HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Was wird aus der Kita Wernswig?


Jetzt sind es schon drei verschiedene Quellen, aus denen zu hören ist, dass sich etwas mit der Kita in Wernswig ändern soll. Von Umbau oder Neubau ist die Rede. Eine Machbarkeitsstudie sei in Arbeit. Eine Kindergruppe soll vorübergehend im Dorfgemeinschaftshaus in Sondheim untergebracht werden.

Die Kita Wernswig hat Platz für 35 Kinder in zwei Gruppen. Warum erfährt der Bürger nichts von diesen Veränderungen?
Im Haushalt der Stadt für 2018 sind 10.000 Euro für Planungskosten für Kita Wernswig bereitgestellt. Ansonsten findet sich kein Hinweis auf Veränderungen.

Die Kita Mardorf sollte erweitert werden, weil dringend Plätze nötig sind. Das war 2016.
In der letzten Sitzung der Stadtverordneten wurden Gelder, die für den Bau in Mardorf vorgesehen waren, für die Umbau in der Kita Osterbach freigegeben. Begründung: Kita Mardorf soll erst im nächsten Jahr gebaut werden.

Offensichtlich war es doch nicht so dringend. Erst wurde der Bau verschoben, um über den Petitionsausschuss des Landtags eine Befreiung wegen der Emissionen aus dem benachbarten landwirtschaftlichen Betrieb zu erreichen, dafür wartet man mehrere Monate. Jetzt kam die Ankündigung für 2019.

Zwei Beispiele, was in Homberg unter Transparenz verstanden wird.

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40 Kommentare zu “Was wird aus der Kita Wernswig?”

  1. Charly Suter

    10.000 Euro – das ist wirklich nicht viel für 35 Kinder.

  2. Bub vom Rinnetal

    "Vorübergehend im DGH in Sondheim."

    Es wird gemunkelt, der kindgerechte Umbau des DGH kostet ca. 80.000,- €.

    Kindgerechte Toilettenanlagen, Küche, Außenanlage mit neuen Spielgeräten und neuem Zaun usw.

    Alles nachvollziehbar und erklärbar.

    Aber vorübergehend?

  3. DonQuijote

    @ 1: Nur die Planung selbst ist mit 10.000 Euro veranschlagt, nicht die Maßnahmen.

  4. Linda H

    Welche drei Quellen sollen das denn sein? Ich hoffe sie beziehen sich nicht auf sich selbst.

    Sie haben nachgelassen Herr Schnappauf. Herr Ritz & Co scheinen machen zu können, was sie wollen. Es wird mal wieder Zeit für eine Anzeige. Wenn nicht SIe, wer sonst?

  5. DonQuijote

    @ 4: "Im Haushalt der Stadt für 2018 sind 10.000 Euro für Planungskosten für Kita Wernswig bereitgestellt."

    Wenn das mal keine Quelle ist?!

  6. Phil Antrop

    Linda H.

    Selber handeln statt sich hinter anderen verstecken ist angesagt!!!

     

  7. Scherzbold

    Linda H. – ist das nicht die Dame, die im Schulunterricht den Homberger Hingucker und seine Themenvielfalt thematisiert?

    Naja, die Schüler/innen werden in den Schulferien den Sarkasmus ihrer Lehrerin nicht mitbekommen….

  8. Linda H

    Wow, ich bin mal wieder baff.

    Zu 5. Großartig, Sie haben eine Quelle benannt. Es fehlen noch zwei.

    Zu 6. Nein tut mir Leid, ich bin grundsätzlich nicht der Meinung, dass ein Verhalten, wie es bespeilsweise Herrn Wagner entgegengebracht wurde, Homberg tatsächlich weiterbringt. Zugleich nehme ich aber zur Kenntnis, dass der Neubürgermeister deutlich mehr Freiheiten genießt, was ich schlicht und ergreifend als ungerecht empfinde.

    Zu 7. Nochmals Nein. Ich thematisiere die mutmaßliche Themenvielfalt des Homberger Hinguckers keiensfalls, sondern lasse mein SuS kritisch hinterfragen inwieweit dieser Blog die Medienwelt bereichert. Zensur, freie Meinungsäußerung und Unvoreingenommenheit (Objektivität) stehen hier auf der Agenda.

    Trotzdem schön, dass Sie sich an mich erinnern.

  9. Scherzbold

    Linda H.

    Homberg und die Medienwelt?

    Wir haben die HNA, wir haben den Homberger Hingucker, wir haben die Hahne-Blättchen.

    Welche Publikation in Homberg informiert den Leser nachhaltig?

    Meine Antwort:  Der Homberger Hingucker

    Ihre Antwort:    ?

     

     

     

  10. AnwaltsLiebling

    Ach Linda H,

    SuS, nicht alle Leser sind im Lehramt tätig….  🙂

    Warum nicht für alle verständlich?

    Schülerinnen und Schüler  = SuS

    Ihre Unvoreingenommenheit ( Objektivitat ) bezüglich des Homberger Hingucker steht derzeit bei mir auf dem Prüfstand

  11. Linda H

    Zu 9. Sie lösen bei mir nur noch Kopfschütteln aus. Und wenn die Medienwelt nur aus der HNA und der Internetseite der Stadt Homberg besteht, ist sie dennoch existent. Die Frage nach Nachhaltigkeit stellt sich doch überhaupt nicht. Wo holen sie so einen Kokolores her? 

    Ihre Frage habe ich oben bereits beantwortet und verkneife mir weitere Gegenfragen aufgrund der von Ihnen (mehrfach) veräußerten Kommentare. Man spielt hier offenbar in einer anderen Liga.

    Zu 10. Lieber Sympathieträger vertraglich oder gesetzliche Vertreter in Rechtsangelegenheiten,

    Ich traue der Leserschaft des Hinguckers durchaus zu SuS als Kürzel für Schülerinnen und Schüler zu assoziieren. Zumal kurz zuvor von einem anderen Kommentator der Kontext Schule ins Spiel gebracht wurde.

    Zugleich stelle ich auch ihre Objektivität hinsichtlich des Meinungsaustasches und der Meinungsbildung in Frage. Ein Indikator dafür ist, dass bei Kritik gegen den Hingucker, die aus meiner Sicht nur maginal vorhanden war, die Kommentarspalte explodiert.

    Ich Frage nochmal, welche zwei weitere (im Artikel ist von drei QUellen die Rede) gibt es noch, neben dem Haushaltsplan? Aus Interesse und mit zentralen Bezug zum Artikel! 

  12. Scherzbold

    Entschuldigung, Linda H., Sie verlieren die Contenance.

    Sie selbst ( Beitrag Nr. 8 )  stellten in den Raum, dass Sie Ihre SuS fragen, inwieweit dieser Blog die Medienwelt bereichert!

    Kokolores – damit kann ich in diesem Zusammenhang nun wirklich nichts  anfangen.

  13. Opa

    Ich dachte immer, Lehrerinnen stehen über den Dingen.

    Da bin ich offensichtlich einem Trugschluss unterlegen.

    Trotzdem – interessanter Dialog. 

    Frau Linda sei gesagt: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.  🙂

  14. V_wie_Vendetta

    @ 11 Linda H.

    Neben der genannte Position im Haushalt gibt es noch ein Studie zur Gestaltung der Kinderbetreuung im gesamten Rinnetal, mit allen Möglichkeiten auch für Wernswig. Da hätten wir schon mal die zweite Quelle. Da sind Sie bestimmt wieder baff. Es fehlt nur noch eine. Und die dritte wird sicherlich auch noch demnächst genannt werden. Das ist glaube ich kein Argument um in fetten Lettern einzufordern:

    Ich Frage nochmal, welche zwei weitere (im Artikel ist von drei QUellen die Rede) gibt es noch, neben dem Haushaltsplan? Aus Interesse und mit zentralen Bezug zum Artikel!

    Mit der Intension die Glaubwürdigkeit des gesamten Blogs und Artikels in Frage zu stellen.

    Es ist durchaus schön, dass Sie hier an der Diskussion teilnehmen. Letztendlich gelingt nur so politische Meinungsbildung und -vielfalt. Auch dann wenn Sie anscheinend auch nur glauben  dokumentieren zu können, dass hier ein Artikel verfasst wurde, der nicht die Quellenangaben einer wissenschaftlichen Arbeit genügt und somit als ganzes nicht glaubhaft ist.

    Ja, diese LdB (Leserschaft dieses Blogs) hat durchaus die Fähigkeiten die Abkürzung SuS zu erraten, auch wenn sie selbst nicht Teil einer Lehrerschaft oder Choleriucums sind. Wir können auch erschließen, dass LZ die Abkürzung für Lehrerzimmer ist und warum es keine Abkürzung für das Klassenzimmer gibt (Falls man diese wirklich zu empfehlende Quelle noch nicht gesehen hat: Korrekturensohn im Kolerikum – Herr Schröder / Beamter mit Frustrationshintergrund. Auf Youtube sehr schön, Life unbedingt zu empfehlen. ).

    Aber man muss einfach sagen, es ist absolut unhöflich selbstverständliche branchen- oder berufsübliche Abkürzungen gegenüber berufsfremden Gesprächspartnern zu benutzen ohne sie zu erklären. Und natürlich ist es noch einmal überheblicher und unhöflicher darauf hinzuweisen, das ja jeder mit einer gewissen Intelligenz, die man sicherlich voraussetzen darf, sich diese Abkürzungen doch sicherlich selbst erschließen können sollte (Andernfalls halt: Diskussion failed wegen Doofheit?).

    Einige Leser des Blogs, die Rentner unter uns, haben vielleicht auch gerade die gleiche Zeit und Langeweile wie Sie während der Sommerferien, und können das mit Ihrem Kreuzworträtsel abgleichen. Aber der normale arbeitende Bürger eben nicht. Und ein höflicher Kommentator würde es auch nicht wagen Sie mit Abkürzungen vollzuschwallern (Bsp: „Wenn die BG zutrifft dann sollte es keine Probleme geben dass der SV die Prüfungsdaten im PM System eigenverantwortlich erfasst.“ Ein Satz aus dem Protokoll einer meiner letzten Sitzungen. Noch Fragen?)

    Darauf setzen Sie noch die implizierte Opferrolle, mit der Antwort auf die Frage: „Welche Publikation in Homberg informiert den Leser nachhaltig?“

    Ihre Frage habe ich oben bereits beantwortet und verkneife mir weitere Gegenfragen aufgrund der von Ihnen (mehrfach) veräußerten Kommentare. Man spielt hier offenbar in einer anderen Liga.“

    Was soll das? Sie wollen keine Quellen/Publikationen nennen die die Bürger in Homberg nachhaltig informiert, die gemäß Ihrer Forderung alle Quellenangaben immer sofort und vollständig veröffentlicht? Was dann wieder diskutierbar wäre. Und es ist eine Zumutung für Sie auf diese Frage zu antworten? Anscheinend, denn entgegen Ihren Aussagen habe Sie die Frage oben nicht weiter beantwortet und auch keine Quellen für den Homberger Bürger genannt. Stattdessen:

    Man spielt hier offenbart in einer anderen Liga“: Dieser Satz, mit dem Sie sich in eine Opferrolle begeben und implizieren dass Sie hier keinen Einfluss auf schlechte Medienmeinung haben, das ist schon wirklich AfD Speech (Totally Failed !!!).

    Auch ich bin schon einer alter Sack wenn die kommende Generation mit meinen zukünftigen Stiefkindern ansehe. Aber ich glaube nicht, dass in Bezug zu Bildung und dem Verhältnis zu Demokratie und sowie der Möglichkeit Nachrichten, Meinungen und forcierte Meinungsbildung kritisch zu beurteilen irgend etwas bei mir schief gelaufen ist. Auch wenn ich heutzutage den Homberger Hingucker als informativere Quelle ansehe als zum Beispiel die HNA.

    Ich habe in den 80er Jahren Abitur an einem altsprachlichen (und sehr altdenkendem) Gymnasium gemacht. Bei einigen der Lehrern war es noch üblich zur Begrüßung aufzustehen (Nein, das war keine Nachkriegszeit mehr, obwohl es so klingt). Der Geschichtslehrer hat in seiner Freizeit Bücher über die Kampfflieger des zweiten Weltkriegs geschrieben, obwohl er, auf Grund seines Alters, wenn überhaupt nur als Flakhelfer zum Einsatz hätte kommen können. Das war trotzdem eher sein Thema als der Nato Doppelbeschluss, der zu dieser Zeit brandaktuell war und in keinem der Fächer behandelt wurde. Da musste sich schon jeder selber informieren.

    Untermauert wurde die konservative Denke noch durch einen Beamtenvater, der zwar auch ab und zu sagte, dass finde er jetzt nicht ganz so toll was in der BRD so passiere, aber laut sagt man halt nichts gegen seine Arbeitgeber (Ein absolut toller, großzügiger und großartiger Vater dem ich alles verdanke, aber leider im obrigkeitshörigen Denken seiner Zeit erzogen und verhaftet).

    Ich bin so froh, dass ich diesen konservativen, bedingungslosen obrigkeitshörigen Scheiß durchleben durfte. Ich war sogar voller Überzeugung 15 Monate Wehrpflichtiger beim Heer nach dem Abitur. Auf dem Höhepunkt des kalten Krieges, als einfacher Panzergrenadier, in der Gewissheit im Schützengraben kurz vor Helmstedt keinen Tag zu Überleben, wenn es wirklich „den Krieg“ gibt. Aber das war zu diesem Zeitpunkt, unter den gegebenen politischen Umständen, in Ordnung. Zwei Jahre später nach der Wende hätte es allerdings für mich nur noch Zivildienst geben können.

    Aber letztendlich hat genau dieser Werdegang mich sehr kritisch bezüglich der Obrigkeiten und der politischen Meinungsbildung gemacht. Eine Demokratie besteht nicht aus Obrigkeiten, sondern gewählten Vertretern, die sich für ihr Handeln verantworten müssen. Und es ist unsere Pflicht (nicht nur unser Recht) das Handeln der gewählten Vertreter bezüglich Rechtmäßigkeit zur hinterfragen. Gerade in Zeiten in denen ein Innenminister es sich herausnimmt Behörden anzuweisen Abschiebungen durchzuführen obwohl schwebende Gerichtsverfahren bestehen. Wenn rechtlich Ausnahmen die Regel werden, dann brauchen wir auch nicht mehr wählen zu gehen !!!

    Und gerade in Zeiten, in denen die klassischen Medien sich dadurch hervortun, dass die kritische, investigative Berichterstattung immer weiter in den Hintergrund gerät (gerade im Bereich der lokalen Berichterstattung um die es hier auch geht), ist es wichtig auf eine ausgewogene Meinungsbildung hinzuwirken.

    Bei meinen Stiefkindern, die weiß Gott nicht politisch uninteressiert sind, merke ich, dass gewisse politische Themen gar nicht relevant sind. Sind eben nicht bei Facebook vermeldet worden. Muss man explizit darauf hinweisen auch mal die Mainstream Medien wie zum Beispiel Spiegel Online zu nutzen.

    Wenn Sie wirklich in vollem Umfang diesen Meinungsaustausch Ihren Schülern zur kritischen Begutachtung präsentieren, zum Beispiel in der Absicht kritische Medien als Fake News darzustellen, dann mal los. Auch in meiner Generation/Jahrgang gab es leider viel zu viele, die auf Grund opportunistischer Erziehung / Schulbildung sich bis heute eine obrigkeitshörige Haltung bewahrt haben. Aber viele haben auch ein eigenständiges, kritisches und offenes Denken erworben.

    Ich danke meinem alten Geschichtslehrer, der ein faschistischer, obrigkeitshöriger Rechtsausleger war, von Herzen, dass er mir bewusst gemacht hat was man nicht werden darf und was es bedeutet für eine Demokratie einzustehen und Demokratie zu erhalten. Dazu gehört vor allen Dingen Neuem offen zu sein, Widerstand zu leisten um den Rechtsstaat einzufordern und auch linken/alternativen und neuen Ideen Raum zu geben.

    Vielleicht werden Sie auch ein solcher Meilenstein im Leben Ihrer Schüler wie mein Geschichtslehrer für mich. Dann sollten Sie stolz auf sich sein. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei.

  15. Phil Antrop

    Andere  Hin- und Her Wortklaubereien und Austausch von meinungen wird abgebrochen, teilweise war es mir nicht möglich eine falsche Behauptung zu wiederlegen.

    Linda H. darf sich ausbreiten?

  16. DonQuijote

    Linda H., wenn Sie Ihre Überheblichkeit und den Sarkasmus mal abschalten würden, denke ich, dass man mit Ihnen durchaus kontrovers und gut diskutieren könnte. Diese Verhaltensweise, wie Sie sie hier an den Tag legen, steht Ihnen nicht und ist auch der Sache an sich nicht zuträglich.

    Sind wir nicht alle daran interessiert, wie es um Homberg steht und was man besser machen könnte? Oder ist lediglich das Diffamieren der Leserschaft Ihr Ziel? Das wäre dann doch etwas lächerlich und würde von einem unerfüllten Leben zeugen, denn mit dieser Zeit, die Sie hier verbringen, könnten Sie deutlich mehr anfangen.

  17. Ehemaliger RealschĂŒler

    Wenn "V_wie_Vendetta" das Wort in dieser Ausführlichkeit ergreift ( leider inzwischen viel zu selten ), dann ist es 5 vor 12! 

    Zwei Bildungsbürger mit exellenter Ausbildung ( Abitur und Studium ) , wie sie unterschiedlicher nicht sein können.

    Dennoch vermute ich, dass Frau Linda H mit ihren Ansichten nicht die Mehrheit der Homberger Lehrerschaft verkörpert.

    V_wie_Vendetta

    Meine Schulzeit war in den 60er-Jahren.

    Wenn der Englisch-Lehrer, Herr W.,den Raum betrat, sprangen die Schüler förmlich auf.

    "Good morning, boys and girls"

    "Good morning, Herr W…….."

    Sit down, please.      🙂

     

  18. Linda H

    Wo soll man da anfangen?  Also zunächst geht mein Apell an Frau Prieß, die sogar mehrere meiner Kommentare eben nicht freishaltete, weil diese sich nicht mehr auf den Beitrag sondern nur noch auf die Kommentare anderer Kommentatoren bezogen. Gleichwohl wurden auch deren Kommentare nicht freigegeben. Dennoch hat sich jeder, der auf meinen Kommentar folgenden Kommentare ausschließlich auf den meinen Bezogen, dabei aber die von mir zentral zum Beitrag bezogene Fragestellung nicht berücksichtigt. Zur Lehrerschaft Hombergs: Es obliegt mir nicht zu behaupten, dass ich die Meinung der Mehrheit repräsentiere. Ich kann hier aber sehr wohl für die Meinung für die Fachkonferenz PoWi (für Nicht-Lerhämter: Politik &Wirtschaft) sprechen. Ich bin schließlich keine Einzelkämpferin. Phil Antrop: "teilweise war es mir nicht möglich eine falsche Behauptung zu wiederlegen." Die dürfen sich sowohl gern wieder legen, als auch falsche Behauptungen widerlegen. Das eines ihrer Grundrechte als Bügrer der BRD. Ich Frage nochmal und richte meine Frage explizit an Herrn Schnappauf, welche andere zwei Quellen es neben dem Haushaltsplan gab/gibt. Ich mache das aus grundsätzlichem Interesse und  nicht, wie mir unterstellt wurde, weil ich dem Blogbetreiber grundsätzlich falsche Behauptungen unterstelle.

  19. Dirk-H. Pfalz

    Es macht schon Spaß die Kommentare zu diesem Thema zu lesen. Dies gilt insbesondere zur SuS-Linda. Wenn man schon bis drei zählt und dann abfragt, setze ich voraus, dass sie die Antworten vorliegen hat. Gleichwojhl will ich die "dritte Quelle" benennen: "Gesamtkonzept zur Entwicklung der Kindertagesstätten in der Kreisstadt Homberg (Efze)" Der mit vorliegende Ausdruck ist "Stand 07.09.17".

    Dort heißt es auf Seite 10: "Für Wernswig sollen – ergebnisoffen – alle hier genannten Varianten durch einen Architekten unter Beteiligung der Fachaufsicht des Landkreises, der Erzieher/-innen, der Eltern und interessierter Bürger/-innen geprüft werden. Das Ergebnis dieser Prüfung ist rechtzeitig vor den Beratungen übere den Haushalt 2019 (spätestens bis zum 31.05.2018) vorzulegen, damit eine mögliche Maßnahme im Haushaltsjahr 2019 baulich umgesetzt werden kann.

    Um eine mögliche optimale Begleitung eines des Planungsprozesses für die KiTAs in Hülsa und Wernswig zu erreichen, ist eine Arbeitsgruppe "Kinderbetreuung im Rinnetal" zu bilden."

    Ich bin zwar Stadtverordneter. Wie der Magistrat dieses selbstbindende Konzept umgesetzt hat, weiß ich jedoch nicht. Bestimmt werden wir nach der "Sommerpause", spätestens jedoch mit Einbringung des Haushaltes 2019 überrascht. 

    Es lebe die Bürgerbeteiligung, oder habe ich da wieder was mißverstanden? Eine Vielfach schon mir gegenüber gemachte Feststellung unseres BM

  20. Distanzbetrachter

    Zu 18)

    Sie begreifen sich als eine mit positiven Signalen ausgestattete gut funktionierende, fehlerfreie moderne Gedankenschmiede, die sich immer auf der Höhe der Zeit präsentiert.

    Es ist schade, dass Sie sich die eigene Sichtweise der politischen Handlungen in Homberg anlehnend an die HNA und den Medien so zurechtbiegen, dass Sie in Persona mit diesen für Sie tolerierbaren Ergebnissen zufrieden sind.

    Es ist schade, dass Sie sich nur ab und sich zu einem gedanklichen Ausflug in Bezug auf die Zukunft Hombergs bewegen können, wie in Ihrer Anregung bei CITTASLOW hier im "Hingucker".  In der Hauptsache gilt aber für Sie sich aber damit zu beschäftigen, die verschiedenen Kommentatoren des „Hingucker“ anhand der von Ihnen textlich formulierten eindimensionalen Denkungsweise zurecht zu weisen.

    (ehemalige Kommentar-Beispiele Ihrerseits im „Hingucker“: „Beispiel mit der Elbphilharmonie Hamburg, Sie werden sich erinnern, dann die Baumfällung in Homberg, entsprechend das geplante EKZ, und jetzt Ihr Satz: „zugleich nehme ich aber zur Kenntnis, dass der Neubürgermeister deutlich mehr Freiheiten genießt, was ich schlicht und ergreifend als ungerecht empfinde.“

    Ist das alles, was Sie in diesen abgelaufenen vier Jahren als Feststellung empfinden…? Wirklich…?

    Sie sind mit dieser Aussage jenseits von Gut und Böse angesiedelt, das Ganze ist ja noch nicht einmal ein Tadel, es ist eine schlichte Feststellung…!

    Was hat denn der Neubürgermeister im Anfang seiner Wahlperiode so alles verheißen…? Dies kann man selbstverständlich auch nachlesen. Und was hat er davon gehalten…?

    Nicht umsonst gibt es das Sprichwort:

    WORTE  ZEIGEN wie jemand gern wäre. TATEN ZEIGEN wie er wirklich ist …

    Und Eibe Hinrichs, ein ehemiger Bürgermeisterkandidat sagte: Jede Stadt bekommt den Bürgermeiaster, den Sie verdient!

    Kommen Sie endlich herunter von Wolke 7 und lassen Sie dabei Ihre schulmeisterischen Maßregelungen für die einzelnen Kommentatoren hier im Blog in der Aversatenkammer in der Schule.

    Wenn man wie Sie zum Lachen in den Keller gehen muss, dann ist es nicht verwunderlich, dass einem manchmal der Boden unter den Füßen weggezogen wird.

    Kommen wir zu etwas Ernstem…! Interessenhalber…

    Flächenfraß in Bayern / Süddeutsche Zeitung

    17. Juli 2018

    In Bayern verschwinden jeden Tag 14 Fußballfelder; und jedes Jahr verschwindet ein Ammersee. Das ist augenfällig, das ist bedauerlich, das macht kaputt, was den Menschen lieb und wert und Heimat ist.

    In anderen Bundesländern ist das auch so, aber in Bayern ist es am Schlimmsten. Bei der Outletisierung, der Möbelhausisierung und der Parkplatzisierung ist Bayern deutscher Spitzenreiter, gefolgt von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

    Deutschland wird zersiedelt, die Ortskerne veröden, die Natur wird vermarktet. Es sind nicht konkret Fußballfelder und Seen, die verschwinden – es ist Naturfläche, es sind Wiesen und Ackerland, die in ganz Deutschland Gewerbegebieten weichen müssen.

    Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das Volksbegehren gegen den grassierenden Flächenverbrauch als unzulässig abgelehnt.

  21. Phil Antrop

     "ch kann hier aber sehr wohl für die Meinung für die Fachkonferenz PoWi (für Nicht-Lerhämter: Politik &Wirtschaft) sprechen. Ich bin schließlich keine Einzelkämpferin."

    Wer andere wegen derer Bildung oder Lebensleistung attackiert, sollte selbst ohne Fehler sein !

    Im Übrigen entscheidet nicht Frau Prieß was hier freigeschaltet wird oder nicht, es ist allein der Blogbetreiber !
     

  22. Linda H

    Lieber Distanzbetrachter,

    Was ist das denn für ein dummer Schwachsinn. Sie ind überhaupt nicht in der Lage eine stringente und vor allem demokratische Bewertung abzugeben. Sie unterstellen mir hier Extreme und interpretieren diese in einzelne Aussagen, dass die von Ihnen unterstellte Eindimensionalität einem Geständnis ihrerseits gleich kommt. Offenbar haben Sie ich jenen Attribut noch nicht selber eingestanden.

    Als ich betonte, dass man in einer anderen Liga spiel, bezog ich das nicht auf unterschiedliche Interesse o.Ä. Es ist schlichtweg nicht von der Hand zu weisen, dass man nicht nur Intellektuell sondern auch hinsichtlich einer differenzierten und demokratischen Meinung weit auseinander geht. Ich lasse Ihnen den Interpretatiosnfreiraum nicht und weise darauf hin, dass hier Championsleague (Ich) auf Kreisliga B5 (Sie) trifft. 

    Das zeigt sich auch darin, dass Sie, wie viele andere, gar nicht in der Lage sind den Kern einer Aussage zu erfassen und sich wie Geier auf Nebensätze stürzen, in die Sie ihre INterpretationen einfließen lassen können. Warum der Blogbetriber das zulässt ist völlig klar, würde ich nicht anders machen. Konstruktive Diskussionen funktionieren aber anders.

    Die Zustände, so zeigt es auch dieser Beitrag, nehmen schon sektenartige Strukturen an. Das Ganze zeigt sich vor allem darin, dass kritsiche Äußerungen gegen Beiträge des Blogbetreibers grundsätzlich zu einer Explosion der Kommentarspalte führen, wohingegen Zustimmung schon fast bind hingenommen wird.

    Beiträge meinerseits unter anderen "Anonymen" bestätigen dies. Die Schülerschaft wird es freuen. 

  23. T. Chris

    Zu Linda H. fällt mir nur eines ein: Troll! 

  24. Distanzbetrachter

    Werte Linda H!

    „Hochmut kommt vor dem Fall“, sagt ein Sprichwort, werte Linda H!

    Synonyme für Hochmut sind:

    Arroganz, Blasiertheit, Egozentrik, Einbildung, Eingebildetsein, Eingenommenheit von sich selbst.

    Sie haben uns dies alles dezent vor Augen geführt, werte Linda H!

    Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!

  25. Kritischer BĂŒrger

    Sehr geehrte Frau Linda H .

    ES REICHT!

    Großbuchstaben prangerten Sie in der Vergangenheit schon einmal an.

    Zur Untermauerung meiner Forderung sind sie unerlässlich.

     

  26. fRitz

    "dass hier Championsleague (Ich) auf Kreisliga B5 (Sie) trifft."

    Interessantes Statement. Trotzdem fällt mir auf, dass man sich gegenüber Frau H. schon fast beleidigend äußert, das aber nicht kritisiert wird.

    Im Hingucker scheint man eine Sprache zu sprechen…

  27. Marianne Prieß

    zu 26   fRitz

    Auch Linda H. hat sich beschwert:

    Also zunächst geht mein Apell an Frau Prieß, die sogar mehrere meiner Kommentare eben nicht freishaltete, weil diese sich nicht mehr auf den Beitrag sondern nur noch auf die Kommentare anderer Kommentatoren bezogen. Gleichwohl wurden auch deren Kommentare nicht freigegeben. Dennoch hat sich jeder, der auf meinen Kommentar folgenden Kommentare ausschließlich auf den meinen Bezogen, dabei aber die von mir zentral zum Beitrag bezogene Fragestellung nicht berücksichtigt.  

    Es grenzt im Übrigen nicht nur an Zensur, Frau Prieß nennt es Moderation, sondern ist obendrein auch noch respektlos, wenn bestimmte Kommentare nicht freigeschaltet werden. Man nimmt sich ja schließlich Zeit und bringt Mühe für das Verfassen eines Kommentars auf.

     

    Der Begriff Moderation erklärt hier, dass Wörter, die unflätig sind, unkenntlich gemacht werden. Siehe hier
    Er bezieht sich nicht auf Kommentare, die nicht freigegeben wurden, sondern lediglich noch ein Schlagabtausch sind und sich nur noch aufeinander beziehen, oft auch mit gegenseitigen Beleidigungen.
    Der Blogbetreiber selbst kritisiert nicht die gegenseitigen Diffamierungen in Kommentaren.

     

    Hier eine Zusammenstellung aus Kommentaren von Linda H., die zwar in gewählter Ausdrucksweise verfasst sind, aber durchaus als beleidigend aufgefasst werden können.
    Wie man in den Wald hineinruft …
     

    Was ist das denn für ein dummer Schwachsinn. Sie ind überhaupt nicht in der Lage eine stringente und vor allem demokratische Bewertung abzugeben.

    Offenbar haben Sie ich jenen Attribut noch nicht selber eingestanden.

    Das zeigt sich auch darin, dass Sie, wie viele andere, gar nicht in der Lage sind den Kern einer Aussage zu erfassen …

    Die Zustände, so zeigt es auch dieser Beitrag, nehmen schon sektenartige Strukturen an.

    Sie lösen bei mir nur noch Kopfschütteln aus.

    Bezüglich des Orkans: Das ist mir jetzt zu anstrengend. Nutzen SIe ihren Geist und unternehmen Sie den Versuch jene Metapher eigenverantwortlich zu interpretieren. Nur Mut 🙂

    "WIR NICHT, ABER DIE!"
    Nicht nur mit Ausrufezeichen sondern auch noch groß geschrieben. SKandal.

    Sie wissen doch noch gar nicht, was weiter geschehen wird. Warten Sie doch erstmal ab oder erfragen Sie ein Statement, bevor Sie gleich wieder auf die  Barikaden gehen. 

    Tut mir Leid aber ihrem Kommentar fehlt jegliche Stringenz. Leider weisen Sie hier ein hohes Maß an Ignoranz auf. Für mich ist eine nähere Erläuterung hier aufgrund ihrerer festgefahrenen Meinung obsulet.

    "Die Kommentatoren zeigen keine  Stringenz jedoch eine hohe Divergenz in der Darstellung und Vertretung ihrer Meinung. Es gilt das Prinzip des Folgenden."

    Um Gottes Willen Herr Danzer, was ist denn mit Ihnen nicht richtig?

    Sie disqualifizieren sich damit schon für eine weitere Ausführung meinerseits.

    Selbstverständlich schlüpfe ich hier nicht in eine Rolle. Sie attribuieren ja völlig falsch.

    Die Arroganz, die ihre Aussagen grundsätzlich inne haben, lassen ihren Kommentar ironisch erscheinen.

    Leider sind die "Schnappisten" derart borniert, dass ihnen sogar der Fortschritt wie ein Schritt zurück erscheint.

    Das ist doch wieder vollkommen absurd.

    Laaaaaaaaaaangweilig und sehr ermüdend.

    Ich müssten ihre ausführliche Antwort nicht unkommentiert lassen.
    Sie spiegeln hier 1:1 die gangart wider, mit der in diesem Blog grundsätzlich argumentiert wird. Das Interessante dabei ist, neben ihrerer katastophalen Zeichensetzung, dass Sie es mir zum Vorwurf machen, bei ihren Meinungsvertretern jedoch gar nicht erst sehen.

    Sie alle hier sollten ihren Horizont mal erweitern. Jedes dieser Projekte wurde durch das Parlament abgesegnet. Es ist absolut lächerlich und absurd zu behaupten oder gar zu implizieren, eine Person sei allein für die Verschuldung der Stadt verantwortlich.

    Sie sollten sich mal die Frage stellen und ich bin mir sicher, dass SIe das noch nie wirklich differenziert getan haben, …

  28. fRitz

    Werte Frau Prieß,

    Inwieweit legitimiert das die Kommentare anderer Teilnehmer? Sie haben es zudem doch selber gesagt "die als beleidigend aufgefasst werden können". Kommunikation ist doch die Welchselwirkung/Interaktion zwischen Sender und Empfänger, der Dinge auch fehlinterpretieren kann. Ich lese hier aber gleich mehrere Passagen, die keiner großen Interpretation bedürfen:

    Distanzbetrachter – Das sind sogar persönliche Beleidigungen.

    Arroganz, Blasiertheit, Egozentrik, Einbildung, Eingebildetsein, Eingenommenheit von sich selbst.

    Sie haben uns dies alles dezent vor Augen geführt, werte Linda H!

    T.Chris – ich frage mich, inwieweit das eine Diskussion bereichert oder in irgendeinerweise eine erwachsenen Meinung widerspiegelt…

    Zu Linda H. fällt mir nur eines ein: Troll

    Nochmal Distanzbetracher – sehr reif, kennt er sie? 

    Wenn man wie Sie zum Lachen in den Keller gehen muss, dann ist es nicht verwunderlich, dass einem manchmal der Boden unter den Füßen weggezogen wird

     

    Mehr möchte ich dazu nicht mehr schreiben. Weitere Kommentare enthalten weitere Beleidigungen und da muss ich nicht in Vergangenen Beiträgen suchen. Meine Beschwerde sehe ich als gerechtfertigt.

    Waren Sie nicht wie Frau H. auch im Lehramt tätig?

    "Wie man in den Wald hineinruft …"

    Ich hoffe das konnten Sie ihren Schülern so vermitteln, wie es gemeint ist. Hier halte ich es für deplaziert.

     

     

  29. Linda H

    Aufgrund der Beschimpfungen würdige ich Sie keines weiteren Kommentares.

    Ich hinterfrage aber kristisch, inwieweit hier eine adäquate "Moderation" stattfindet.

    Durch das Raussuchen von Kommentaren meinerseits, die hier völlig aus dem Zusammenhang gegriffen sind, legitimieren Sie die Redewendung "Wie man in den Wald hineinruft …" nicht und durch diese auch nicht das Verhalten einiger Kommentatoren.

    Ich möchte Herrn Schnappauf aber dafür danken, dass er meinem Appell zur Anzeige zwar nicht gefolt ist aber umgehend einen Beitrag zu Herrn Ritz publiziert hat. Ich warte gespannt auf die Fortsetzung…

    Interessant wäre auch ein Beitrag, in dem ganz klar geschildert wird, wie DER Bürgermeister Hombergs aussehen sollte. Vielleicht wird man sich dann seiner eigenen Erwartungen mal bewusst.

  30. Ex-GroßstĂ€dter

    Leser-Kommentare in der FAZ spiegeln mehrheitlich eine konservative Leserschaft wider.

    Leser-Kommentare in der SZ oder dem SPIEGEL sprechen für eine überwiegend links-liberale Leserschaft.

    Leser-Kommentare in der TAZ…….

    Leser-Kommentare im Homberger Hingucker bestärken mehrheitlich den Blog-Betreiber.

    Was ist an den Beispielen eigentlich verwerflich?

    Die TAZ lese ich nicht, weil…..

    Im Homberger Hingucker werden erkennbar auch Kommentare freigeschaltet, die die Meinung des Blogbetreibers und einzelner Kommentatoren nicht teilen.

    Diese führen dann mitunter zu einer lebhaften Diskussion (…)

  31. WĂ€hler

    "Interessant wäre auch ein Beitrag, in dem ganz klar geschildert wird, wie DER Bürgermeister Hombergs aussehen sollte."

    Der Wähler darf von einem Bürgermeister erwarten, dass er die im Wahlkampf geschürten Erwartungen zumindest annähernd erfüllt.

    Das bedeutet nicht, dass er jeden Stein umdrehen muss, wie er versprach, aber die Wackersteine umdreht.

    Das bedeutet, dass er trotz der Sehnsucht nach Fördergeldern immer die Kostenbeteiligung der Stadtkasse nicht aus den Augen verliert.

    Das bedeutet, dass er die versprochene Bürgerbeteiligung auch umsetzt.

    Das bedeutet, dass er sich von Luftschlössern trennt, bis die schwarze Null steht.

  32. Delf Schnappauf

    zu 31: Was die Bürger von einem Bürgermeister erwarten, wurde bereits 2008 thematisiert. Siehe: Bürgermeister-Test

    Es sind die vier Faktoren:

    * Glaubwürdigkeit,
    * Bürgernähe,
    * Führungsqualitäten,
    * Parteiunabhängigkeit.

  33. Opa

    Heute Abend wurde im Sommerinterview im ZDF der FDP-Vorsitzende Christian Lindner von Herrn Thomas Walde ( ZDF-Redakteur ) befragt.

    Wer gesehen hat, mit welcher Schärfe in der Gesprächsführung Herr Walde Herrn Lindner angegangen ist ( für mich übertrieben ), wird erkannt haben, dass die gelegentliche Kritik am  Bürgermeister im Homberger Hingucker ein laues Lüftchen ist und nicht mehr.

    Die HNA-Reporter müssen Herrn Walde nicht unbedingt nacheifern, aber ein Interview mit Dr. Ritz in einer "gewissen Schärfe" wäre für viele Homberger erhellend, was seine Standpunkte zu Homberger Themen betrifft.

    Vielleicht werden die HNA-Leser aufgefordert, Fragen einzureichen…..

  34. Linda H

    Der Bürgermeistertest, wenn das mal nichts ist.

    Sie legen hier einen grundsätzlichen Rahmen dar, liefern aber keine konkreten Anhaltspunkte.

    Aufrgund der Kritik gegen die bisherigen Bürgermeister, ihr Vorzeigebürgermeister bleibt davon unberührt, hätte ich gerne sachlich fundierte Anhaltspunkte.

    Der Terminus "Führungsqualitäten" ist so salopp dahergesagt. Was und wen genau soll der Bürgermeister führen? und sagen Sie jetzt nicht die Bürger Hombergs oder Magistratsmitglieder. Das sind alles freie Menschen.

    Glaubwürdigkeit ist ebenso ein Passus:

    Den BGM wird nicht selten unterstellt sie seien unehrlich, wenn sie Versprechungen nicht einhalten. Der Versuch diese umzusetzen wird aber nie gewürdigt… 

    Für mich ist dieser Beitrag unbefriedigend.

  35. T. Chris

    @ fRitz: "Troll" ist keine Beleidigung, keine "Nicht-Erwachsenen-Meinung" oder ein wahllos gewählter Begriff, sondern ein feststehender Begriff für gewisse Forennutzer.

    Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

    Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Kuchen backen.

  36. Homberger Jeck

    Opa

    Träum weiter !

    DIE HNAwar zu Zeiten des Herrn Dietrich eine unabhängige lokalzeitung deren Lokalredaktionen und sich in den Lokalausgaben auch "lokal" orientierten.

    Heute findest du mehr Informationen aus Bereichen die man als "nicht lokal" ansehen kann.

    Die Redakteure glänzen eher durch Regenbogenpresse ähnlichen "Qualitäts"berichten!

    Beispiel: "Die ersten 100 Tage eines Bürgermeisters" 

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/100-tage-schonfrist-doch-geschont-sich-hombergs-buergermeister-nico-ritz-nicht-4288847.html

    Keine kritische Betrachtung von außen mit Fragen wie sie nötig wären, sondern Eigendarstellung!

    đŸ€Ą

  37. fRitz

    Weiter so T. Chris.

    Ich bin mir der Zweideutigkeit dieses Begriffes durchaus bewusst. In beiden Fällen stellt er jedoch eine Beleidung dar. Sie zeigen hier ein hohes Maß an fehlender Empathie. Wie würden Sie es empfinden/wahrnehmen, wenn man Sie in einem Forum oder auf der Straße (2 verschiedene Kontexte) als Troll bezeichnen würden und bezogen auf den ersten Fall, ihre Meinungen diffamieren würde.

    Zudem unterstreichen Sie mit ihrer Aussage "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Kuchen backen." die von mir implizierte attestierte Unreife!

    Guten Tag!

  38. T. Chris

    @ fRitz: Herzlich gelacht, danke dafür 🙂 "Troll" ist keine Beleidigung. Linda H. tritt als Troll hier in Erscheinung, dies ist meine Meinung. Sie reagiert nicht auf sachliche Rückmeldungen oder Argumente. Es wird nur versucht, Wirbel hier hineinzubringen.

    Siehe hierzu auch der Kommentar von DonQuijote:

    Linda H., wenn Sie Ihre Überheblichkeit und den Sarkasmus mal abschalten würden, denke ich, dass man mit Ihnen durchaus kontrovers und gut diskutieren könnte. Diese Verhaltensweise, wie Sie sie hier an den Tag legen, steht Ihnen nicht und ist auch der Sache an sich nicht zuträglich. Sind wir nicht alle daran interessiert, wie es um Homberg steht und was man besser machen könnte? Oder ist lediglich das Diffamieren der Leserschaft Ihr Ziel? Das wäre dann doch etwas lächerlich und würde von einem unerfüllten Leben zeugen, denn mit dieser Zeit, die Sie hier verbringen, könnten Sie deutlich mehr anfangen.

    Ich habe leider von Linda H. noch keinen einzigen konstruktiven Beitrag zum Homberger Geschehen gelesen. Aber konstruktive Beiträge braucht es eben, um etwas zu bewegen. Und wenn sie politisch interessiert ist und sie "alles besser weiß", als die hiesigen Forennutzer, frage ich mich, wo das Engagement bleibt. Ist doch legitim, oder? N'Abend!

  39. Linda H

    Sehr gut Herr DMS, dass Sie die Kommentarfunktion in ihrem "Troll-Beitrag" gelöscht haben.

    Ich antworte dementsprechend hier auf den geistigen Nonsens, den Dirk-H.Pfalz-"oder falls nicht" so von sich gibt.

    Den Titel Kleingeist muss ich mir von einem mindergebildeten, nachplappernden und bornierten Sektenmitglied nicht gefallen lassen.

    Hier wurde mehrfach  behaupet ich würde nichts konstuktives Beitragen. In jedem der von mir kommentierten Beiträge habe ich meine Meinung gesagt und somit konstruktiv zur Diskussion beigetrage. Das ergibt sich schon aus der Prämisse, dass auch ich Teil der Homberger Bevölkerung bin und demenstprechend Anteilig ihre Meinung repräsentiere. Meistens entsprach die nicht der des Blogbetreibers, und somit auch der von 95% der Kommentatoren, teilweise fand er aber auch meine Zustimmung.

    Troll stellt eine Beleidigung dar genauso wie Kleingeist und die von mir benannten Attribute. 

    Ich bin nun wirklich gespannt ob dieser Kommentar gepostet wird. Falls nicht, bestätigt es die von mir postulierte Ungerechtigkeit in diesem Blog.

    Wie hieß es in einem Kommentar gegen mich noch so schön:

    "Hartmut kommt vor dem Fall" oder so ähnlich.

  40. Linda H

    Und so eine Aussage trotz dieser ausführlichen Erklärung, wo Grenzen sind.

    Ich sage nur Doppelmoral und "die Fassung verlieren":

    https://www.buergerliste-homberg.de/cms/persoenliche-erklaerung-von-dirk-pfalz-in-der-stavo-am-07-09-2017/

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