Schöner Schein und raue Realität
Eine Unternehmensadresse im noblen Villenviertel in Berlin-Grunewald verspricht Seriosität. Die Ökologische Projekte AG (OEPAG) hat ihren Firmensitz in der Königsallee 20a. Dr. Juan Carlos Lorenzo Fajardo kam am 3. Dezember 2013 nach Homberg und stellte das Unternehmen im Haupt- und Finanzausschuss vor. Dipl.-Ing. Jürgen Pannach von der etg-projekt aus Berlin-Marienfelde war ebenfalls mit angereist. Zusammen stellten sie das Projekt Algenzucht vor, das sie in der Schießanlage der Ostpreußenkaserne errichten wollen.
Das Unternehmen ÖPAG
"Wir, die ÖPAG, erbauen Großanlagen zur Produktion hochreiner Mikroalgen und weiterer Aquakulturen.
Diese Anlagen können z.B. mit Biogasanlagen zur Beheizung oder mit Photovoltaik und BHKW für die Stromproduktion kombiniert werden.
Derartige Großanlagen amortisieren sich in der Regel in vier bis fünf Jahren und bieten somit eine hervorragende Chance für ein erfolgreiches Investment.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in Form von partiarischen Darlehen, daran zu partizipieren."
Im Imagefilm der ÖPAG verweist das Unternehmen auf Europas größte Indoor-Microalgen-Produktionsanlage.
Im Pressespiegel ist der Fortgang des Vorzeigeprojekes zu verfolgen. Die Berichte brechen im Herbst 2012 ab.
Soweit der schöne Schein für leichtgläubige Kommunalpolitiker und Kapitalanleger.
Die nüchterne Realität
Auf der Briefkastenanlage der alten Großvilla in der Köningsallee 20a sucht man die ÖPAG vergeblich.
Lediglich an einem Briefkasten ist noch schwach lesbar der Name Ecological Energie Group (EEG) zu erkennen. Die EEG hat Ihren Sitz laut Unternehmensregister niemals in Berlin gehabt, sondern existierte bis zur Insolvenz am 21. 11. 2013 in Potsdam, Karl-Liebknecht-Straße 126.
Unter dieser Adresse befindet sich auch:
Schumann & Schumann GmbH
Ökologische Projekte AG, ÖPAG
Zukunft Jetzt GmbH,
ecologic-energy-group, Insolvenz
Alkenkurier GmbH i.G.
Außerdem gehören dazu die Entwicklungs- und Technologie- Gesellschaft von Jürgen Pannach. Die Adresse in Berlin-Marienfelde, An der Heilandsweide 2 ist ebenfalls falsch.
Die Telefonanschlüsse aller Firmen laufen auf dem Telefonapparat auf dem Schreibtisch von Michael Schumann in der Karl-Liebknecht-Straße 126 zusammen. Sein Bruder Andreas Schumann versucht unterdessen in Hoyerswerda die Algenzucht anzubieten.
Ein funktionsfähiges Labor zur Algenforschung gibt es in dem Firmennetzwerk nicht. Laborbilder von Algenkulturen sind heimlich im Potsdamer Max-Planck-Institut aufgenommen worden.
Bereits im Januar 2013 teilte der Firmenchef Michael Schumann den Mitarbeitern mit, dass er zahlungsunfähig sei.
Im September 2013 war der OPAG Name auf dem Bauschild in Bassum entfernt.
Im Dezember 2013 begeisterte die ÖPAG die Magistratsmehrheit in Homberg von den Zukunftserfolgen der Algenzucht.
Im Januar 2014 formulierte Bürgermeister Martin Wagner in einer Stellungnahme zu der Bauleitplanung die Ostpreußenkaserne:
"Die Bezeichnung der vom Magistrat ins Gespräch gebrachten Projekte Altreifen-Pyrolyse und Algenzucht als "Phantomprojekte" wird als polemisch zurückgewiesen, beide Projekte werden weiterhin ernsthaft verfolgt." [Unterstreichung dms]
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:: DOKUMENTATION ::
1. Über das 13 Mio. Projekt (Jochen Gontermann) der Algenzucht findet sich im Protokoll des Haupt- und Finanzausschuss vom 3.12.2013 die folgenden Angaben.
Als nächstes stellt sich eine Firma vor, die eine Mikroalgenzuchtanlage
betreiben möchte. Hier gibt zunächst Herr Pannach einleitende
Erläuterungen, die dann von Herrn Dr. Lorenzo ergänzt werden. Es
soll eine ultrareine Mikroalgenzucht in vollklimatisierten Gewächshäusern
erfolgen. Hierfür würde sich der Bereich des ehemaligen
Schießstandes in der ehemaligen Ostpreußenkaserne von 1,6 ha
anbieten.Er trägt weiter vor, dass die Firma bereits Investoren gefunden hat,
die bereit sind, dieses Projekt zu finanzieren.Im Anschluss werden hierzu Fragen durch die Herren Siebert, Knorr,
Habbishaw und Eisenberg gestellt.Seitens der Firma wird noch ausgeführt, dass die Gewächshäuser für
einen Produktionsbeginn bereit im März 2014 stehen müssten. Daher
sollte seitens der städtischen Gremien eine kurzfristige Entscheidung
erfolgen.Die Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses, Frau Wilhelm,
bedankt sich bei Herrn Pannach und Herrn Dr. Lorenzo für ihre Vorstellung.
Im Protokoll sind keine Firmennamen vermerkt. Es gibt keine Aussagen über die Verwendung der Algen, geschweige denn eine Wirtschaftlichkeitsberechnung. Bei einer Investitionssumme von 13 Mio. Euro und einer Rendite von 12 % (Jochen Gontermann) müssten jedes Jahr 1,5 Mio. Euro Reingewinn erwirtschaftet werden. Allein die Herstellung eines Liters Öl aus Algen kostet zur Zeit 250,00 Euro.
2. Auszug aus der Gontermann Studie zur Entwicklung des Technologieparks mit Algenzucht (Stand 13.6.2012): (Die Studie ist auf der Homepage der Stadt nicht mehr zu finden.)
Die "ecologic energy group" ist wegen Insolvenz aufgelöst und ETG Projektentwicklung firmiert unter falscher Adresse und ist Teil der Firmennetzwerkes Schumann & Schumann.
Traumtänzer ? Ist doch klar, dass die, deren Entscheidungsträgerqualitäten hier sichtbar werden, sich nicht über den ( bis auf wenige Ausnahmen ) scheinbar einzigen wachen und realitätsnahen Stadtverordneten freuen. Ein Bürgermeister der der BImA den Verkauf verweigert hat, um Rosinenpickerei durch Fremde zu verhindern, der trotz aller Wahrheiten und Warnungen diese Projekte immer noch verfolgt und letztendlich bei der Vermarktung der Militärflächen kein wirklich 100 % sauberes und sicheres Geschäft vorweisen kann, freut sich auch nicht. Mitarbeiter die in Millionenträumen schwelgen. Grundstücksgeschäfte mit Hilfe von Strohmännern. Dubiose Investoren ( dazu immer die gleiche Leier… nicht nennen um die Verhandlungen nicht zu gefährden, stehe in erfolgreichen Verhandlungen ) Stadtmarketing vom Feinsten – zumindest was den Zuschuss der Stadt angeht und was den einsatz von Fördergeldern angeht. Und dann soll der Buhmann der Blogbetreiber sein? Zumindest eines klappt in Homberg gut. Schulden vermehren. Das klappt besser wie bei den Kaninchen.
Am 30. Januar 2014 konnte der Bürgermeister nicht an der Stadtverordnetensitzung teilnehmen.
Er sei krank. Das glaube ich ihm.
Das werden doch nicht etwa indirekte Folgen einer jährlichen Löschwassertour durch Hombergs Gaststätten sein. ( Sofern sie dabei sein konnten ). In fröhlicher Runde, fernab des Alltags und der Politik, schöpft man neue Kräfte für Hombergs erfolgreiche Zukunft. Vor allen Dingen auch fernab von bösen Kritikern, die einem das Leben wirklich schwer machen können.
Das ist eine Art des Bürgerbegehrens das ich verstehe. Durst ist schrecklich. Manchmal sind es die Folgen auch.
Von mir jedenfalls die besten Genesungswünsche. Für die Zukunft alles Gute. Möge ihnen wie anderen CDU Größen ein erfolgreicher Neustart in einem Unternehmen sicher sein. Vielleicht in den Zukunftstechnologiebereichen, die sie derzeit ja immer noch ernsthaft zum Wohle Hombergs verfolgen.
Selbst zu Hause kann man löschen und das "Löschwasser" sogar in märchenhafter Form in Homberg kaufen. z. B. da
https://www.loeschzwerg.de/vertrieb_liste_neu.php
Da kann man den Stadtverordneten doch nur noch mal zur Kenntnis bringen, was diese schon ( auch der Bürgermeister und sein tapferer Mitstreiter ) am 22. März 2013 wissen mussten.
https://www.boelling.de/homberg/gruene/dokumente/akteneinsicht_konversion_bericht.pdf
Offensichtlich lesen die meisten Stadtverordneten aber die Ergebnisse der eigenen Akteneinsichtsausschüsse nicht.
Dort steht u. a. das die Fa. Schumann & Schumann sich gegen Besichtigungsturismus verwahrt.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=9984
Also bliebe als Konsequenz nur blind und gläubig den Ausführungen zu glauben die ihnen vorgesetzt werden von BM Wagner, dem Mitarbeiter des Bauamtes G. und natürlich so Fachleuten wie Herrn Kothe von der HLG. ( Der wohl auch nicht ganz unabhängig beratend tätig ist )
"Auch die Algenzuchtanlage wurde dem Magistrat und den Stadtverordneten in einer kurzfristig anberaumten Sitzung vorgestellt. Im Bauausschuss berichtet Joachim Kothe von der Hessischen Landgesellschaft (HLG) darüber."
Denn Herr Kothe hätte durchaus die gleichen Erkenntnisse haben MÜSSEN wie Herr Schnappauf, wenn er sich wirklich vor Ort und ansonsten umfassend informiert hätte.
Konsequenz für mich:
Egal was den Stadtverordneten aufgetischt wird, sie müssen schon um ihre Aufgabe sinnvoll und zum Wohle Hombergs zu erfüllen, etwas mehr Zeit aufwenden, und sei es in Form von Arbeitsgruppen
Und sich nicht wie Herr Gerlach auch noch damit zu brüsten, er habe keine Zeit alles zu lesen, er müsse ja auch noch arbeiten. Mit solchen Argumenten dokumentiert man doch nur jedem Bürger, welche Qualität der Entscheidung man einbringt.
zu 2.
Das ist lobenswerte Wirtschaftsförderung durch den Sprecher der Mittelstandsvereinigung der IHK. Die jährliche Wiederholung zeigt wie wichtig so etwas ist.
"Leider musste das ursprünglich geplante Treffen mit Bürgermeisterkandidat Stefan Giebel im Hotel Stadt Cassel kurzfristig ausfallen." Herr Opitz war aber mit dabei. Hoffentlich musste der nicht für Herrn Giebel Löschtechnisch in die Bresche springen!
Das Homberger Fussballidol " inse Gerdchen"; sowie weitere "illustre" Homberger Gäste rundeten das Ganze ab.
"Sie besuchten einige Homberger Lokale."
In jedem nur ein Bierchen löscht da nicht wirklich. Ist ja nun auch leider nicht so groß die Auswahl in der Kernstadt. Schützenhaus; Alte Scheune; Jütte, Stadt Cassel, City Treff; Balthasar; dazu diverse Speiselokale wie Thai, Kilic, die "Makrele"; Pizzeria Wagner; das Gotische Haus und da wäre dann noch die Hohlebach Mühle.
https://lokalo24.de/news/eine-gemuetliche-tour-durch-die-kreisstadt/437432/
Solltenich was vergessen haben, bitte ich schon mal um Verzeihung.
Zu 4
Da muss man ja direkt einmal den Hut vor Bm-Kandidat Giebel ziehen das er sich nicht auf eine solche Stammtischphilosophie einlässt. Schön das es noch Menschen gibt, bein denen Freundschaft nicht mit einem Bier beginnen muß. Zudem in der Homberger Bevölkerung ein äußerst negatives Bild eines solchen gesellschaftlichen "Fallouts" herrscht.
Bei ihrer oben erwähnten Bierstationenliste muss man "Stadt Cassel" allerdings ausklammern, diesen Ort bierseliger Prostitution hat man übergangen.
Mein Vorschlag an die BImA:
Kontaktaufnahme zu Herrn Gontermann und Herrn Wagner zwecks Bau einer Algenzuchtanlage
Fotostrecke und Bericht
https://www.hna.de/lokales/schwalmstadt/fotos-familie-lebt-alter-bundeswehr-schiessanlage-florshain-3350053.html
Ein Leben am Schießstand – Familie wohnt seit 50 Jahren im Wald
Gönnen wir doch allen ihr Bierchen, auch der ( vermeintlichen? ) Homberger Stadtgesellschaft.
Herr Opitz wird schon wissen, welche Wählerschichten er erreichen muss, um die BGM-Wahl zu gewinnen. Solange er sich auch den Nöten "der kleinen Leute" annimmt, soll es mir recht sein.
Na, denn Prost auf alle Homberger!.
zu 5.
"Da muss man ja direkt einmal den Hut vor Bm-Kandidat Giebel ziehen das er sich nicht auf eine solche Stammtischphilosophie einlässt."
Wieso ?
Seine Teilnahme war doch sogar mit einem Vortrag geplant – er konnte nur kurzfristig nicht. Nur sein Mentor wird ihn ein wenig vermisst haben. Wegen der PR !
Dürfte möglicherweise inhaltlich auf hess. Verhältnisse übertragbar sein.
mdr 20:45 Uhr Das Geschäft mit den Fördermillionen
bis 21:15 Uhr
Da hat man sich zum „gemütlichen Herrenabend“ eingefunden. Herrenabend, sehr schön. Gut das wir in Homberg keine Frauen als Unternehmerinnen oder in verantwortlicher Position haben. Gemäss dieser Veranstaltung und dieser Berichterstattung ist das auf jeden Fall nicht gewünscht. Neben Bier gabs bestimmt auch Skat, Zigarren, Fussball satt, zotige Witze und für den Rest halte ich mir lieber die Ohren zu. Was auf einem Herrenabend eben so passiert.
Ganz grossartig. Und der Bürgermeisterkandidat der FWG mittendrin. Da fällt einem ja nichts mehr zu ein. Herr Optiz, sehr grossartig, da haben Sie es aber mal allen gezeigt das Sie auch mit der alten Riege gut können. Sehr gut. Hat Ihnen Herr Gerlach erklärt wie sein Sponsoring Modell für den FC Homberg funktioniert? So beim Bier in kleiner Runde, da geht doch was. Oder wurden Sie endlich darüber aufgeklärt welch tolle Geschäftsidee das von Herrn Althaus wirklich ist und nur der ganze Rest von Homberg ihm den Erfolg nicht gönnt?
Die Teilnahme hat bestimmt auch ziemlich Eindruck bei allen weiblichen städtischen Angestellten hinterlassen. Der eventuell neue Chef geht mit den Jungs einen trinken. Respekt, ich wäre jedenfalls schwer beeindruckt. Und zahlen muss er auch nichts, ist ja eingeladen. Gabs eigentlich Bändchen am Handgelenk? Das gibt nicht nur den Stadtbediensteten sondern auch allen Bürgern vertrauen, die auf einen echten Neuanfang hoffen ohne die alten Seilschaften. Eine riesengrosse Leistung, das hatten wir aber alles schon lange genug, das will keiner mehr !!!!!!!
Markus Opitz, das war Scheisse und zwar riesengrosse Scheisse !
Doppeldaumen nach unten
zu 10.
Ein wenig zu drastisch.
Als möglicher Bürgermeister muss man sich auf allen Feldern bewegen. Herr Giebel wäre auch dabei gewesen, wollte / sollte sogar einen Vortrag halten ( Thema ?? ) und wurde ja durch den Fraktionsvorsitzenden der SPD Gerlach gut vertreten.
Wenn man wie sie meint, Bereiche politischer Entscheidungen außen vor zu lassen, ist das Ignoranz. Und ein Bürgermeister ist für alle da. Ein Kandidat auch.
Also: Ich finde es voll o. k.
Jetzt fehlt mir nur noch der CDU Kandidat. Der evtl. noch kommt. Der hat auf alle Fälle was versäumt.
Mein Vorschlag: Herr Altrichter wiederholt die Tour im Sommer und klappert dabei alle gastronmischen Betriebe ab. Muss ja nicht an einem Tag sein.
P. S.
Man sollte bestimmte Worte durch Pünktchen ersetzen. Hat mehr Stil.
@Schaumgranate
Und genau deshalb finde ich es nur peinlich, wenn sich ein Bewerber um das Bürgermeisteramt auf ein solches Kneipenniveau herablässt. Geschäftliche Kontakte und/oderFreundschaften lassen sich genausogut wenn nicht noch besser bei einem Frühstück knüpfen. Aber velleicht haben so früh ja einige ihren Rausch noch nicht ganz verdaut und so früh geht auch noch kein Bier oder vier.
@ Zuschauer:
Danke für den Hinweis auf die Sendung des MDR. Ein hochinteressanter Bericht.
"Deutschland-Korrupti " oder doch einfach nur auf dem Weg zu einer Bananenrepublik.
Neben der Bundesanwaltschaft wäre vielleicht eine Bundeskorruptions-Anwaltschaft nötig, um diese Machenschaften einzudämmen und damit die Steuerlast nicht immer weiter zu erhöhen.
Schaumgranate: Dem ist nichts hinzuzufügen. Dass Herr Opitz daran teilgenommen hat, hat auch mich schwer enttäuscht.
Liebe Leute,
was hätte denn Herr Opitz machen sollen? Die Einladung einfach ignorieren? Das wäre ihm dann sicher auch negativ ausgelegt worden, ggf. nur im Blättchen von Herrn Hahne.
Herr Opitz braucht die Öffentlichkeit. Dazu gehören auch Meldungen in kostenlosen Anzeigenblättern. Nicht jeder hat die HNA abonniert oder ist hier im Forum unterwegs.
Welche Schlüsse er aus der Unterhaltung gezogen hat, weiß niemand von uns.
PS: Zugegeben, ich bin Opitz-Fan seit ich ihn im Freiraum kennenlernen durfte.
10/14: Herr Opitz war am besagten Freitag (31.1.14) in Wenswig im Sporthaus eingeladen. Auf Einladung der SG WeWaLeCa war er dort bis 23.00 vor Ort und stellte sich den Fragen. Wenn er später noch zum besagten "Freundeskreis" stieß kann man nicht unbedingt von einer "Teilnahme sprechen. Unter" Enttäuschung" kann man anderes einordnen. Der Freundeskreis(Schaumschläger) gehört nicht zu meinen Freunden.
Opiz hat doch nur deshalb eine Chance weil er nett und freundlich vor allem reibungslos eloquent erscheint.
Für eine A 16 gar eine B 2 Stelle sollte eine qualifizierte Ausbildung und bzw eine besonderer Werdegang Voraussetzung sein.
dazu sollte bei einer Bürgermeisterkandidatur die Persönlichkeit auch noch stimmen,
ein schwieriges Unterfangen.
Zu 17:
Ist die Ausbildung zum Diplom-Verwaltungsfachwirt und die jahrelange Tätigkeit als Hauptamtsleiter etwa keine Qualifikation?
Was erwarten Sie denn?
@ Hallo
Herr Opitz ist Diplom-Verwaltungswirt.
Ist das für Sie keine qualifizierte Ausbildung?
Den " Übermenschen " werden Sie nicht nach Homberg locken können.
Im Mai/Juni sind wir alle schlauer!
Diplomverwaltungswirt sind Wagner und Bottenhorn ….
@ Homberger
Die Ausbildung allein kann nie ein Grund sein, eine Person in ein öffentliches Amt zu wählen.
Sonst wäre Joschka ( Taxifahrer, Buchhändler in einem alternativen Verlag , Revoluzzer) nie Außenminister geworden.
zu 20.
Herr Wagner ist nicht Diplom Verwaltungswirt.
Hochschule BW Dipl.-Volkswirt, Vertiefungsfächer Steuerrecht, Finanzpolitische Aspekte der Globalsteuerung; Verwaltungsrechnung, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Fernuni Hagen Betriebswirtschaftslehre mit den Fächern – Personalwirtschaft und Marketing
Herr Bottenhorn wird nirgends mit einem Diplom erwähnt.
zu 11 und 17
Das sagt der Kandidat zu Wernswig.
"Schön, dass wir statt um 22.00 Uhr erst um kurz vor Mitternacht auseinander gegangen sind."
https://www.opitz-fuer-homberg.de
Leider erweckt der MB Media Verlag der ja sehr A+A freundlich ist ( Chefredakteur Herr Hahne war Tourmitglied ) den Eindruck, Herr Opitz sei den ganzen Abend anwesend gewesen.
Ich fände es nett, wenn der einladende Geschäftsmann, der ja viel Wert auf korrekte Berichterstattung legt, sowie Herr Hahne, der ja die Medienseite repräsentiert, sich hierzu auch äußert.
Und damit klarstellen was denn nun an journalistischer Korrektheit Fakt ist.
Wenn nicht, zweifle ich doch ein wenig an den Persönlichkeiten und ihren Zielsetzungen.
Weiter so Herr Opitz, sie sind auf einem guten Weg !
@ Bad Man
Überhöhen wir nicht manchmal die Studiengänge? Wieviele Soziologen etc. sind arbeitslos bzw. suchen händeringend nach einem Betätigungsfeld, während Hauptschüler ( in meiner Jugend sagte man Volksschüler) es im späteren Leben zum Meistertitel gebracht haben und täglich ihren Mann stehen und äußerst produktiv tätig sind.
zu 22.
…. Verwaltungsrechnung ?
Da scheint es aber entweder ein Spezialkurs tricksen oder ein unzureichendd vertiefter Kurs gewesen zu sein!
zu 24.
"Überhöhen wir nicht manchmal die Studiengänge?"
Wir beide bestimmt nicht. Aber die Stellenazeigen zeigen die Realität. Abgehoben.
Es gibt allerdings Ansätze, dass selbst Hauptschüler mit schlechten Noten und ohne Abschluss einen Berufseinstieg schaffen. Meist auf Initiative einzelner Kleinunternehmer, aber auch die Deutsche Bahn mischt da mit.
Die BA und die Jobcenter sind da eher im Wege. Bildung verbessern durch Mittlere Reife oder Abi ? Sofort werden Leistungen gestrichen, weil man dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung steht.
Dafür schickt man die Arbeitssuchenden immer wieder zum Teil mehrfach in sinnlose Massnahmen. Beispiel: ein soeben von einem 3 jährigen CAD Lehrgang mit Abschluss kommender Arbeitssuchender wird in einen Grundkurs "Umgang mit dem Computer" gesteckt. Er will das nicht, da droht man ihm mit Streichung der Leistung.
Im Kurs dann 24 Personen mit 8 !!!! nicht gleichenComputern, unterschiedlichen BS und einem LAN das nicht funktioniert. Der so "versteckte" bringt das alles auf Trab, weil die Dozenten das nicht können. Diese sind auch nur gering bezahlte Leiharbeiter die keienerlei Vorbereitungszeiten etc. bezahlt bekommen. Bildungsträger aus dem Bereich der Gewerkschaft. Bildungsort: Fritzlar !
Kurs wie schreibe ich eine Bewerbung: teilnehemr u. a. ehemalige Personalchefs mittlerer Unternehmen. Lehrmateial teilweise aus den 50 er Jahren, nicht einheitlich.
Kurse die nur einen Zweck haben: den Bildungsinstituten die auch teilweise aus den Bereichen der Gewerkschaften kommen die Taschen voll zu machen. Dito die Vermittlungsgutscheine.
Und damit man da keine Probleme kriegt gibt es weder Statistiken noch echte Zahlen.
Nur selbstgestrickte Jubelmeldungen.
Unternehmen jammern, es fehlen Fachkräfte.
Warum bilden sie nicht selber aus?
Jahrelang und bis heute entlässt man Ältere vorwiegend um dann preisgünstiger Zeitarbeiter einstellen zu können, jahrelang hat man seitens der BA und der Jobcenter statt Weiterbildung / Ausbildung im erlernten Beruf die Schiene gefahren: Umschulen, jeder Job muss angenommen werden. Ingenieur muss für 1 € ein jahr lang irgendwo in einer Gemeinde einen Job für angelernte Nicht fachkräfte ausführen.
Danach nimmt ihn kein Unternehmen mehr.
Sie sind 50 – können wir nicht gebrauchen.
Beispiel: Ein IT ING mit excellenten Zeugnissen wird arbeitslos und organisisert für sich und weiter 25 ähnlich qualifizierte eine 3 jährige Ausbildung untesrtützt durch Siemens NIxdorf und die BA.
Nach dem hochkarätigen Abschluss für einen Bereich in dem man solche Leute händeringend suchte fand keiner der über 50 jährigen einen Job in Deutschland !
Noch Fragen ?
Heute sind diese gut ausgebildeten und im Berufsleben stehenden ehemaligen Fachkräfte weg !
Ach wie schön ist so ein Blog. Da kann man meinen, behaupten, spekulieren , vom Leder ziehen und mit Statements aufwarten die jedem Märchenschreiber zur Ehre gebühren würden. Aber so ist das wenn man unbedingt etwas in die Welt entlassen will, von dem man eigentlich gar nichts weiß. Und genau das ist der hier herrschende Sermon einer fast jeden Geschichte – Man weiß, das man NICHTS weiß. Eigentlich gehört solches Nichtwissen oder solche Halbwahrheiten nicht weiter kommentiert – wenn es da nicht Momente gäbe wo Fakten notwendig sind wie z.B.
1. Hr. Opitz war im Stadt Cassel (ca. 22:15 / 22:30)
2. Laut Betreiber war das Stadt Cassel NICHT zu. Der Raum war eigens für diesen Abend vorgeheizt und man bereitete sich vor. Aber möglicherweise war es auch nur eine Spukerscheinung wie sie öfter in solch alten Häusern vorkommt.
Moderation: Die Absender-Emailadresse des Verfassers existiert nicht.
@27:
Leider muss ich nun mal korrigieren, damit die genauen Zusammenhänge jedem hier mal klar werden (obwohl es weit wichtigeres gibt):
Beginn der Veranstaltung bei der Spielgemeinschaft WeWaLeCa war um 20 Uhr.
Ende der Vorträge und Fragenstellen war gegen 22.45 Uhr.
Anschließendes nordhessisches Buffett und Führung durch die Vereinsräume ging bis 23.40 Uhr, so wie es Herr Opitz auf seiner Facebook Seite geschrieben hat (siehe auch Kommentar 23).
Hoffentlich hat Herr Opitz keinen Doppelgänger…
Zu 27:
Wenn ich heute den Extra-tip lese, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie Herrn Opitz mit Herrn Giebel verwechseln…..
Dort steht zu lesen, dass Herr Giebel längere Zeit auf die Herrenrunde wartete, die vor verschlossener hinterer Tür stand und deshalb weiterzog.
Zu 30
Vielleicht hätte man es doch einmal an dem Eingang Westheimer Strasse probieren sollen.
Denn dort fand Hr. Giebel äußerst "offene Türen und konnte von ca. 22.30 bis 23.15 sehr interessante Gespräche mit den Betreibern des Hotels Stadt Cassel und deren Zukunft in der Kreisstadt besprechen, was sichsrlich förderlicher und interessanter war als eine Kneipentour.
Der Artikel in lokalo 24 heute ne Beleidigung. Der Wirt kann froh sein, dass solche Gäste das Haus nicht mehr betreten.
32.
Was ja eigentlich die Aufgabe des Stadtmarketinggeschäftsführers wäre! Was wohl Herr Gerlach mit Herrn Giebel jetzt zu besprechen hat? Warum hat man da nicht mal miteinander telefoniert?
Eine Homberger Posse, die mit noch zu suchenden Laiendarstellern in der Stadthalle aufgeführt wird.
Als Homberger Bürger verlange ich zudem, dass dieser Fall wegen seiner großen Bedeutung restlos aufgeklärt wird.
PS: Zum Glück ist bei meinen Gaststätten- und Restaurantbesuchen keine Presse dabei..
zu 32
Keine Angst – die können ja nicht einmal die Klinke drücken um eine Tür aufzumachen. Erst am verkehrten Eingang stehen, während am anderen Eingang alles seiner Dinge geht und dann die Betreiber für die eigene Dummheit verantwortlich zu machen – das ist Homberg mit seinen Sptizenköpfen wie man es kennt. Solche Gäste braucht kein Mensch.
zu 33
Ich denke Herr Giebel hat, so wie ich gelesen habe, seine Zeit "im Hotel Stadt Cassel" als einziger SINNVOLL genutzt,
Moderation: Die Absender-Emailadresse des Verfassers existiert nicht.
D.,lieber Neu-Homberger, warum die Laiendarsteller suchen, lass doch A.A. und seine Komparsen auftreten. Selbstinszenierung ist doch Ihre "Stärke" und keine Bühne ist zu groß.
Hoembiang. Die Welthauptstadt der „wirtschaftlichen Teilnahme des Mittelstandes an den politischen Entscheidungen“ wurde in der vorletzten Woche von imperialistischen amerikanischen Aggressoren mit einer Schockwelle der Desorientierung angegriffen. Die bekannte Verfahrensweise der ehemaligen amerikanischen Verbündeten das GPS zu stören um den Gegner zu verwirren, hat mit dem Angriff auf Hoembiang eine neue Qualität erreicht. Ihr perfides Ziel, eine Gruppe unschuldiger, ehr- und vertrauenswürdiger männlicher Probanden, die bisher eigentlich den Anschein erweckten ganze Sätze lesen und sprechen zu können und beim Zählen auch ohne Finger mit Zahlen im Bereich bis 10 zu Recht zu kommen. Während die unwissenden Probanden einen gemütlichen Herrenabend genießen wollten, an dem sie auf Einlandung eines ortsansässigen Lobpreisers unseres geliebten Führers Kim Ma Wa und seiner Begleitung, einem Haus- und Hofberichterstatter mit der Vorliebe für Portrait- und Gruppenfotos alter Männer teilnahmen, schlug gegen 22.30 Uhr die vernichtende Schockwelle der NSA zu. Orientierungslos stand die Gruppe vor einem weiteren Anlaufpunkt ihrer heroischen Tour rein in die Zentren der Kungelei und Bierseligkeit. Es war unmöglich die Klinke der Tür zu überreden ihre Funktion zu erfüllen. Keine Beleidigung und kein Hinweis auf die eigenen Auszeichnungen und Verdienste konnte die Türklinke zur Mitarbeit überreden. Die Komplexität der Hoembianger Stadtbaukunst, mit Gebäuden, die mehrere Eingänge haben, war den Opfern des Angriffs verwehrt. Der Zugang zu modernen und halbmodernen Kommunikationsmöglichkeiten intellektuell unmöglich geworden. Die betroffenen Probanden versuchten alles was ihnen noch möglich war um auf ihren Umstand hinzuweisen. So wurde ein lauter Hopsertanz aufgeführt, den einer der Beteiligten mal im Kindergarten gelernt hatte. Danach versuchte man es mit Klatschen und Klopfen. Als das zu keinem Erfolg führte, rettete man die Situation mit einem Klingelstreich, bei dem sich alle nach dem Klingeln schnell versteckten und dabei viel Spass hatten. Wie wir aus Unterlagen von Edward Snowden und dem Gurdian erfahren konnten, hat diese Waffe mit dem Arbeitstitel „Old_judge_picture_for_every_shit“ (ein Hinweis, dass die NSA damit die ehrwürdige amerikanische Justiz durch totale Überwachung kontrollieren möchte), die hier anscheinend in einem ersten Feldversuch eingesetzt wurde, eine verheerende Wirkung. Die betroffenen Personen werden ihrer Orientierungsfähigkeit komplett beraubt. Raum und Zeit werden durcheinander gewürfelt. Der Drang diese Orientierungslosigkeit der Öffentlichkeit mit Meinungsäußerungen und Bildern mitzuteilen wird unbeherrschbar. Vergleichende Ergebnisse konnten bisher nur durch exzessiven Alkoholgenuss in verschiedenen Kneipen erzielt werden und in den Laborversuchen waren die Probanden nach einem solchen Angriff zu blöd um aus dem Bus zu winken. Dieses Laborergebnis konnte die NSA mit Ihrem Angriff uneingeschränkt bestätigen. Wir können froh sein, dass keiner der Probanden in dieser Nacht von einem Auto überfahren wurde. So ernst stellt sich die Situation dar. Welche Spätfolgen die Betroffenen durch den Angriff erleiden werden ist unklar. In den Laborversuchen zeigte sich, dass die Selbsteinschätzung nachhaltig gestört bleibt. Das dem Einsatz der Waffe zuzurechnen wird hier allerdings schwer nachzuweisen sein. Unser geliebter Führer Kim Ma Wa hat als erste Reaktion angekündigt, dass er diesen feigen Angriff nicht akzeptieren kann und Vergeltung angedroht. Der Bebauungsplan der Kaserne wird umgehend verabschiedet. Die Firma Messpark Hoembiang wird verpflichtet ihre Autoskooter mit Luftgewehren auszurüsten und die Schiffsschaukelbremser bekommen eine martialische schwarze Uniform mit wichtigen Rangabzeichen. Um den Hoembianger Bürger darüber auf dem Laufenden zu halten, sind die nächsten Fotoshootings schon terminiert.
Zu 7: Ich denke Herr Opitz hat auch das Recht mit Menschen zu verkehren, von denen Sie und ich nichts halten. Sich da als Kontrolleur aufzuspielen ist schon recht unverschämt. Für mich stellt sich eher die Frage, ob Herr Opitz überhaupt wusste auf was er sich einlässt oder ob ihm der Veranstalter nicht vielleicht vorgemacht hat, dass es sich dabei im eine wichtige und bedeutende Runde und Veranstaltung handelt. Wir Homberger wissen zwar dass dem nicht so ist aber Herr Opitz kommt immerhin von außerhalb.
Zu 8: Wie kommen Sie denn darauf, dass Herr Giebel einen Vortrag halten sollte?
Zu 10: Das Schlimme ist nicht, dass irgendwelche Stadtangestellten und sonstige Leute einen privaten Herrenabend veranstalten, sondern dass eine Zeitung über einen Privattreff berichtet. Selbstverständlich liegt das daran, dass Herr Hahne ein Freund vom Veranstalter ist und selbst daran teilgenommen hat.
Zu 12 und 14: Ich denke es ist Herrn Opitz Sache, mit wem er sich wann trifft. Er ist Ihnen dafür keine Rechenschaft schuldig. Außerdem, wie eben schon gesagt, stellt sich die Frage, ob Herr Opitz überhaupt wusste auf was er sich einlässt oder ob ihm der Veranstalter nicht vielleicht vorgemacht hat, dass es sich dabei im eine wichtige und bedeutende Runde und Veranstaltung handelt.
Zu 27: Nichts hinzuzufügen
Zu 32: Meiner Meinung nach ist nicht der Bericht auf lokalo24 eine Beleidigung sondern die Aussagen des Veranstalters die darin zitiert werden und der in dem Artikel als unfähig geoutet wird. Der Artikel stellt meiner Meinung nach recht gut klar um was für eine peinliche Veranstaltung es sich bei diesem Herrenabend wirklich handelt. Es wundert mich allerdeings, dass es dieser Artikel auf Herrn Hahnes Haushomepage geschafft hat. Ob der das Text auf sich sitzenlassen wird, ist fraglich.
Zu 34: Vielleicht sind Sie ja nicht so mediensüchtig und nicht mit einem bestimmten Chefredakteur befreundet.
Alles in allem scheint dieser Herrenabend eine unglaublich peinliche Veranstaltung zu sein und es ist schön zu sehen, dass er als solches entlarft wurde und dass die Homberger dieses Geklüngel ablehnen.
@ Die kleine Leseratte
Ich kann nicht erkennen, dass ich mich bei meinem Beitrag unter Punkt 7 als Kontrolleur aufgespielt habe. Weiterhin habe nicht geschrieben, dass ich von diesem Personenkreis nichts halte. Wie kommen Sie darauf? Ich kenne sogar ein paar Teilnehmer flüchtig. Selbstverständlich soll/muss Herr Opitz mit allen Hombergern das Gespräch suchen!!
Daher kann ich Ihre Interpretation nicht stehen lassen.
Was ich von dem Presserummel um eine Kneipentour halte, steht auf einem anderen Blatt.
Zu 39: Sie haben recht. Da muss ich mich irgendwie in der Nummer geirrt haben. Entschuldigung. Mein Fehler.
Unglaublich Herr Altrichter hat vor der verschlossenen T ür gestanden, also soetwas aber auch
Lokalo 24 hat heute einen Leserbrief von Herrn Altrichter veröffentlicht.
Moderation:
Die Kommentarfunktion wird gesperrt. Die Kommentare beziehen sich schon lange nicht mehr auf das Thema.
Die Selbstdarstellungen des Herrn Altrichers sind ausführlich in lokalo 24 kommentiert worden.Bei einer weiteren Kommmentierung hier besteht die Gefahr, dass Herr Altrichter dies als Beleidigung, Verunglimpfung und Geschäftsschädigung ansieht und erneut klagt.