Wählerinitiative in Homberg läd ein
Donnerstag, 13. Januar 2011,
20:00 Uhr in der Stadthalle.
Die Unzufriedenheit mit der Situation in Homberg ist Anlass für die Wahlinitiative, mit der Günther Koch Menschen ansprechen möchte, die außerhalb der Parteien ähnlich denken und nicht mehr nur zusehen wollen.
Die Partei der Nichtwähler ist in der Vergangenheit immer größer und stärkste Kraft geworden. Eine Kraft wird es allerdings nur dann, wenn sie auch in Bewegung kommt.
In zahlreichen Kommentaren wurde auch hier immer wieder ein Austausch aller Politiker in Homberg gefordert. Wer nimmt an diesem Tausch teil? Darauf gab es bisher keine Antwort. Jetzt besteht die Möglichkeit aktiv zu werden und die Chance der Wahl am 27. März 2011 zu nutzen.
Im ersten Schritt braucht die Initiative 80 Unterschriften, um sich an der Wahl beteiligen zu können. Wer eine solche Wahlinitiative für das politische Leben in Homberg hilfreich findet, der sollte mit seiner Unterschrift das Vorhaben unterstützen.
Im nächsten Schritt braucht es Menschen, die sich zur Wahl für die Stadtverordnetenversammlung stellen.
Die Wahlinitiative ist zu erreichen über Tel. 05681-55 15 Günther Koch.
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Wählerinitiative
Wenn sich eine neue politische Kraft bilden sollte, müssten sich alle etablierten Parteien fragen, haben wir etwas falsch gemacht? Decken wir einen Teil der Bürger mit unseren Programmen, Ansichten und Handeln nicht mehr ab? Fragen sollte sich auch der Bürgermeister, habe ich etwas falsch gemacht? Habe ich den Parteien genug Respekt gezollt, sie angehört, ihre Anregungen aufgenommen? Ist es nicht auch gerade die Aufgabe des Stadtoberhauptes zu moderieren und nicht eine One-men-show nach der anderen abzuziehen? Sehen wir mal, was der Donnerstag uns bringt.
Auch hier wird es unterschiedliche Ansichten zu Lösungen geben und das wird dann auch zum Problem werden. Denn viele Menschen vertragen es nicht wenn ihre Ideen nicht mitgetragen werden.
Aber dennoch bin ich gespannt auf den frischen und mit Sicherheit vorerst mutigen Wind. Aber eine Führungspersönlichkeit wird auch diese Initiative brauchen….
Viel Glück!
DAS ist auch ohne Zustimmung von Herrn Dewald und seinen willfährigen Mannen sowie Anhängseln einfach mal wirklich eine gute Nachricht.
Eben ” Nice to have “
Einen Austausch könnte man auch ( teilweise) erreichen, wenn man mal die ersten 25 gegen andere Mitglieder auswechseln würde.
Eben einfach nur mal ohne wenn und aber oder Bedingungen Platz machen.
Herr Siebert zeigt am Besten was derzeit gang und gäbe ist.
Als MdB zunächst gescheitert strebte es ihn mit Macht doch wieder nach Berlin.
Einfach mal tschüss sagen kam da nicht in Frage!
Nur im Kreistag mit zu reden reicht nicht.
Hoffen wir nur, das die Wählerinitiative Erfolg hat und nicht dazu führt, dass die CDU mit der FDP weiter werkeln kann.
Soweit mein Wunsch was ” nice to have ” wäre !
Good Luck!