HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Gute Entwicklung auf dem Burgberg

Weinprobe 2009Das Restaurant auf dem Burgberg wird attraktiver. Durch einige Umbaumaßnahmen, kann zukünftig auch im Winter bei gemütlichem Holzofenfeuer der dann geschützte Laubengang benutzt werden. Damit wird ein wirtschaftlicher ganzjähriger Betrieb möglich.

 

Antrag der SPD
Angefangen hat alles mit einem Antrag der SPD: Am 18. Nov. 2009 beantragte sie neben der Sanierung des Sanitärbereichs:

"Des Weiteren soll geprüft werden, wie und mit welchem Kostenaufwand eine flexible räumliche Abtrennung des überdachten Außenbereiches zum Innenhof umgesetzt werden könnte."
und begründete den Antrag wie folgt:

"Die Installation einer flexiblen Abtrennung des Außenbereiches soll dazu dienen, das wirtschaftliche Überleben des Restaurantbetriebes zu ermöglichen. So könnten auf diese Weise ganzjährig auch größere Gruppen bewirtet sowie entsprechende Veranstaltungen angeboten werden. Dies ist auf Grund des recht kleinen Gastraumes zurzeit nur eingeschränkt möglich."

Eine kleine Arbeitsgruppe des Magistrats bearbeitete Rahmenbedingugnen und der Architekt der Stadt, Herr Gontermann nahm die Planug und Kostenrechung beherzt in die Hand.
Im Zuge der Planung wurde auch der 2007 auf 20 Jahre abgeschlossene Vertrag mit der Brauerei umgewandelt. Ende Oktober geht der Umbau los.

Zum Advent kann dieser schöne Platz über den Dächern von Homberg besucht werden. Ein idealer Platz für die Weihnachtsfeiern, wie schon vor einem Jahr mit dem beonderen Angebot der Weinprobe bewiesen wurde.

Foto: Werbung des Burgbergrestaurants 2009

Dokumentation

Antrag der SPD vom 18. November 2009

Der Magistrat wird gebeten, eine Sanierung der städtischen Sanitäranlagen im Hornberger Schlossbergrestaurant zu prüfen und schnellstmöglich durchführen zu lassen. Des Weiteren soll geprüft werden, wie und mit welchem Kostenaufwand eine flexible räumliche Abtrennung des überdachten Außenbereiches zum Innenhof umgesetzt werden könnte.
Begründung:
Unser Schlossberg ist ein wichtiges Ausflugsziel für Einheimische und Touristen. Das Restaurant ist Treffpunkt, Speisegaststätte sowie Veranstaltungsort und stellt mit dem angegliederten Sanitärbereich zudem die erforderlichen Toilettenanlagen für Besucher und Kunden. Die Anlagen sind veraltet und entsprechen nicht mehr den heutigen hygienischen Ansprüchen. Durch eine Sanierung würden Restaurant und Ausflugsziel deutlich aufgewertet, was letztlich auch einen Imagegewinn für unsere Stadt bedeutet.
Die Installation einer flexiblen Abtrennung des.Außenbereiches soll dazu dienen, das wirtschaftliche Überleben des Restaurantbetriebes zu ermöglichen. So könnten auf diese Weise ganzjährig auch größere Gruppen bewirtet sowie entsprechende Veranstaltungen angeboten werden. Dies ist auf Grund des recht kleinen Gastraumes zurzeit nur eingeschränkt möglich.
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