Kurz das Wichtigste aus der Stadtverordneten-Versammlung
Engelapotheke
In das benachbarte Gebäude Obertorstraße 1, jetzt Bauamt und Bürgerbüro, soll eine neue Treppe und ein Aufzug eingebaut werden, von dem aus das Obertor-Gebäude und die Engelapotheke erschlossen werden sollen. Es gibt keine Auskunft, was mit den oberen Etagen in beiden Gebäuden geschehen soll. Der Magistrat soll prüfen, ob das Heimatarchiv in den Raum des jetzigen Bürgerbüros einziehen kann.
Schirnen
Architekt Gerlach erklärt sich bereit, kostenlos einen Bauantrag für die Schirnen zum Zwecke einer gastronomischen Nutzung zu stellen.
Der Magistrat soll Einsparungen ermitteln und nach möglichen Investoren schauen.
Marktplatz 15
Die angekündigten Planungsänderungen bekamen die Zuhörer nicht zu Gesicht, auch keine Erklärung dazu. Die Stadtverordneten hatten die Änderungen als Tischvorlage erhalten.
Grundstücksverkauf im Kasernengelände
Nicht die Firma WeigandBau werde die Hallen kaufen, sondern die NG Next Generation Fiber network GmbH, die das Vermögen des Familienunternehmens verwaltet, teilte WeigandBau am Nachmittag vor der Sitzung per Fax mit. Statt der 335.000 Euro bietet sie nur 310.000 Euro an. Die Stadtverordneten sind damit einverstanden.
Die Firma WeigandBau gehört der Indust Holding AG, die auch die Verluste von 2014 und 2015 übernommen hat. Außerdem gibt es noch die NG Next Generation Fiber network KG, die sich um Glasfasernetze kümmert.
Krankenhaus
Asklepios denkt an den Abriss der Krankenhaus-Gebäude, um anschließend das Gelände für Wohnbebauung zu erschließen. Die Stadt hätte die Infrastrukturkosten zu tragen.
Das Krankenhaus kaufen, ein paar Jahre danach dicht machen, das Gelände 6 Jahre stiefmütterlich behandeln und vergammeln lassen und jetzt einen ganz tollen Plan zum Abriss vorlegen weil sich eine Nutzung im Gesundheitswesen nicht mehr lohnt… Da hat Asklepios wieder richtig Leistung und Wille gezeigt. Am Ende darf dann die Stadt wahrscheinlich den Rest des Geländes über die HLG kaufen und freut sich wieder über eines seiner "Schnäppchen"
Das Krankenhaus kaufen, sich den gesetzlichen und politischen Rahmenbedingungen beugen müssen – wie bundesweit alle Krankenhausbetreiber auch. Prüfen welche Möglichkeiten im Schwalm-Eder Kreis bzw. Nordhessen machbar sind. Kostenrechnungen aufstellenund herausfinden:
Sanierungskosten zu groß, Lage im Bereich der Rahmenbedingungen micht geeignet. Logsiche Folge weil auf Gewinn und nicht Schulden blickendes Unternehmen:
Schließung.
Asklepios ist nicht wie Homberg bereit offiziell Millionen von Miesen zu haben, dazu eine unbekannte Menge an Verbindlichkeiten bei der HLG und das dann auch noch mit einem Ausblick auf ein Gesundheitswesen das tagtäglich die Bedingungen verändert.
Allen Träumern sei gesagt: Homberg zu erhalten war unter diesen Gegebenheiten nicht möglich. Das man jetzt Abriss und Wohnbebauung ins Auge fast ist ebenfalls logisch.
Wo sind all die Homberger Genies mit Blick auf die Zukunft mit ihren guten Ratschlägen?
z. B. Herr Gerlach der da mal das Finanzamt ansiedeln wollte ?
All die Pläne rund um die Engelapotheke bringen keine wirkliche Belebung. Sie erfordern weiter hohes ehrenamtliches Engagement und sind damit Zuschussbedürftige auf Dauer. sind eher kurzfristiger touristischer Natur, wobei dazu das Umfeld fehlt. Was bereits mehrfach auch im Bezug auf das Ulrich Areal durch Bürger festgestellt wurde
Kapazität an Gastronomie und Unterkunft die auch mal eben mit einem Bus voll Tagesgästen ohne Mühe fertig werden.
Ursache für all das ist ein fehlender Gesamtplan.
Apropo Krankenhaus: Noch nicht einmal ein Ärztehaus hat man auf die Beine gestellt. Bis diese Krücke fertig ist, sollte mich die Zahl 6( 7 ? ) als erste Zahl der Gesamtkosten nicht wundern.
Stimmt es denn, dass Dr. Ritz die Abgeordneten regelrecht beschimpfte? Sie hätten sich nicht über die Vorhaben wie den Einbau eines Aufzugs neben der Engelapotheke informiert.
zu 4: Der Stadtverordneter Christian Utpadel (FWG) hat in seiner Rede bemängelt, dass kein Konzept vorliegt, was und wie mit den anderen Räumen in den beiden Gebäuden umgegangen werden soll, die durch den Aufzug barrierefrei erschlossen werden sollen.
Darauf antwortete Bürgermeister Dr. Ritz, die Stadtverordneten hätten doch am 14. Juli die Pläne für den Aufzugeinbau erhalten. "Raten sie mal, wie viele Stadtverordnete sich gemeldet und nachgefragt haben" fragte Dr. Ritz in herausforderndem Ton. Keiner habe sich gemeldet und nachgefragt.
Mit denen ich gesprochen hatte, fanden diese Art und Weise ungehörig.
Dr. Ritz antwortete in ruhigem Ton, so dass ich das nicht als Schimpfen bezeichnen würde, eher als arrogant. Diese Reaktionsweise hat Dr. Ritz als Bürgermeister immer dann gewählt, wenn er sachlich keine Aussage machen konnte oder wollte.
Ich habe als Stadtverordneter wiederholt die mangelhaften Vorlagen angesprochen und vollständige Informationen für Entscheidungen verlangt. Wie der ehemalige Bürgermeister Martin Wagner ist auch Dr. Ritz dem oft nicht nachgekommen. Selbst dort, wo er auf Anfragen geantwortet hatte, waren diese häufiger unrichtig.
Wer Stadtverordnete bei der Wahrnehmung ihrer Pflichten behindert, den Magistrat zu kontrollieren, zeigt, dass er nicht gewillt ist Recht und demokratischen Regeln einzuhalten.
Pläne allein machen es nicht allein. Wie sollen in Plänen eines Architekten unerfahrene Bürger sich ein Bild machen, wenn keine Erläuterungen dazu gegeben werden. Außerdem ist es das Recht eines Stadtverodneten Fragen zu stellen, selbst dann wenn Pläne vorliegen.
Was den Termin 14. Juli angeht: Vom 18. Juli an waren bis Ende August Sommerferien. Pläne zu einem solchen Zeitpunkt zu übergeben und zu erwarten, alles zu lesen, zu verstehen und dann keine Fragen mehr stellen zu dürfen ist, wie es Herr Schnappauf zu Recht anmerkt, reichlich arrogant und lässt den nötigen Respekt vor den gewählten Bürgervertretern vermissen. All das geht durch, ohne dass ein Stadtverodnetenvorsteher eingreift? Die erneute Verteilung von Tischvorlagen passt zu dem, was sich in Homberg seit Jahren abspielt.
Durch die jetzt gebildete ARGE mehrerer Parteien, gemeinsam im Vorfeld abzustimmen, was man ins Parlament bringt und wie man abstimmen wird, zeigt, dass die gewählten Bürgervertretern die so etwas mitmachen alles andere als Sachwalter der Bürger und der Kommune sind. Hombergs Parlament ist zu einer Zirkusmanege geworden in dem politische Clownnerien fröhliche Urstände feiern.
Verzichtet doch auf solche Sitzungen und spendet die Sitzungsgelder der Burgberggemeinde.
Seltsam jedoch die Stimmung bei der CDU.
Im Vergleich zur CDU fressen die Grünen der SPD aus der Hand.
Innerhaöb der CDU gibt es scheinbar Zwist. Der Parteizwang bröckelt. Die Geschlossenheit ist nicht mehr gegeben. Es unterblieben auch weitestgehend Beifallbekundungen bei den Erklärungen seitens der SPD, die übrigens ohne Ihren Fraktionsvorsitzenden agierte.
In der Scheune wurde schon die ganze Woche gemunkelt, dass irgend etwas nicht so läuft wie gedacht. Es herrscht keine gute Stimmung innerhalb der CDU..
Bedauerlich war die Terminierung der Sitzung. Nachtmarkt und STAVO zur gleichen Zeit auch ein Zeichen von Planung. Nein es scheint Absicht gewesen zu sein nach dem Motto Brot und Spiele. Ablenkungsmanöver nennt man das.
zu 7
Brot und Spiele trifft sicherlich häufig zu. In diesem Fall nicht, da die Sitzungstermine bereits Ende des Vorjahres festgelegt wurden.
@Abakus:
Nach Schließung über Nacht, ausschlachten des Inventars, Jahre der Verwarlosung am Gebäude und Grundstück, Eklat wegen Datenschutz der Patientenakten usw. soll den Hombergern jetzt der Abriss schmackhaft gemacht werden. Jetzt, wo es sich kaum noch lohnt eine Lösung für den derzeitigen Bestand zu finden, nachdem vieles durch Wetter, Leerstamd und Vandalismus kaputt gemacht wurde und das Areal mehr oder weniger sich selbst überlassen wurde. 6 Jahre lag Asklepios nichts an dem Gelände. Jetzt wo vieles Marode ist, kann das angesprochen werden, was wahrscheinlich seit der Schließung geplant war… Jetzt wo es für Homberg im Prinzip egal ist.
Mit etwas Absprache hätten beide Seiten das trennen können.
Man muss halt nur wollen wollen.
Na, gibt es da etwa Irritationen zwischen ( Teilen der ) CDU und Bürgermeister?
"Es passt kein Blatt mehr zwischen uns".
Das scheint auch überholt zu sein.
Die Abrissbirne hält Einzug in Homberg (…)
Hätten wir die Ostsee vor der Tür, wäre Prora zum Vorbild geworden.
So aber scheint für Asklepios der richtige Zeitpunkt zum Abriss gekommen zu sein.
Und die Stadt wird ins Boot geholt.
Gemeinsam sind wir stark….
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 14
( 2 ) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Krankenhaus
Asklepios denkt an den Abriss der Krankenhaus-Gebäude, um anschließend das Gelände für Wohnbebauung zu erschließen. Die Stadt hätte die Infrastrukturkosten zu tragen.
Heute kann man in der HNA 2 Leserbriefe lesen die weder nutzen noch sachlich richtig sind. Dazu kommen Vorwürfe die in ihrer Wortwahl nicht in eine gute Zeitung gehören.
Beide Leserbriefe erheben Vorwürfe an Asklepios die zeigen, wie wenig man über die Hintergründe der Entscheidung von Asklepios weiß. Z. B. wird weder der Bettenbelegungsplan, Kostendeckelung und ähnliches erwähnt. Da Homberg nicht allein betrachtet werden darf ( was diese beiden Schreiber machen) sondern im Gesamtrahmen der Versorgung der Menschen in dieser Region, die wiederum nur ein Teil einer größeren Infrastrukturgestaltung ist, ist ihre Betrachtungsweise einseitig und damit falsch.
Frei nach dem Motto: Hauptsache wir haben ein Krankenhaus.
Asklepios ist ein Unternehmen wie jedes andere, also steht diesem Konzern auch zu, Gewinnorientiert zu agieren.
Offensichtlich wissen beide Schreiber auch nichts über den Zustand des Krankenhauses und die zu erwartenden Kosten der Sanierung. Insbesondere im Bereich der gesetzlichen Vorgaben wie Krankenzimmer zu gestalten sind. Keine Zimmer mit eigenen Nasszellen, veraltete Aufzüge, gesamte Infrastruktur im Haus, energetische Vorgaben und Heizung, Fenster, Türen, Medizin- und Datentechnik im gesamten Haus, Aufenthaltsräume usw.
Dazu kommt, dass die Kreis – Krankenhäuser bei Übergabe an Asklepios mit etwa 32 Millionen €uro Miese da standen, was zeigt, dass sie wirtschaftlich nicht zu betreiben waren.
Das dann auch noch behauptet wird, "nicht vorhandene Bereitschaft ein konstruktives GesprĂ€ch zu fĂŒhren, zeugt von nicht vorhandener positive politischen Streitkultur. …eindeutig, wer Bauernopfer sein soll: Stadt, Stadtverordnete, BĂŒrgermeister Dr. Nico Ritz
Asklepios ist kein teil des politischen Lebens – also spielt die poliztische Streitkultur keine Rolle und die Bauernopfer sind die genannten personenkreise auch nicht, weil die Entscheidung zur Schließeung 10 Jahre zurückliegt, damit die derzeitigen Personen einsch. Dr. Ritz damals nicht Entscheidungsträger waren. Auch die Vorgänger hatten wenig Möglichkeiten, die Entscheidung zu beeinflussen, weil der Kreis Träger war. Und die Schuldensituation des Kreises ein wesentlicher und treibender Faktor der damaligen Führung in der Kreisverwaltung, im kreisausschuss und im Kreistag waren.
Was also wollen die Leserbriefeschreiber erreichen, warum zeigen sie nicht selbst durch Wortwahl und Inhalte, das sie selbst eine positive politische Streitkultur pflegen.
Im Übrigen ist es Aufgabe des Bürgermeister, des Magistrates und der Stadtverordneten selbst für sich zu sprechen.
Das die HNA solche Leserbriefe zu einem längst beendeten Thema zulässt, wundert mich nicht mehr. Pssst das doch in den Konsenz des guten Bürgermeisters und seiner Vorgehensweise, des indirekten Lobens der Satdtverordneten für ihre Handlungen, da sie ja " arme Bauernopfer " sind.
Die Leserbriefschreiber sollten sich lieber aktuellen Themen wie Überschuldung, Innenstadtentwicklung und den Träumereien wirdmen. Sowie den Entscheidungen rund um dne Verkauf eines gebäudes,dadurch ausgelöste Heimatlosigkeit insbesondere der Musikschule und des Burgmuseums sowie den Ksoten die dadurch für alle entstehen.
Hier gibt es wirkliche Bauernopfer verfehlter Politik der Verantwortlichen der Stadt.
Zu 14
Haben auch Sie den Knall nicht gehört ?
Zustand des Krankenhauses ? Stimmt, aber diese Firma hat bis heute dafür gesorgt, das das KKH heute so aussieht und dasteht wie es jetzt ist. Bei Abgabe wurden neue OP Säle gebaut, Geburtenabteilung auf dem neuesten Stand, Krankenzimmer neu gestaltet,Sterilisationseinrichtung neu angeschafft, und und und. Die medizinische Versorgung der Bürger spielt keine Rolle mehr. Geschäfte mit der Gesundheit im großen Stil. Homberg ist geographischer Mittelpunkt des Kreises. Die gesundheitlichen Versorgungseinrichtungen liegen am Rande.
Die Politik hält sich nicht mehr an die einfachen Bedingungen.
SPD: Krankenhaus verhökert für 1,00 €. Ist das sozial ?? Herr Becker war Initiator beim Verkauf.
Das ganze ist die SOZIAL DEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLAND.
Was ist da, bitteschön, sozial ?
Ärzlicher Notdienst ? Weg. was in Homberg geblieben ist: Notarzt und DRK. Reicht.
CDU: Der Rest ist Schweigen. Null Erregeung. Bürgermeinung und Wünsche, keinerlei Kommentare.
Ich kanns nicht mehr hören: Der Kreis ist überschuldet. Der Kreis denkt an sich selbst zuerst. Herr Becker und Co können das KKH für 1,00 € zurückkaufen und dann auf Kosten der Stadt abreißen lassen. Die haben ohnehin den Nutzen im Verkauf von Grundstücken.
Ich denke, wir brauchen endlich eine Alternative. Alternative für den Kreis, Land und Bund, für Deutschland.
Erste ernsthafte Zeichen einer Wendung zeigen sich bei den Landtagswahlen.
Im übrigen: Hut ab zu den beiden Leserbriefen, mehr davon.
Wie ich schon geschrieben hatte: All das war damals nötig damit das Krankenhaus überhaupt weiterbetrieben werden konnte und man in Schwalmstadt bauen konnte.
Danach war der Rest immer noch oberhalb der vom Gesetzgeber und den Kassen usw. zahlen und Homberg hätte man sanieren müssen. Zu Kosten die deutlich über dem liegen, was betriebswirtschaftlich (unabhängig vom Eigentümer) zu verantworten war. Was bis dato durch die politisch Verantwortlichen im Kreis nur durch Schulden ausgeglichen werden konnte.
Daran ändern auch heute keine Leserbriefe was, die, ähnlich wie bei Verschwörungstheorien üblich, bereitwillig von denen geglaubt werden, die daran glauben wollen.
Ob Ihre letzte Forderung nach politischen Veränderungen wirklich was Positives bring,t sei dahingestellt. es sind alles nur Spekulationen die erst im Nachhinein als richtig oder falsch gesehen werden können.
Solange wie die Menschen in Deutschland 4,5 Milliarden für Tierfutter ausgeben können, sich in der HNA Schlagzeilen lesen lassen, dass mal wieder irgendein Tier, (Qualzüchtungen inclusive) entlaufen ist oder geklaut wurde, solange geht es uns wirklich gut.
Ob nach einer Änderung irgendeine Isolde oder ein Phil Antrop weiter seine Meinung äußern darf wie er will, sei auch dahingestellt. Einschl. der sprachlichen Ebene zu der ich mich nicht zuordne.
Ich meine nicht, das ein Konzern wie Asklepios engelsgleich daherschweben muss. Es ist ja auch nicht auszuschließen, dass die, die hier über Asklepios murren, zeitgleich Aktien von Asklepios oder eines Konzerns besitzen, der von anderen an die Klagemauer gestellt wird.
Ich hoffe für alle Homberger, ob Kernstadt oder Stadtteile, dass sie nicht von plötzlich schwerwiegenden Erkrankungen heimgesucht werden, die zur Lebensrettung einen unverzüglichen Klinikaufenthalt gebieten!
Kliniken werden wegen ( angeblicher ? ) Überversorgung in Groß- und Kleinstädten geschlossen.
Warum es im Schwalm-Eder-Kreis gerade Homberg traf? Ich habe da so meine eigenen Erklärungen, die ich aber nicht belegen kann.
Bei einem Losverfahren wären die Chancen für Homberg wahrscheinlich größer gewesen.
Homberg war die marodeste Klinik von allen und musste daher geschlossen werden? Ich glaube nicht alles, was da so geschrieben wurde.
Fakt ist, eine Klinik in Homberg können wir uns abschminken.
6.
Verstehe ich Sie richtig ? Alles war nötig um in Schwalmstadt weiterbauen zu können ? Irrwitzige Ansichten. Was hat Tierfutter mit soziale Leistungen des Staates zu tun ? Leserbriefe des Herrn Schnappsauf bezüglich der Vergangenheit bringen auch nichts mehr. ( Algenanlage, Verschrottung usw) Wählen kann man außer AFD natürlich auch andere etablierte Parteien.
17.
Ja, Krankenhäuser werden geschlossen. Melsungen wird abgerissen und neu gebaut. Bis heute noch kein Baubeginn. Ist man inzwischen schlauer geworden ? Hoffentlich. Schwalmstadt ist und bleibt eine ewige Baustelle.
Das in Homberg eine Klinik gebaut wird, haben wir uns doch ALLE abgeschminkt.
Es geht nur darum, was aus dieser Ruine wird. Wenn ich vom Schlossberg aus Fremden erkläre: Und das ist unser Krankenhaus. Was immer das heissen mag. Ich schäme mich wenn dann diesbezüglich weitere Fragen gestellt werden
Jeder Homberg gibt 50 bis 100 oder mehr Euro.
Dann wird das Krankenhaus gekauft und dann sehen wir weiter.
Net lange schnacken, Kopp in den Nacken!
Der verzögerte Baubeginn hängt unglaublicheres daran, dass man Änderungen vornehmen musste und die genehmigten Fördergelder neu genehmigt werden mussten.
Durch die Erkrankung eines Mitarbeiters der Verwaltung ( unglaublich aber wahr ) gab es Verzögerungen. Alles nachzulesen in der HNA.
By the way
In Homberg stärkt man die Innenstadt mit Jobcenter und Arbeitsagentur am Busbahnhof. Ein genialer Schachzug. LOL
@ Isolde
"Wählen kann man außer AFD auch andere etablierte Parteien."
Demnach zählen Sie die AFD schon zu den etablierten Parteien. So habe ich die Sätze "Wir brauchen endlich eine Alternative. Alternative für den Kreis, Land und Bund, für Deutschland", unter Kommentar 15 auch verstanden.
Oder meinten Sie: "Wählen kann man außer AFD auch andere, etablierte, Parteien?
Warten wir die nächsten Wahlen ab. Die Piraten stiegen auch wie Phönix aus der Asche auf und versanken wieder.
Anneliese
Das Krankenhaus ist eine Nummer zu groß für uns….
Versuchen wir es lieber mit den Schirnen. VeE ( Volkseigene Eisdiele) oder VeW ( Volkseigene Weinstube). Bedenken Sie bitte, dass keine HLG hinter uns steht. đ
19 bis 22
Für alles gibt es Ausreden und unnsinnige Erklärungen. Muss nur passend gemacht werden.
Weil EIN Mitarbeiter erkrankt ist kann ein Großobjekt wie Krankenhausbau ins Hintertreffen geraten ??
Anwaltsliebling: Auch die Grünen sind geblieben, obgleich ein Minister vorhatte, sie mit der Dachlatte davonzujagen. Die Partei sitzt heute fest im Sattel
"Wenn ich vom Schlossberg aus Fremden erkläre: Und das ist unser Krankenhaus."
Na ja. Erklären muss man aber: Das war mal ein Kreiskrankenhaus.
Wenn sie schon auf dem Burgberg sind.Warum schweifen sie so weit.
Erklären sie doch mal das mit dem Burgbergrestaurant. Auch ein langjähriges Trauerspiel.
April 2014 Burgberg -Restaurant: In der Saison geschlossen?
https://www.homberger-hingucker.de/?p=12445
Erklären sie mal das mit dem Treffpunkt Burgmuseum auf dem Burgberg,
März 2014 Museumsbau auf dem Burgberg
https://www.homberger-hingucker.de/?p=11875
September 2009 Küchengebäude auf dem Burgberg
https://www.homberger-hingucker.de/?p=2158
Dann das mit der Heimatlosigkeit – das war mal das ehenmalige denkmalgeschützte Landratsamt.
Verkauft für 1 €uro und jetzt sucht man für viel Geld neue Heimaten.
Zeigen sie ihnen die umgedrehten Steine und weihen sie sie ein, in die Schuldenberge samt den verdeckten Schulden.
Oder Lachnummer Ärztehaus und den Kosten dort und am Jugendzentrum. Den gefällten Bäumen. Und all den Politclownerien.
Papillon. Auch was für starke Nerven.
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/homberger-seniorenzentrum-papillon-unter-neuer-leitung-4600539.html
Zeigen sie auch mal beide Möglichkeiten für einen Kindergarten ( Kosten, Zeitpunkt der Ferigstellung, Krücke Freifläche, die auch noch geteilt werden soll. ) und fragen sie dann, was nach deren Meinung sinnvoller wäre.
usw.
Homberg auf das ehemalige Krankenhaus zu reduzieren ist doch viel zu wenig
Hallo,
ich höre hier immer im Bloq HLG. Ich galube kaum einer weiß genau, was sich dahinter verbirgt und wie die Stadt mit der HLG abrechnet. Im Haus der Reformation hörte ich auch nur immmer:
die HLG zahlt alles, wie beim Ärztehaus und beim Kindergarten in der Engelapotheke.
Kann mal einer erklären was der Service der HLG kostet.
"Weil EIN Mitarbeiter erkrankt ist kann ein Großobjekt wie Krankenhausbau ins Hintertreffen geraten ??"
Offensichtlich haben sie ja ob all ihrer Ehrenämter keine Zeit, meine Angaben nachzuvollziehen. Oder wollen es einfach nicht wahrhaben, dass die Fakten nun mal so sind. Wie auch immer, ganz speziell für SIE und alle anderen hier nun die nötigen Auszüge:
Wenn sie der Zeitungsmeldung, der heißgeliebten Hofberichtserstattungspostille keinen Glauben schenken, wenden sie sich doch an Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WI-Bank) oder an das Hess. Sozialministerium.
Die HNA meldete am 7. Januar 2016
Die Überprüfung der Förderfähigkeit der Neubaus hängt derzeit noch bei der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WI-Bank) mit Sitz in Darmstadt. Erst nach der Überprüfung der Unterlagen durch die Bank kann das Sozialministerium den Förderbescheid erlassen. „Wir dürfen keinesfalls vorher mit den Arbeiten beginnen. Auch dann nicht, wenn wir eigenes Geld in die Hand nehmen“, sagt Fellermann. Seit September liegen die Unterlagen dort vor, die Überprüfung sollte 2015 abgeschlossen sein. Ein Grund für die Verzögerung sei wohl der Krankenstand eines Mitarbeiters, sagt Fellermann.
und:
Auch der Weiterbau des Parkdecks verzögere sich. Eine Formalie: Beim Kreisbauamt müssten Flurstücke zusammengefügt werden. „Wir rechnen aber fest damit, bis zum Frühsommer dieses Jahres mit den Arbeiten fertig zu sein“, sagt Fellermann. Dies sei wichtig für den Baustart der Klinik.
https://www.hna.de/lokales/melsungen/melsungen-ort45520/melsunger-klinikneubau-verzoegert-sich-sechs-monate-6014095.html
und am 29. Februar 2016
Minister Stefan Grüttner übergab die Zusage für eine Einzelförderung in Höhe von 15 Millionen Euro an Dr. Dirk Fellermann, Regionalgeschäftsführer des Asklepios-Konzerns. Der 30 Millionen teure Neubau soll bis Ende 2018 abgeschlossen sein.
https://www.hna.de/lokales/melsungen/melsungen-ort45520/klinikneubau-melsungen-beginnt-6166679.html
Und im Print am 6. Juli 2016
Zu der erneuten Verzögerung sei es gekommen, da die Detailplanung des Neubaus kurzfristig geÀndert worden war und somit eine erneute Genehmigung bei der Wirtschafts- und Infrastrukturbank eingeholt werden musste, sagt Enders.
zu 24
Dazu habe ich keine Zeit. Das macht doch auch Herr Schnappimaus zur genüge. Typisch Politik: Keine Antworten auf das Thema, sondern sofort abschweifen auf andere Ereignisse.
Im übrigen:
Sie sind langweilig.
zu 25: Was der Service der HLG kostet, erklärte Herr Kothe von der HLG bereits 2012 in der Arbeitsgruppe. Hier ein Auszug aus dem Protokoll.
Der gemischte Zinssatz dürfte heute etwas niedriger liegen.
Da muss ich mich fragen, was die dafür macht.
Der Verkaufspreis wird nicht ermittelt und die STAVO beschließt dann wie letzte Woche auf Zuruf.
Das Ärztehaus ist verbaut und immernoch nicht fertig, die HLG wirbt damit auf Ihrer Homepage. Die Stadt bezahlt also. Die sind ja fein raus finanzieren, verwalten und übernehmen kein Risiko.
Kontroverse Diskussionen machen einen Blog interessant. Grenzen der Höflichkeit sollten jedoch stets beachtet werden.
Der Name des Blogbetreibers ist bekanntlich SCHNAPPAUF !
Es ist für mich unverständlich, warum "Isolde" den Blogbetreiber in verächtlicher Weise als "Schnappimaus" tituliert.
Für mich ist in diesem Fall die Grenze des Erlaubten überschritten.
@ 30
Es gibt kritische Kommentare, die Fakten darstellen, eine gegenteilige Meinung darlegen und dabei sachlich bleiben, und die damit die Diskussion vorantreiben. Das regt zum Nachdenken an und belebt den Blog.
Es gibt aber auch Kommentatoren, die verbal ausfällig werden, den Blogbetreiber und andere Kommentatoren beschimpfen, beleidigen, lächerlich zu machen versuchen und die auch Fäkalausdrücke benutzen.
Diese Kommentare werden meist nicht veröffentlicht.
Einige enthalten aber Informationen oder Argumente und werden deshalb freigeschaltet.
Um den Stil des Blogs angenehmer zu machen, werden diffamierende Begriffe in solchen Kommentaren ab September 2016 unkenntlich gemacht.
Isolde
Das Dachlattenzitat von Holger Börner richtete sich gegen militante Demonstranten, die gegen den Bau der Startbahn West am Frankfurter Flughafen demonstrierten.
Viele von ihnen schlossen sich später den Grünen an.
Joschka machte sich zuvor in der Frankfurter "Putzgruppe" einen Namen.
Später musste der gelernte Betonfacharbeiter, der es bis zum Ministerpräsidenten brachte, den Ex-Taxifahrer und Verkäufer in einer linken Frankfurter Buchhandlung als ersten grünen Minister vereidigen, der in Turnschuhen zur Vereidigung erschien.
Holger Börner gab später entnervt auf und Joschka betrat die politische Weltbühne.
Das waren noch Zeiten (…)
zu 24
Lassen Sie sich nicht von Isolde entmutigen!
Meinungen von Minderheiten haben auch ihren Platz in diesem Blog.
Im Übrigen: Ich finde Sie gar nicht langweilig.
Mr X
Das Dachlattenzitat von Börner richtete sich zielgenau auf die Grünen, und nicht gegen irgendwelche militanten Gruppen der Startbahn West.
Moderation: Unterstellungen, Beleidigungen und Diffamierungen werden unkenntlich gemacht. Siehe auch hier
Isolde
Schauen Sie bitte bei Wikipedia nach.
Dachlatten-Zitate / Holger Börner
Es existieren zwei Fassungen.
Schönen Sonntag.
zu 33. Horst Schimanski
Der ganze Blog besteht fast nur aus Minderheitenmeinungen. Wenn er die Meinungen der Mehrheit der Homberger darstellen würde, hätten wir andere politische Mehrheiten in Homberg. Schauen Sie sich mal das letzte Wahlergebnis an. Bürgerliste 3,1 %, (weniger als 400 Stimmen) das könnte man durchaus als Minderheit bezeichnen.
siehe https://www.homberger-hingucker.de/?p=20549
… und Meinungen die hier im Blog eine Minderheit vertritt, könnte durchaus die Meinung der Mehrheit der Homberger sein
@ Solarfan
Möglich ist das schon. đ
Derzeit müssen die großen Parteien bei den Landtags- und Kommunalwahlen herbe Verluste hinnehmen.
Warum nicht eines Tages auch in Homberg? Die FWG hat bei der letzten Wahl schon gepunktet, und die Bürgerliste kann sich mit guten Anträgen in dieser Legislaturperiode profilieren.
Aller Anfang ist schwer. đ
solarfan
Leider kennen viele Homberger den Blog nicht. Dazu kommen die alteingesessenen Politgrößen, Parteimitglieder und die große Zahl an Desinteressierten oder resignierenden Bürgern.
Selbst die letzte Wahl zeigte doch, wie wenig Wechselwillen in Homberg vorhanden ist.
Wie sie richtig feststellen sollte man da was ändern.
Man sollte auch nicht vergessen, wie der Bürgerwillen durch die Justiz mit Füßen getreten wird.
Auch die kommunale Dienstaufsicht existiert doch nur auf dem Papier. Wer will sich denn seine Karriere verderben wollen?
zu 36 Solarfan
Sie vergessen die FWG.
Bei der letzten Wahl ist deren Ergebnis von 15,6 % auf 24 % gestiegen, von 6 auf 9 Sitze im Stadtparlament.
Die Positionen von FWG und Bürgerliste liegen nah beieinander. Mitglieder der FWG kommentieren regelmäßig hier im Blog.
CDU, SPD und Grüne haben Stimmenanteile verloren.
Die Sitze im Stadtparlament:
CDU 10 Sitze, SPD 10 Sitze, Grüne 3 Sitze, FDP 3 Sitze.
FWG und Bürgerliste stellen mit zusammen 11 Sitzen im Stadtparlament keine Minderheit dar.
zu 39.
Hmm, jetzt bin ich aber verwirrt: Es gibt 37 Sitze und FWG und Bürgerliste haben zusammen 11 Sitze … Und das ist keine Minderheit ? Wie nennt man das denn ? Mehrheit ?