HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

M15: Neuer Eingang – warum einfach, wenn sich daran verdienen lĂ€sst

Foto: Das war der barrierefreie Eingang in den ehemaligen Supermarkt am Marktplatz

Erst Barrieren bauen …

Das Architekturbüro Hess verlegte den Eingang  nach rechts, wo der Abstand zwischen Gehweg und Fußbodenhöhe im Gebäude größer wurde, so dass die Kinderwagen der Eltern, die zur Elternschule wollen nicht mehr einfach barrierefrei hereingerollt werden konnten. Der Bauherr Stadt hat geschlafen und ist seiner Verantwortung nicht gerecht geworden.
  

… dann barrierefreien Zugang bauen – daran lässt sich verdienen

Foto: Neue Konstruktion, um einen barrierefreien Eingang für die Elternschule zu schaffen.

Die Architekten haben eine Lösung gefunden, eine teure Lösung. Die Stadt zahlt ja. Oder haben da auch die Bauherren in der Stadt geschlafen? Am Ende zahlen die Bürger mit ihren Steuern die Unfähigkeit der Beteiligten, die sich an den Bürgern schadlos halten.

Oder gibt es jemanden, der für diese Verschwendung die Verantwortung übernimmt?

 
So fing es 2017 an

Familien-Zentrum, Musikschule, Volkshochschule sollten alle auf der Fläche des ehemaligen Supermarktes untergebracht werden, wie die Handskizze zeigt, die den Stadtverordneten als Planung vorgelegt wurde.

 
"Unbrauchbar"

Dieses Einschätzung lieferten erste Erfahrungen von Nutzern beim Seniorentreff im "M15). Was wird sich alles noch herausstellen, wenn der Betrieb erst einmal im vollem Umfang aufgenommen wird? Siehe schon: hier, hier

 


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