte dorthin im einzelnen planen. Erfolg – oder eben auch Mißerfolg – würden so erst beurteilbar."

"Joachim Pauli bemängelte vor allem die Rückständigkeit Hombergs in verkehrspolitischer Hinsicht."

"So fehle immer noch die Nordumgehung, dauerparkende Autos würden unverändert die gesamte Innenstadt belasten, und im Wohngebiet Osterbach litten die Anwohner nach wie vor unter dem Durchgangsverkehr."

"Pauli zufolge könnte möglicherweise ein Großparkplatz mit Busanbindung zur Innenstadt das Homberger Parkproblem lindern, zum Beispiel im Mühlhäuser Feld."

Fraktionsvorsitzende im HNA Gespräch

Michael Dippel,  SPD
Joachim Pauli,  CDU
Heinz Engelhardt FDP
Klaus Bölling Grüne

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Der Spielsucht vorbeugen – nicht in Homberg

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Wohnmobilstellplatz – ein neues Projekt?


“Wieder tolle Erfolge unseres BĂŒrgermeisters”.
“Perfekten Platz” gefunden, den es bereits seit 19 Jahren rechtsverbindlich gibt.

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Spielhalle und Einkaufszentrum

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