HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Das Konsolidierungs-Konzept der Stadt

Einsparungen und Erhöhungen

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Symbolisch sparen, Bürger real zahlen lassen

Das Konzept des Bürgermeisters: Weiter wie bisher, nur ein bißchen Kosmetik.
Die Einsparungen sind eher symbolisch. Einsparungen bei Instandhaltung und Wartung sind nur verschobene Kosten, wenn es schlecht kommt, wird der Schaden durch unterlassene Instandhaltung noch teuerer.

Die Bürger sollen mehr zahlen
Grundsteuer, Gewerbesteuer, Grabgebühren.

Abenteuerlich sind die Einnahmen eines Windparks und der höher angenommenen Steuerzuweisung, das sind Phantasieprodukte. Wie auch die Kürzung der Kreisumlange, die das Ministerium bereits herausgestrichen hat.

Konzessionsabgabe für Wasser
Das Gruppenwasserwerk musste bisher keine Gebühr für die Leitungen an die Stadt zahlen. Eine Konzessionsabgabe führt nur dazu, dass die Stadt Einnahmen bekommt, die die Bürger über das Wassergeld zu zahlen haben. Das ist eine versteckte weitere Einnahme.

Stadtmarketing
120.000 Euro fließen jedes Jahr als freiwillige Leistung der Stadt in den Verein Stadtmarketing. Mit Stadtmarketing hat das zwar wenig zu tun, es ist eher Einzelhandelsförderung und Veranstaltungsmanagement zugunsten des Einzelhandels. Der freiwillige Zuschuss wird soll erst am 2014 etwas gekürzt werden, um 10.000 Euro = 8,3 Prozent. Das umgekehrte Verhältnis wäre bei der Finanzlage der Stadt angebracht: 10.000 Euro Beitrag den Verein, 120.000 Euro eingespart. Haben die Ausgaben von 360.000 Euro in den letzen drei Jahre ein positive Wirkung für die Stadt gehabt und diesen Betrag wieder eingespielt?

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siehe auch:

Schuldner unter sich
Ministerium spielt nicht mit
Städtisches Sparkonzept: Scheinsparen
Märchenstunde in der Stadthalle
Sparen , Schulden, Krise
Schutzschirm – Schulden – Steuern
“Kommunler Schutzschirm” – weder Schutz noch Schirm

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Die Angst vor dem BĂŒrger

2000 Unterschriften

2000 Unterschriften fĂŒr einen BĂŒrgerentscheid zum Kauf der Kasernen machten dem Rathaus Angst.
Mit juristischen Konstruktionen, Verzögerungstaktik und IrrefĂŒhrung versucht die Stadt Zeit zu gewinne. Doch schon heute hat die RealitĂ€t die BefĂŒrchtungen der BĂŒrger ĂŒberholt. 250.000 Euro Verlust stehen bereits fest.

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