Viele Anregungen
In jeder Stadtverordnetensitzung gibt es als letzten Punkt die Möglichkeiten Anregungen vorzutragen. In der gestrigen Sitzung gab es unerwartet viele Anregungen, insgesamt sieben.
Sitzungstag auf Freitag verlegen, regte Michael Spork (CDU) an.
Regenerative Energie sollte auch in Homberg auf kommunaler Ebene aktiv bearbeitet werden, schlug Dietmar Groß (FWG) vor. Dabei sollte die Bevölkerung und die KBG einbezogen werden.
An der Ohebrücke in Caßdorf hat sich im Innenbogen vermehrt Sand abgelagert, der bei Hochwasser zum Problem führen könnte. Darauf wies Günter Koch (FWG) hin.
Wegweiser auf das beheizte Schwimmbad vermisst Uwe Eisenhuth (SPD) an den Verkehrsknotenpunkten wie zum Beispiel an der "Drehscheibe".
Fahrradstrecke zwischen Mühlhausen und Homberg abseits der Straße über vorhandene Wege durch die Felder markieren, regte Peter Dewald (CDU) an. Vermehrter Fahrradverkehr auf der zum Teil unübersichtlichen Steigungsstrecke führt zu gefährlichen Situationen.
Jahreskarten für das Schwimmbad sollten auch an der Schwimmbad-Kasse erworben werden können. Zur Zeit muss man sich erst an das Bauamt wenden. Diese Verbesserung schlug Axel Althaus (CDU) vor, dem auch die fehlenden Wegweiser zum Schwimmbad aufgefallen waren.
Das Parkverhalten an den wichtigen Zu- und Ausfahrten der Stadt, vor allem im Berufsverkehr, sieht Thomas Hoffmann (FWG) als problematisch an. Außerdem wies er auf Baumüberhänge in der Kasseler Straße in Richtung Mardorf hin, die den Verkehr gefährden könnten.
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Guter Ansatz – so sollte man sich austauschen.
Z. B. ĂŒberparteiliche Arbeitskreise zu bestimmten Themen bilden, die eine Art Ausschussarbeit leisten könnten.
UnabhÀngig vom Proporz des Stimmenanteils.
Einfach Interessen oder Projekt bezogen !
Wenn Sitzungstag Freitag – dann ist aber das Wochenende nicht nur fĂŒr die Stadtverordneten kurz – auch BĂŒrger die Interesse hĂ€tten, wĂŒrden dann eher nicht kommen.
Nicht nur Richtung MĂŒhlhausen sollte man sich um Radwege kĂŒmmern.
Dazu sollte man zum ehrenamtlichen Radwegebeauftragten des Kreises Kontakt aufnehmen.
Ullrich Horstmann, Gudensberg-Deute, 05603 – 57 87
SchĂ€den oder MĂ€ngel wie mit dem Sand OhebrĂŒcke / Baumzweige die den Lichtraum beeintrĂ€chtigen usw sollte man direkt ĂŒber die Homepage melden können oder dem Bauamt/ BĂŒrgerbĂŒro telefonisch / per Email melden!
Auf fehlende / falsch angebrachte Wegweiser nicht nur zum Schwimmbad sondern zu anderen Ărtlichkeiten wurde sowohl im Hingucker als auch in Ideensammlungen bereits ausgiebig hingewiesen.
Mein Vorschlag:
Die Parteien sollten mal den Hingucker und die Kommentare dort auswerten.
Und in all den Ideensammlungen nachschauen.
Jahreskarten sollten im BĂŒrgerbĂŒro und Schwimmbad erhĂ€ltlich sein.
Evtl kann man ja auch einfach nur einen Einzahlungsbeleg mit Anschrift als vorlĂ€ufigen Ausweis anerkennen – unbĂŒrokratisch und sofort nutzbar !
FĂŒr Geringverdiener sollte Ratenzahlung möglich sein.
Beispielsweise wie der NVV es bei den Senioren 60plus handhabt !
AnlĂ€sslich des Herrn Klotz wurde u.a. zugesagt die groĂen Aktionstafeln z. B. Dickhaut oder Hans Staden Allee werbewirksamer an die BundesstraĂen / OrtseingĂ€nge zu platzieren.
Im Ort nutzen sie als Werbemittel wenig.
Also: Weiter so.
Ich fĂ€nde es gut, wenn die Stadtverordneten und die Magistratsmitglieder beispielgebend Mitglied im Stadtmarketingverein wĂŒrden.