HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

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Schirnen am Markt: Der Magistrat empfiehlt teure Sanierung

BildDie Stadtverordneten erhielten vom Magistrat dessen Beschlussempfehlung für die Stadtverordnetenversammlung am 8.9.2016

Grundriss Schirnen

Der Magistrat empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung vor diesem Hintergrund, zu beschließen:

1. dem gerichtlichen Vergleich mit dem Architekten Gerlach bzw. dessen Haftpflichtversicherer zuzustimmen.

2. den Architekten Gerlach aufzufordern, für die Stadt eine Baugenehmigung für die Sanierung der Schirnen und deren Vitalisierung für eine künftige gastronomische Nutzung zu stellen und

3. den Magistrat zu beauftragen:

a) Einsparpotentiale im Rahmen einer potentiellen Realisierung der genannten Maßnahme zu ermitteln,

b) zu prüfen, ob die Umsetzung auch durch einen privaten Investor erfolgen könnte und

c) nach erteilter Baugenehmigung und Prüfung der unter 3a) und 3b) genannten Fragen der Stadtverordnetenversammlung die
Angelegenheit der Sanierung und des Ausbaus der Schirnen abschließend zur Entscheidung vorzulegen.

Die Stadtverordneten sollen einem gerichtlichen Vergleich zustimmen. Der Vergleich liegt nicht vor, dessen Inhalt ist unbekannt. Demnach soll maßgebend sein, was die Haftpflichtversicherung des Architekten Gerlach vorgibt – und nicht wofür der Architekt verantwortlich ist.

Der Architekt, der für den Schaden mitverantwortlich ist, wird nun beauftragt einen Baugenehmigung für die Sanierung einzuholen. Er wird mit weiteren Aufträgen belohnt.

Die teuerste Variante als Gastronomie wird angestrebt, mit rund 300.000 Euro Kosten. Außer dieser Zahl gibt es keine Vorstellungen, was wirtschaftlich, räumlich und technisch in den Räumen zu realisieren ist. Eine ganzjährige Bewirtschaftung scheint kaum möglich zu sein, die Heizkosten würden viel zu hoch ausfallen. Auch der Umsatz in der kalten Jahreszeit wird kaum ausreichend hoch sein, um die laufenden Kosten zu decken.

Nachgerechnet: 300.000 Euro Sanierungskosten für rund 80 qm Fläche ergibt 3.750 Euro/qm. Dazu kommen die Kosten für den Kauf in Höhe von 47.000 Euro, ergibt 587 Euro/qm. Zusammen ergibt das einen Preis von 4.337 Euro/qm oder Gesamtkosten von 347.000 Euro. 2013 rechnete der Magistrat den Stadtverordneten vor, der Kauf und die Baukosten würden zusammen 160.000 Euro betragen. Jetzt soll es mehr als das Doppelte kosten.

Keine solide Planung. Vermutlich werden die Stadtverordneten der Mehrheitsfraktionen wie in der Vergangenheit dem Wunsch des Magistrats zustimmen.

Erinnert sei an die verformungsgerechte Vermessung des Gebietes Marktplatz-Ost im Oktober 2013. Es sollte 70.000 Euro kosten. Weitere 30.000 Euro waren für eine "strukturierte Öffentlichkeitsarbeit" vorgesehen, was immer das auch sein mochte. Natürlich sollte wieder alles zum größten Teil aus Fördermitteln finanziert werden. Es wurde beschlossen. Gehört hat man seitdem nie wieder etwas.

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24 Kommentare zu “Schirnen am Markt: Der Magistrat empfiehlt teure Sanierung”

  1. WasAuchImmer

    Die Schirnen:

    Eine Schirne wird doch noch mit einem Geschäft betrieben. Ich hoffe er wurde über die jahrzehnte lange Erfahrung auch live befragt. z.B.: ist das schon historische ablaufenlassen der Feuchtigkeit über die Wasserrinnen immer noch die beste Lösung, kann er den vorhandenen Keller benutzen, schimmelt es wenn die Tür nicht regelmäßig geöffnet wird, sind die jetzt wieder zu reparierenden Schirnen nicht besser wenn sie wie früher einfach offen sind, leidet die 730jährige!!!! Kirchhoflinde bei der Wiedersanierung darunter (siehe wikipedia.de), dann vorab eine MEGA Strafankündigung, erfüllt die wieder Sanierung definitiv alle Richtlinien für Gastronomiebetrieb!!

  2. BĂŒrger 2014

    Der Magistrat empfiehlt….?? Warum tut er das ??? Vieleicht weil er mit dem "alten" "neuen" Architeken wieder zusammen arbeitet …… vieleicht um "Stress" aus dem Weg zu gehen…
    Homberg ist eben doch meistens wie Schilda. Vieleicht schriebt irgendwann auch einer die "Homberger Streiche" zusammen und macht Homberg weit nach uns berühmt. Und da Märchenbücher meistens sehr dick sind hat das Buch "Homberger Streiche" noch viel Platz für weitere Dumme Streiche die unsere Nachwelt (hoffentlich) nur erfreuen wird. Nicht das wir verflucht werden………………

  3. Homberger Jeck

    Ja die Homberger Streiche. Oder sollte man "Streicher" sagen?

    Eine Broschüre mit Sprachstörungen hat ja einst für weltweites Aufsehen gesorgt. Seit Anfang 2015 gibt es auch noch eine weitere Farbbroschüre, deren Übersetzung zumindest in einigen Bereich zumindest "fragwürdig" und nicht ganz korrekt ist.

    Baudenkmäler haben wir ja auch einige angefangen von einer Betonplatte für knapp 14 000 € bis hin zu einem Ärztehaus das bestimmt umgerechnet auf die Nutzflächen den Anspruch erheben kann, Rekordverdächtig zu sein.

    Ein JuZ über das man nichts hört, also vermutlich auch eine überteuerte Fehlinvestition bis hin zur sinnfreien Wasserrinne samt Pähretränke

  4. Homberger Jeck

    Was die Empfehlung des Magistrates angeht ist das ja unwidersprochen auch die Empfehlung des Bürgermeisters. Denn der darf ja durchaus in seiner Funktion als solche eine andere Meinung vertreten wie der Magistrat.

    Der Magistrat? Wie die Empfehlung zu Stande kam wird man nie erfahren.

    Hombergs Whistleblower sind ja streng der Parteiräson unterworfen und erzählen nur innerhalb bestimmter Kreise was da so alles geschah.

  5. Comment

    Ritz muss den Magistrat dazu bringen, Ritz hat das renobierungsbedürfrige Gebäude gekauft und hat auch schon Geschäftsleuten versprochen dort ihr Geschäft zu betreiben.

  6. Homberg Fan

    Welchen Umsatz und Verdienst muss ein Gastronom in den Schirnen machen, um auf seine Kosten zu kommen. Wenn wir jetzt investieren muss auch die Miete entsprechend sein. M:E. gibt es zur Zeit nur zwei gastronomische Betriebe, die mit ihren Einnahmen zufrieden sein können, alle anderen haben ihr Kratzen.

    Wenn dies so umgesetzt wird, ist die Stadt Homberg Eigentümer, ich korrigiere mich, die Schirnen gehören ja dann der HLG, von drei gastronomischen Einrichtungen in Homberg. Ansich hat Homberg andere Aufgaben.

  7. Scherzbold

    " 3. den Magistrat zu beauftragen:

    b) zu prüfen, ob die Umsetzung durch einen privaten Investor erfolgen könnte"

    Da bin ich aber gespannt, ob die Magistratsmitglieder einen echten Homberg-Liebhaber mit entsprechendem Bankkonto finden, der sich ein Denkmal setzen will.

    Einige Homberger wären dazu bestimmt in der Lage.  🙂

    Bei einer erwünschten Kreditaufnahme werden die Banken verständlicherweise abwinken, da das Risiko der Kreditvergabe zu groß ist.

    Schau mer mal.

  8. Frustrierter

    "Die Kuh muss vom Eis, aber sie rutscht dauernd wieder aus."

    EU-Kommissionschef J.C. Juncker im Jahr 2015 zu den griech. Geldproblemen.

    Die Kuh muss vom Eis – wird sich auch der Bürgermeister denken.

    Immer wieder wird im "Hingucker" das Thema Schirnen geköchelt. Das muss ein Ende haben.

    Hoffen wir mal, dass die Stadtverordneten bei ihrer Abstimmung mögliche Rutschgefahren erkennen.

  9. Homberger Jeck

    Täusche ich mich oder bin ich nicht der einzige Jeck in Homberg?

    Warum sollte man einem Vergleich zustimmen, der zur Folge hat, dass die Stadt mehr als 300 000 € aufwenden muss, um die nach dem Vergleich immer noch vorhandenen Schäden zu beseitigen?

    Hier sollte der Verantwortliche den damals beabsichtigten Bauendzustand erst einmal herstellen, alle Verfahrenskosten samt Kosten der Stadt tragen.

    Dazu den Einnahmeausfall der zweifelsohne durch die nicht Vermietbarkeit seit dieser Zeit entstanden ist.

    Stimmt man hier zu, bleiben auch die Verantwortlichen ungeschoren. Wie bei Ärztehaus, Jugendzentrum, 14 000 € am Burgberg.

    Was zugleich bedeutet, dass alle Bürger für den Mist einzelner zahlen dürfen.

  10. AnwaltsLiebling

    Sie sind nicht allein, Homberger Jeck.

    Was Ihnen, mir und vielen Mitbürgern mit einem gesunden Menschenverstand logisch erscheint, muss nicht im Einklang mit den Entscheidungsträgern dieser Stadt stehen.

    Über " Peanuts" wird nicht gestritten, dafür zahlen die Homberger Bürgerinnen und Bürger.

    So war es, so wird es bleiben (…)

    Dem gesetzlich festgeschriebenen Verursacherprinzip scheint im Homberger Rathaus nicht mit der notwendigen Härte nachgegangen zu werden..

    Oder gibt es Kreise, die an einer vollständigen Aufklärung auf der Suche nach dem/den Verantwortlichen kein gesteigertes Interesse haben?

  11. Distanzbetrachter

    Wie hier bereits seit einigen Jahren, mit einem großartigen Stück, nicht nur geschichtlicher, sondern auch traditioneller Homberger Identität umgegangen wird, das verschlägt einen doch die Sprache.

    Wenn hier durch irgend Jemand in der Vergangenheit Fehler gemacht worden sind, die korrigiert werden müssen, ist das die eine Sache; die andere jedoch, ist die Abwicklung des ganzen Prozedere, die aus der Sicht des Steuerzahlers zum Nachteil und derart unprofessionell durchgeführt wird, dass man sich schämen muss, als Reformationsstadt Hessens, ca. 100 Tage vor der Beginn der Luther Dekade öffentlichkeitswirksam in Erscheinung zu treten.

    (Fast) jeder normale Mensch würde bei derartigen Fehlern sofort den Architekten wechseln, da das Vertrauensverhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer in erheblichen Maße gestört ist, und weitergehend notfalls einem evtl. Vergleich nur dann zustimmen, wenn dieser für ihn NICHT nachteilig wäre.

    Bei den Homberger Schirnen soll nun eine gerichtliche Befriedung mit beiden Seiten erfolgen, die letztendlich zu Lasten der Steuerzahler gehen wird.

    Seinerzeit hat man sich von einem Architekten getrennt, weil dessen Arbeit mangelhaft war. Und bei den Schirnen wurde dem verantwortlichen Architekten, nach wie vor durch neue städtische Aufträge, ohne Einwände, das volle Vertrauen ausgesprochen.

    Zudem bleibt hier auch festzustellen, dass der Magistrat das Thema vom Tisch haben will. So möchte er es möglichst insgesamt aussitzen, und keinen Verantwortlichen für den Schaden benennen.

    Wie heißt es so schön im Umgangsdeutsch…?!  Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus…

    Auch im 21. Jahrhundert wird man des Öfteren von derlei Redewendungen längst vergangener Zeiten eingeholt…

  12. Homberg Fan

    Ritz ist angetreten mit der Zusage, jeden Stein umzudrehen. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass er unter den Stein geguckt hat, diesen sofort wieder hinlegt und noch Beton drüber gießt.

     

  13. Scherzbold

    "Jeden Stein umdrehen…."

    Das erinnert mich an Mutti`s  "Wir schaffen das".

    Beide könnten sich verhoben haben (…)

  14. WasAuchImmer

    HNA: 07.09.2016 um 18:16

    Neue Ideen für alte Verkaufsstände am Fritzlarer Marktplatz (Überschrift)

    Homberg: ………. (Bericht)

  15. Heinrich der Achte

    Zu 12.

    A B W Ä h L E N so schnell wie möglich !!!!!!!

     

  16. Scherzbold

    Ich prognostiziere, dass morgen die teuerste Lösung den Zuschlag der Stadtverordneten bekommt.

    NICHT KLECKERN – SONDERN KLOTZEN.

    Wie sollte es anders sein? 

    Wenn schon Kneipe, dann ein schönes Weinstübchen. Schütt die Sorgen in ein Gläschen Wein und das mit "kirchlichem Segen".

    Nicht böse sein, Robin Hood. Lange nichts von Ihnen gehört. 🙂

    Wenn kein Pächter für einen gastronomischen Betrieb gefunden wird, hält der Bürgermeister samstags seine Bürgersprechstunde in den Schirnen ab.

    Erst geht es in den FreiRaum und anschließend zu Dr. Ritz.

  17. Dirk-H.Pfalz

    Schirnen – auch für mich ein Thema kommunaler Politik und fehlerhaftem Verwaltungshandeln. Dennoch stimme ich zu, wenn es darum geht, wie heute, dass man in der Sache weiterkommen muß.

    Die Fehler in der Planung des Herrn Gerlach und in der Ausführung der Arbeiten am Kirchplatz waren für mich mit den Bodenarbeiten auf dem Kirchplatz offenkundig. Die "Fehler" hätten auch von den qualifizierten Mitarbeiter des Bauamtes erkannt werden müssen. Schließlich war die Stadt Bauherr und Auftraggeber. Sie hatte sich vorher alle diesbezüglichen Rechte von den Schirneneigentümer vertraglich übertragen lassen. Auch die Chefs der beiden Homberger Firmen, die dort agierten, hätte die Folgen – Wasser in einer Schirne – vorhersehen können und müssen. Ich sehe deshalb die Verantwortlichkeit bei der Stadt Homberg als Bauherr sowie Weisungsgeber und nur an zweiter Stelle bei Herrn Gerlach. Ich möchte jetzt und hier diese Einschätzung nicht weiter belegen, da dies Seiten füllen würde.

    Wenn nun heute Herr Gerlach durch Beschluss der Stadtverordneten aufgefordert wird, eine Baugenehmigung für eine Gastronomiebetrieb in den Schirnen zu beschaffen, ist dies ein Schritt in die richtige Richtung. Diese Genehmigung (einschließlich Planung und Statik) kostet den Bürger kein Geld. Die Stadtverordneten behalten sich – so die Beschlussvorlage – vor, nach Vorliegen der Genehmigung zu entscheiden, wie es weiter geht. Die Zeit bis dahin kann positiv genutzt werden. Mögliche Konzepte können weiter diskutiert werden. So begrüße auch ich die Weinstube. Sie war bis der Schimmel kam schon angedacht: "Weinstube Unter der Linde". Ob dies bei den zu erwartenden Kosten der Sanierung und des Betriebes ein realistischer Wunsch ist, das wird sich zeigen.

    Nochmals: Aus meiner Sicht hat die Stadt keine reale Chance, den Architekten zur Verantwortung zu ziehen. Dies stand für mich schon fest, als ich vor Fertigstellung des Kirchplatzes für die damaligen Eigentümer Beschwerden gegenüber dem Bauherrn Stadt geführt habe. Wie mit diesen umgegangen wurde, müßte eigentlich, außer in meiner damaligen Akte, auch bei der Stadt dokumentiert sein.

    Auf die Baugenehmigung und die von mir hierzu erwarteten Auflagen der Bauverwaltung bin ich gespannt.

  18. Homberger Jeck

    "Die "Fehler" hätten auch von den qualifizierten Mitarbeiter des Bauamtes erkannt werden müssen."

    Eigentlich müssetn sie nach all den Ereignissen der letzten Jahre ein weiteres Wort in diesem Satz in Anführungszeichen setzen.

    "qualifizierten" !

    Wenn ich mir so die Pläne und Bauarbeiten des Ärztehauses, Jugendzentrums, Feuerwehr Hülsa anschaue! Oder die Erinnerungsprobleme samt nachträglicher Aktennotizen. Oder Baumfällungen entgegen des Bebauungsplanes. So Kleinigkeiten wie der Schwarzbau einer Skateranlage ohne Lärmschutz. regenrinne die verhindert dass man eine Tür öffnen kann …..Restaurantanbau ohne Gründung auf dem Burgberg…..70 cm hohe Bürgersteigkanten ohne barrierefreien Zugang usw.

    Ohne all die Dinge die man nicht erfährt und viel Geld kosten.

  19. Anneliese

    Sieht sehr gut aus dieser Entwurf.

    Bitte sofort anfangen.

  20. Homberg Fan

    Ohne eine qualifizierte, ich betone qualifizierte denkmalpflegerische Untersuchung und Begleitung und zwar nicht durch die Behörde, sollte die Fassade nicht geöffnet werden. Alles was einmailig in Homberg ist und wo wir ein sogenanntes Alleinstellungsmerkmal haben, wird sonst leichtfertig zerstört.

  21. Distanzbetrachter

    Zu 17) Dirk H. Pfalz

    Werden denn keine disziplinarrechtlichen Konsequenzen gezogen, – einer hat doch die Unterschrift unter dem Bauvorhaben gegeben…?

    Oder kommt Väterchen "GÜTIG" der dann sagt: "Ist doch nicht so schlimm, mein Sohn…"

  22. BĂŒrger 2014

    @Anneliese,

    Also mal ehrlich, von Ihnen lese ich hier nur Unqualifizierte Kommentare. Aber mal echt, egal um welches Thema es sich handelt.

  23. Dirk-H. Pfalz

    Die Januarsitzung der Stadtverordneten steht bevor. Ich würde mich freuen, wenn nach 4 Monaten nach Beschlussfassung dann der Entwurf des Architekten Gerlach für die Umgestaltung vorgelegt wird oder der BM einen umfassenden Zwischenbericht abgibt. Noch habe ich die Hoffnung, dass in diesem Bereich des Marktplatzes dann im Sommer "Belebung" festzustellen ist. Traurig wäre es, wenn auch das Jahr 2017 vergehen würde, ohne dass das Projekt "Schirnen" abgearbeitet ist.

    Es kann aber sein, dass die Nacharbeiten am Projekt "Waldkindergarten" die Kapazitäten des Herrn Gerlach aufzehren. Oder es liegt beim Kreisbauamt der "Schwarze Peter" und der Magistrat kann den ihm erteilten Auftrag deshalb nicht erfüllen.

  24. Martin L.

    Macht doch aus den Schirnen das Loch der Reformation, oder "Kirche im Untergrund- wie alles anfing" .

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