Fehler von Kandidat Richhardt
Der Bewerber Dr. Dirk Richhardt hat seine Bereitschaft zur Kandidatur auf einer Pressekonferenz des Stadtmarketingvereins bekannt gegeben, bei dem er Geschäftsführer ist. Der Verein wird wesentlich mit Mitteln des städtischen Haushalts finanziert. Zweiter Vorsitzender ist Bürgermeister Martin Wagner.
Diese Information dürfte ausreichen um im Falle einer Wahl das Wahlergebnis anzufechten.
In der Vergangenheit hatten wiederholt Bürgermeister für ihre Wiederwahl mit ihrem Amt oder im Zusammenhang ihrer amtlichen Tätigkeit geworben. Das ist nicht erlaubt. Es verletzt die Chancengleichheit mit anderen Bewerbern, die diesen Vorsprung nicht haben.
Die Geschäftsführeraufgabe im Stadtmarketingverein dürfte mit der des Bürgermeisters vergleichbar sein, zumindestens ist es juristisch eine Grauzone, die erst vor Gericht geklärt werden kann.
Der Kandidat Dr. Richhardt kann wie jeder anderer Kandidat als Privatperson für sich werben, aber nicht mit Hilfe seiner Stellung im Stadtmarketingverein.
Nachzulesen auch im Kommentar des HNA Redakteurs Olaf Dellit.
HNA Print Ausgabe Fritzlar Homberg am 22. Februar 2014 Auszug: "Er nutzt eine Pressekonferenz, die er hauptberuflich für seinen Arbeitgerber – das Stadtmarketing – gibt, um seine persönlichen Ambitionen bekannt zu machen. Es ist nicht pingelig , das als unzulässige Verquickung zu sehen."
Seinem Arbeitgeber obliegt es nun, tätig zu werden. Denn es ist unzulässig, die Arbeitszeit für private Zwecke zu nutzen. Es ist auch gefordert der 2. Vorstand des Vereins als Bürgermeister der die rechtmäßige Verwendung der eingestezten Mittel zu gewährleisten und zu prüfen hat. Tut er das nicht, könnte man das als Untreue sehen.
Im Nachhinein muss man sich auch fragen, welche Dinge ggf. während seiner Arbeitszeit auch in der Vergangenheit privaten Zwecken dienten. Telefonische Kontakte, Zeiten für Emails, Korrespondenz für den Verein dessen Vorstand er ist oder Dinge im Zusammenhang mit seinem UniAuftritt oder der Teilnahme an einer Diskussion in Bad Wildungen. usw.
Es sind ie Kleinigkeiten des altags die man einfach so nutzt ohne sich Gedanken über die möglichen Folgen zu machen. Sei es ein Brötchen vom Buffet, Pfandflaschen oder so etwas.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fall_Emmely
https://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/brotchen-verzehrt-und-job-verloren-1.411273
Unangenehme Situation. Homberg kann es sich nicht leisten auch nur den Anschein zu erwecken etwas sei nicht 100 % in Ordnung. Hier besteht Aufklärungs- und Erklärungsbedarf.
Das er ansonsten gute Arbeit leistet möchte ich und sollte man nicht in Abrede stellen. Leider wir manches nicht öffentlich was durchaus erwähnenswert ist.
Schade. Mit etwas mehr Fortune und Rückhalt wäre da bisher durchaus mehr möglich und möglich gewesen.
Entschuldigung bitte.
Bei allem Respekt der Person Richardt gegenĂŒber.
Es ist genauso unmöglich und nicht legal, das seine Unterschriftenliste im StadtmarketingbĂŒro ausliegt.
Der tritt ja schon jetzt in Wagners Fußstapfen
@3 Bad Man:
Er mag ja vielleicht ein recht kompetenter Historiker sein, aber ich bitte um Hilfe: Wo hat er im Homberger Stadtmarketing gute Arbeit gemacht? Ich lasse mich gerne belehren…..
Allerdings, wenn ich mir diese grauenhafte Plastikflatterfahne am Westheimer Tor anschaue, frage ich mich auch, was der "Historiker" sich dabei gedacht hat.
~~Das Gehabe von Herrn Dr. Richhardt und dem Vereinsvorsitzenden des Stadtmarketingsvereins wirft einige Fragen auf.
Darf ich in einem kommunalen Gebäude Wahlkampf machen?
Bezahlt der Verein Miete?
Wie ist der Datenaustausch zwischen Verein und Kommune?
Was hat der Verein bei der Übergabe der 4 Mio. zu suchen?
Mit seinen Presseauftritten hat er sich bereits jetzt disqualifiziert.
# 4
Wo liegt im Stadtmarketingbüro eine Unterschriftenliste aus und um welche Unterschriftenliste handelt es sich.
Schade Dr. Richardt, das wars wohl, auch als Stadtmarkting "Chef" nun nicht mehr zu halten. 1.Vorsitz. H. Olten sollte ebenfalls seinen Hut nehmen.
Wenn er das leisten kann – Chapeau.
 English| hessen.de| Inhaltsverzeichnis| Impressum| Kontakt| Hilfe
Anmelden
Startseite BĂŒrger & Staat Kommunales Personal
Kommunales
Kommunen
Kommunales Selbstverwaltungsrecht
Kommunalverfassung
HGO, HKO und KWG
Magistratsverfassung
Kommunale Demokratie
Kommunale Spitzenbeamte
Kommunalaufsicht
Kommunale Finanzen
Kommunale Wirtschaft
Kommunale Abgaben
IKZ-Interkommunale Zusammenarbeit
Spezielle VerbÀnde
Informationen fĂŒr Sie
Pressearchiv
Karriere in Hessen
Kommunales > Kommunalverfassung > Kommunale Spitzenbeamte
Kommunale Spitzenbeamte
BĂŒrgermeister und LandrĂ€te: Kompetenzen, Besoldung und Versorgung
Obwohl BĂŒrgermeister und LandrĂ€te in Hessen die jeweilige Kommunalverwaltung nicht allein (monokratisch) fĂŒhren und auch dem Kommunalparlament nicht angehören, bekleiden sie sowohl unter dem Gesichtspunkt der Kompetenzen als auch der Besoldung und Versorgung ein sehr attraktives Amt.
Die Kompetenzen des BĂŒrgermeisters/Landrats, insbesondere seine Stellung im Verwaltungsorgan und seine Beziehung zum Vertretungsorgan
Das Verwaltungsorgan der Gemeinde (Gemeindevorstand/Magistrat) ist kollegial strukturiert. Seine Mitglieder (BĂŒrgermeister/Beigeordnete) unterscheiden sich allerdings hinsichtlich des Wahlverfahrens und (in der Regel) auch hinsichtlich der Amtszeit:Â
Â
Wahl des BĂŒrgermeisters – fĂŒr eine Amtszeit von 6 Jahren – unmittelbar durch die BĂŒrger der Gemeinde (§ 39  HGO)
Wahl der Beigeordneten dagegen durch die Gemeindevertretung und zwar – je nach ehren- oder hauptamtlicher Ausgestaltung – fĂŒr die 5-jĂ€hrige Wahlzeit der Gemeindevertretung oder ebenfalls fĂŒr 6 Jahre (§ 39a HGO).
Der BĂŒrgermeister ist kraft Gesetzes Vorsitzender des Gemeindevorstands (§ 65 HGO). Das Ă€ndert zwar nichts daran, dass er bei der Beschlussfassung in dem Gremium nur âder Erste unter Gleichenâ ist (§ 68 HGO), jedoch beruft er die Sitzungen des Gemeindevorstands ein und bereitet die BeschlĂŒsse des kollegialen Verwaltungsorgans vor (§§ 69, 70 Abs. 1 HGO). Er hat ein Kontrollrecht gegenĂŒber den im Gemeindevorstand gefassten (Mehrheits-)BeschlĂŒssen (§ 74 HGO) und eine starke Stellung bei der Vertretung des Gemeindevorstands (und damit der Gemeinde) in Gesellschaften (§125 HGO). In EilfĂ€llen kann er an Stelle des Gemeindevorstands entscheiden (§ 70 Abs. 3 HGO). Er hat die unbeschrĂ€nkte Befugnis, die GeschĂ€fte (Arbeitsgebiete, Dezernate) unter die Mitglieder des Gemeindevorstands zu verteilen (§ 70 Abs. 1 HGO).
Der Gemeindevorstand besorgt die laufende Verwaltung der Gemeinde, bereitet insbesondere BeschlĂŒsse der Gemeindevertretung vor und fĂŒhrt sie aus, vertritt die Gemeinde, erledigt in der Regel die Weisungsaufgaben und die gemeindliche Ăffentlichkeitsarbeit, stellt die Gemeindebediensteten an, befördert und entlĂ€sst sie (§§ 66, 70, 73 HGO).
Im Kommunalparlament (Gemeindevertretung, Stadtverordnetenversammlung), das insbesondere im Selbstverwaltungsbereich die fĂŒr die Gemeinde wichtigen Entscheidungen zu treffen hat, hat der BĂŒrgermeister zwar keinen Sitz (und schon gar nicht den Vorsitz â die Gemeindevertretung wĂ€hlt vielmehr gem. § 57 HGO einen eigenstĂ€ndigen Parlamentsvorsteher aus ihrer Mitte), doch auch gegenĂŒber dem obersten Organ der Gemeinde hat der BĂŒrgermeister mannigfaltige gesetzlich verbriefte Einflussmöglichkeiten. Er hat z. B. einen Anspruch auf Einberufung der Gemeindevertretung (§ 56 Abs. 1 Satz 2 HGO), einen Anspruch auf Aufnahme seiner AntrĂ€ge auf die Tagesordnung der Gemeindevertretung (§ 58 Abs. 5 Satz 2 HGO) und das Recht, in den – öffentlichen – Sitzungen der Gemeindevertretung eine von der (Mehrheits-)Auffassung des Gemeindevorstands abweichende Meinung zu vertreten (§ 59 Satz 4 HGO). Der BĂŒrgermeister hat zudem ein Kontrollrecht gegenĂŒber den von der Gemeindevertretung gefassten BeschlĂŒssen (§ 63 HGO).
Der BĂŒrgermeister ist der âBehördenchefâ. Er leitet den GeschĂ€ftsgang der gesamten Verwaltung (§ 70 HGO) und ist Dienstvorgesetzter aller Gemeindebediensteten mit Ausnahmen der Beigeordneten (§ 73 HGO).
SchlieĂlich nimmt der BĂŒrgermeister ordnungsbehördliche Aufgaben und die sonstigen Auftragsangelegenheiten alleinverantwortlich wahr, d.h., er ist nur den Aufsichtsbehörden zur Rechenschaft verpflichtet; die ZustĂ€ndigkeit von Gemeindevorstand und -vertretung beschrĂ€nkt sich in diesem Zusammenhang auf haushalts- und personalrechtliche Angelegenheiten (§ 4 Abs. 2 HGO).
Die BĂŒrgermeister werden nach alledem z.T. als – ungeschriebenes – âdrittes Organ der Gemeindeâ bezeichnet (vgl. auch Art. 138 HVerf. ââŠLeiter der Gemeindenâ).
Diese AusfĂŒhrungen gelten entsprechend fĂŒr die Stellung des Landrats in der Kreisverwaltung. Der Landrat leitet zudem kraft Gesetzes die untere Behörde der Landesverwaltung, deren ZustĂ€ndigkeitsbezirk mit dem Gebiet des Landkreises identisch ist (§ 1 Abs. 2 HKO). Diese Behörde heiĂt “Landrat als Behörde der Landesverwaltung” (§ 55 HKO). Die “Landesverwaltung im Landkreis” (so die Ăberschrift ĂŒber den Zweiten Teil der HKO) ist im wesentlichen auf die Kommunalaufsicht ĂŒber die kreisangehörigen Gemeinden beschrĂ€nkt.
Die Besoldung
Die Besoldung der BĂŒrgermeister und LandrĂ€te richtet sich nach der Hessischen Kommunalbesoldungsverordnung (HKomBesV). Das Hessische Innenministerium hat im November 2001 die HKomBesV zu Gunsten der BĂŒrgermeister und LandrĂ€te novelliert.
Zur Vorgeschichte: ZunĂ€chst war eine hessische Bundesratsinitiative notwendig, denn die Besoldung der BĂŒrgermeister und LandrĂ€te wird durch HöchstsĂ€tze begrenzt, die in der Kommunalbesoldungsverordnung des Bundes (BKomBesV) niedergelegt sind. TatsĂ€chlich konnte die erste entscheidende und zunĂ€chst unĂŒberwindbar erscheinende HĂŒrde auf dem Weg zu einer Besoldungsanhebung durch den zustimmenden Beschluss des Bundesrats vom 9.3.2001 genommen werden. Die Bundesregierung hat im Anschluss die âErste Verordnung zur Ănderung der Kommunalbesoldungsverordnung des Bundesâ zum 24.10.2001 in Kraft gesetzt, welche die hessischen WĂŒnsche in vollem Umfang erfĂŒllte. Damit war der Weg nun endlich frei fĂŒr die besoldungsrechtliche Gleichbehandlung der hessischen BĂŒrgermeister und LandrĂ€te mit ihren Kollegen aus den BundeslĂ€ndern, in denen die Hauptverwaltungsbeamten kraft Amtes den Vorsitz im Kommunalparlament innehaben (u.a. in Bayern und Baden-WĂŒrttemberg). Bundesrechtlich stehen die BĂŒrgermeister mit Magistratsvorsitz nunmehr auf einer Stufe mit den BĂŒrgermeistern mit Ratsvorsitz.
Im LĂ€ndervergleich ist das BĂŒrgermeisteramt in Hessen nach alledem in finanzieller Hinsicht Ă€uĂerst attraktiv, denn der Landtag hat ebenfalls im Jahr 2001 durch eine Ănderung des Hessischen Wahlbeamten-AufwandsentschĂ€digungsgesetzes zusĂ€tzlich die AufwandsentschĂ€digung der hauptamtlichen kommunalen Wahlbeamten erhöht.
Die Versorgung
Der Wille des Gesetzgebers, das Amt des BĂŒrgermeisters bzw. des Landrats fĂŒr geeignete Bewerber so attraktiv wie möglich zu gestalten, zeigt sich auch bei der Versorgung. Im Rahmen der EinfĂŒhrung der Direktwahl in die Kommunalverfassung 1992 ist die damalige Landesregierung in ihrem Gesetzentwurf nach entsprechenden Protesten von dem ursprĂŒnglichen Plan, den Versorgungsanspruch grundsĂ€tzlich von der Ableistung zweier Amtszeiten abhĂ€ngig zu machen, ausdrĂŒcklich wieder abgerĂŒckt (Landtags-Drucksache 13/1397 S. 24 und S. 43). An dieser Haltung, nach der ein BĂŒrgermeister oder Landrat unabhĂ€ngig vom Lebensalter bereits nach einer (vollen) Amtszeit einen Versorgungsanspruch erwirbt, haben auch die nachfolgenden Landesregierungen festgehalten.
Druckansicht  | Text versenden
© 2014 Hessisches Ministerium des Innern und fĂŒr Sport. Friedrich-Ebert-Allee 12 . 65185 Wiesbaden
Links
Art. 138 Hessische Verfassung Â
Die grundlegende Bestimmung ĂŒber die Direktwahl der BĂŒrgermeister und LandrĂ€te in der Landesverfassung
Hessische Gemeindeordnung
Hessische Landkreisordnung
Aufsatz “Zur Stellung des direktgewĂ€hlten BĂŒrgermeisters gegenĂŒber dem Gemeindevorstand und der Gemeindevertretung in der (unechten) Magistratsverfassung” in der Verwaltungsrundschau 2009 S. 22 ffÂ
Verordnung ĂŒber die besoldungsrechtliche Einstufung der Ămter der hauptamtlichen Wahlbeamten auf Zeit (Hessische Kommunalbesoldungsverordnung)
Bundesrats-Drucksache 761/00
vom 16.11.2000 Â
Die (erfolgreiche) Hessische Bundesratsinitiative zur Ănderung des bundesrechtlichen “Rahmenrechts”, der Kommunalbesoldungsverordnung des Bundes (Pdf-Dokument, 317 KB)
Bundesrat-Beschluss vom 9.3.2001 Â Der Bundesrat beschlieĂt mehrheitlich, der Bundesregierung den Entwurf zur Ănderung der Kommunalbesoldungsverordnung vorzulegen
Landesregierung setzt Besoldungsanpassung fĂŒr BĂŒrgermeister durch Â
Informationen Hessischer StÀdtetag 2001 S.67
Erste Verordnung zur Ănderung der Bundeskommunalbesoldungs-Verordnung vom 19.10.2001Â
Die Bundesregierung Àndert das einschlÀgige Bundesrecht nach dem Erfolg Hessens im Bundesrat (Pdf-Dokument, 27 KB)
Hessisches Wahlbeamten-AufwandsentschÀdigungsgesetz
Hessischer Landtag – Dokumentenarchiv Â
enthÀlt unter anderem alle Landtags-Drucksachen
Â
@4 Im StadtmarketingbĂŒro – dort können sie hingehen und ihre UnterstĂŒtzungsunterschrift abgeben.
Das fehlt Homberg nun auch noch zu seinem Glück. Nichts gegen Sie persönlich Herr Dr. Richardt, aber tun Sie Homberg und sich einen gefallen und ziehen Sie Ihre Kandidatur zurück.
Danke
# 12
Warum sollte er?
@doku13
weil er kein geeigneter Kandidat für den Posten des BGM ist. Ganz einfach. So wie er sich in SachenStadtmanagement nur auf eine Sache konzentriert (Reformation Reformation Reformation) so wird er es als BGM auch nicht anders machen. Nur leider bringt das Homberg keinen Schritt voran. Oder glauben Sie, jetzt pilgern tausende nach Homberg, wandeln durch die Stadt, sitzen in Cafes und Restaurants, kaufen die Geschäfte leer und tun etwas gegen andere Missstände? Mit Sicherheit nicht. Homberg braucht einen BGM der breit aufgestellt ist, Bürgernah, ein Mann mit Ideen und keinen Utopien. Wie kann uns die Reformation dabei helfen?
Lieber Herr Dr. Richardt,
die närrische Zeit beginnt und Sie präsentieren sich als Fahnenträger der Narrengilde die zum Sturm auf das Rathaus geblasen hat. Ich glaube Sie haben hier etwas falsch verstanden.
Gemäß den Informationen aus der HNA zu Ihrer Person wurden Sie 1961 in Treysa geboren und haben dann Ihr Studium in den Fächern Geschichte, Kunstgeschichte und Ethnologie 1994 abgeschlossen. Doktorarbeit 2002. Respekt, in Zeiten des G8, des Bachelors und Masters, in denen eine zügige Ausbildung für die internationale Marktfähigkeit forciert wird, haben sie bis zum Alter von 33 Jahren studiert. So circa knapp 30 Semester. Hut ab, soviel Bildung muss man erstmal verkraften, ich selbst habe nach 14 Semestern klein bei gegeben und lieber meinen Abschluss gemacht (übrigens 6 Semester über der Regelstudienzeit, bei Ihnen möchte ich das gar nicht ausrechnen müssen). Danach einige Jahre in der Pharmaindustrie für Hoechst (Pharmavertreter?), in „diversen“ wissenschaftlichen Projekten der Landeskirche und dann Leitung der Öffentlichkeitsarbeit bei Hephata. Nebenbei in verschiedene Tätigkeiten als Dozent, Lehrbeauftragter und Vorstandsmitglied in diversen Vereinen. Seit 2012 Geschäftsführer des Stadtmarketings unserer beschaulichen Stadt. Ein bisher wirklich sehr guter Lebenslauf. Ich weiß, die Personalabteilungen der großen Firmen würden sagen es fehlt ein wenig an Zielstrebigkeit und der roten Linie als ganzes, vielen Dank für Ihre Bewerbung, bitte rufen Sie uns nicht an, wir rufen Sie an. Aber da muss man ja sagen, das ist konservatives Gewäsch und breit gestreute Erfahrungen, welcher Art auch immer, sind heute auch was wert. Der Allroundlaie ist sicher ein gefragter Experte der Zukunft und für uns hier in Homberg, unter der Anleitung des Vorstands des Vereins, der Sie auch aktuell bezahlt, reicht das allemal.
In Ihrer Tätigkeit als Geschäftsführer des Stadtmarketings haben Sie es geschafft die Anzahl der leer stehenden Geschäfte auf 15 herunter zu reduzieren. Gut, Ihre Art des Zählens scheint eine andere zu sein, als die eines normalen Bürgers der einen Sonntag durch die Innenstadt spaziert und dabei auf mehr als den doppelten Leerstand kommt. Was müssen wir Homberger Bürger daraus schließen? Reichen die Finger beim Zählen nicht, oder gab es Nachhilfestunden in Mathematik und Statistik bei unserem geliebten Bürgermeister, der die Plutimikation als eigenständige Sparte der Homberger Finanzbuchhaltung eingeführt hat (Entgegen der inzwischen bei Kommunen üblichen doppelten Buchführung werden hier die Zahlen erst veröffentlicht wenn sie nicht nur
stimmenpassen, sondern wenn sie auch den ästhetischen Anforderungen des Vorstands entsprechen (Siehe auch Wikipedia -> Bilanzfälschung)). Das Vertrauen der Bürger, mit Ihnen bei dem bisher gewohnten Wahrheitsgehalt öffentlicher Aussagen keine Abstriche machen zu müssen, haben sie auf jeden Fall errungen. Aktuell wird übrigens immer noch an diversen Jahresabschlüssen der vergangenen Jahre plutomikatiert. Das sollte aber mit Ihren Fähigkeiten kein Problem sein. Schließlich können Sie als Bürgermeister dann auf die Hände der gesamten Stadtverwaltung zurückgreifen. Da muss dann beim Zählen nicht schon bei zehn Schluss sein (Wer hat Ihnen eigentlich die dritte Hand beim Zählen des Leerstands geliehen so dass sie bis 15 gekommen sind?).Aber darauf kommt es doch gar nicht an, denn ein wesentlicher Punkt des neuen Bürgermeisters wird die Kommunikationsfähigkeit sein. Da haben Sie ja bisher auch schon wirklich herausragende Arbeit geleistet. Ich weiß es ist schwer mit den Vermietern von Leerständen zu sprechen, vor allen Dingen wenn sie gar nicht in Homberg wohnen oder es sich um Erbengemeinschaften handelt. Aber versuchen Sie doch einfach mal die nicht so schweren Fällen, die Vermieter, die in Homberg ansässig sind und die trotzdem noch nichts von Ihnen gehört haben. Nicht immer gleich bei den schweren Fällen verzweifeln, sondern erstmal mit den leichten beginnen. Aber dafür müssten Sie vielleicht auch mal Ihre Vereinsarbeit ein wenig reduzieren, dann wäre auch mehr Platz für die Arbeit die Ihren Lebensunterhalt finanziert. Und insgesamt muss man leider sagen haben Sie in den zwei Jahren Ihrer Tätigkeit eigentlich gar nichts auf die Beine gestellt. Der Wochenmarkt ist eine Farce. Sylvester abgeschafft. Schlittschuhbahn beerdigt. Es geht wirklich voran, aber leider eben bergab.
So, jetzt aber mal Schluss mit lustig und die Frage an alle. Was kann einen Menschen dazu bringen eine so gestörte Selbstwahrnehmung an den Tag zu legen? Wie kann man glauben, dass man als bestellter Clown des amtierenden Bürgermeisters und Vollstreckungsgehilfe des Fördermittelmissbrauchs durch Kumpels des Bürgermeisters die Fähigkeit hätte selbst die Geschicke einer Kommune von knapp 14.000 Einwohnern zu leiten? Ja, das ist schwer nachzuvollziehen und eine Erklärung alleine ist vielleicht auch hier gar nicht ausreichend. Aber hier erstmal ein erster Versuch:
Die Reintour fordert ihren Tribut. Wie wir aus der lokalen Presse entnehmen konnten war es den Teilnehmern der ominöse Reintour, einer „belächelten Veranstaltung“ (Zitat !!!) kaum möglich die Türen zu den Kneipen zu öffnen. Auf Lokalo24.de wurde auf diese Sachverhalt mehrfach hingewiesen. Diese Veranstaltung, die am Hotel Stadt Kassel so kläglich scheiterte, hatte es aber davor und vielleicht auch danach geschafft in mehreren Kneipen die Türklinken annähernd verletzungsfrei zu bedienen. War Dr. Richardt diese Ausnahmeperson, die mit Ihrem langjährigen Studium und den damit verbundenen Erfahrungen intuitiv die Situation retten konnte? Hätte diese Tour nicht in einem kompletten Desaster geendet, wenn wir nicht diesen Schlichter (als der er sich so gerne sehen möchte) zwischen den Schlichten und Einfältigen gehabt hätten? Ja. Man kann froh sein, dass keine größeren Unglücke geschehen sind und neben den humoristischen Beiträgen keine Traueranzeigen von zu Tode gekommenen orientierungslosen Teilnehmern veröffentlicht werden mussten. Aber Herr Dr. Richardt, ich sage das nur ungern, das ist nicht das echte Leben. Wenn man im Kindergarten am lautesten Rülpsen kann, dann muss man nicht zum Bundeskanzler berufen sein. Wer auf dem Schulhof die anderen um die Pausenbrote bescheißt bekommt nicht gleich einen Orden am Bande. Das mag vielleicht so den Eindruck erwecken wenn man in schlechte oder schlichte Gesellschaft geraten ist, aber das hat mit gesunder Selbsteinschätzung leider gar nichts zu tun.
Herr Dr. Richardt, Sie brauchen 74 Stimmen für die Kandidatur. Abzüglich der drei abhängig beschäftigten Praktikanten (sollten die schon unterschreiben dürfen) sind es nur noch 71 Stimmen. Die Leute müssen schreiben können, das wird schwer, toi toi toi.
Beschließen möchte ich diesen Kommentar mit einem Zitat des griechischen Dichters filaros (φλÏαρ|ος) des Älteren (bekannt auch als die Brüder von denen einer den Zipfel auf der Mütze trägt):
„Wenn Du tot bist, weißt Du nicht, dass du tot bist. Aber für Dein Umfeld ist es hart.
Genauso ist es wenn Du blöd bist.“
# 14
Glauben Sie bei einem anderen Kandidaten würden zwei Wochen nach der Wahl gebratene Tauben durch die Strassen Hombergs fliegen, egal ob der neue Bürgermeister nun Opitz, Giebel oder Ritz heisst?
Hätten Sie vor einem Jahr zugehört, dann wüssten Sie heute mehr. Am 6. März 2013 stellte der Geschäftsführer des Stadtmarketing und Vorsitzender der Hessischen Kirchengeschichtlichen Vereinigung, Dr. Dirk Richhardt, die Pläne der touristischen Vermarktung vor.
@doku13
Ach mein Lieber, ich weiß nicht welch zarte Bande Sie mit Dr. Richardt verbindet und das ist mir auch egal. Aber wie Sie merken gibt es hier kaum einen der Große Stücke, auf den für Sie anscheinenden Heilsbringer Dr. Richardt, hält. Ausgenommen Sie selbst. Und ob dann nun Tauben durch die Luft fliegen, seien sie gebraten oder nicht, sei mal dahin gestellt. Es kommt aber mit Sicherheit kein Reformator in die Stadt der an die Kirchentüre seine Thesen anschlägt und hofft dadurch etwas zu verbessern. Mit Kirchengequatsche erreicht man nichts. Lesen Sie mal den Beitrag von Nr15. Besser hätte ich es auch nicht schreiben können. Sie können auch gerne 74x auf der Liste des Dr. Richardt unterschreiben wenn Sie dann glücklich sind. Ändern wird das die Meinung der meisten hier nicht. Als Kanditat ist der Dr. ungeeignet.
Nur mal ein Artikel aus vielen bei Google " Lüchow-Dannenberg Stadtmarketing"
https://www.elbtalaue.de/desktopdefault.aspx/tabid-6766/12177_read-45675/createcomment-1/
Nachdem ich gerade die Printausgabe vom Homberger-Anzeiger (Ausgabe vom 26.03.2014) Seite 11 gelesen habe, fiel mir die Anzeige zur Veranstaltung "Alles rund ums Rad" auf. Hier wird der verkaufsoffene Sonntag am 06.04.2014 vom 13-18 Uhr beworben.
Auf der Internetseite von nh24 wird diese Veranstaltung im rechten Bildrand in bewegten Bild ebenfalls beworben. Allerdings wird die verkaufsoffene Zeit von 12 – 18 Uhr angegeben.
Auf der Internetseit der Stadt Homberg im Veranstaltungskalender findet man zwar die Veranstaltung am 06.04.2014 wieder, von einem verkaufsoffenen Sonntag ist da jedoch nicht die Rede.
Herr Geschäftsführer Dr. Richard,
dies ist mir in meiner privaten Zeit in nur ca. 10 Minuten aufgefallen. Wieviel Zeit verbringen Sie in Ihrem von der Stadt geförderten Dienstverhältnis um vergebene Aufträge zu kontrollieren und auf Richtigkeit und Vollständigkeit zu prüfen. Wenn ich in diesem überschaubaren Rahmen schon solche Klopper bringe, möchte ich mir weitere Spekulationen oder Äußerungen ersparen.
Wie lang ist denn Ihre Probezeit bei dem Verein?
Jetzt wird diese Veranstaltung sogar offizell auf der Hompage der Stadt beworben.
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/rund-ums-rad-die-fruehjahrsmesse-in-homberg-efze/38ff9a566c48673fc8ae9e17ed77f504/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401
Von verkaufsoffenem Sonntag liest man hier nichts. Wenn ich Geschäftsmann wäre, würde ich im Stadtmarketingverein jede Stunde aufschlagen und mit der Faust auf den Tisch hauen.
Frage: Will man den Geschäftsleuten bewußt Schaden zuführen??????
der Verein gehört abgeschafft, das Geld in Kinder investiert
zu 20, Veranstaltung Rund ums Rad
Bekanntmachung derStadt Homberg.
Der Autor dieser Bekanntmachung hat dummerweise in dem Bericht das Datum der Veranstaltung vergessen anzugeben. Herr/Frau Autor (pö) : SETZEN – FÜNF !!!
zu #20
Im Vorstand des Stadtmarketimgvereins sitzen Geschäftsleute!
https://www.homberg-efze.eu/stadtmarketing/
zu #22
pö ist Presse und Öffentlichkeitsarbeit
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/abteilungen-im-rathaus/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/
Der Verantwortliche für PÖ ist hauptamtlicher Standesbeamter der Stadt und wird als solcher bezahlt. Nebenbei ist er
Neubürgerbeauftragter, Kindergartenbeauftragter, Seniorenbeauftragter, Fotograf für Fototermine, Schriftführer des Fördervereins "Haus der Reformation" und des Seniorenbeirates, Ehrenamtskoordinator, Ehrenamtslotse,
Nebenbei wird er auch noch aus dem Zuschuss für Seniorenarbeit anteilig bezahlt:
Heinz Engelhardt FDP, Seniorenbeiratsvorsitzender und Magistratsmitglied !
Deshalb möchte ich Ihnen und allen anderen hier heute nur die Positionen nennen, die aus der Kostenstelle Seniorenarbeit entnommen werden und mit in den 46.000 € eingerechnet/enthalten worden sind, jedoch der Homberger Seniorenarbeit nicht für Aktionen und Veranstaltungen zur Verfügung stehen: Kosten für die Ehrenamtsarbeit (E-Lotsen), anteilige Personalkosten für den Seniorenbeauftragten, Beihilfe für die Ortsbeiräte für Seniorenveranstaltungen auf den 20 Ortsteilen und Kosten für die städtische Behindertenbeauftragte.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=11486#comment-18952
**Pro Homberger** ——- Geschäftsleuten Schaden zu führen, ? die Info über den "offenen Sonntag" ist den Geschäftsleuten (Mitgliedern des Stadtmarketingverein) längst bekannt. Bitte vorher informieren.
Ich lach mich schlapp. Keine 3 Stunden später, nachdem hier daraufhin gewiesen wurde, ist das Veranstaltungsdatum in der Bekanntmachung nachgetragen worden. Sogar in FETTSCHRIFT.
zu 24. nebenbei scheint PÖ auch noch "Blog-(Überwachungs)wart" zu sein. đ
#25
Es geht nicht darum, dass die Geschäftsleute es wissen.
Es geht um die Kunden! Und die haben nun drei verschiedene Informationen:
Ohne Datum ( inzwischen mit ) und ohne Uhrzeit
Von 12 – 18 Uhr
Von 13 – 18 Uhr
@ Dr. Hook,
sie haben die inhaltliche Aussage falsch verstanden. Wenn der verkaufsoffene Sonntag nicht breit beworben wird, kommen auch weniger Gäster und Besucher nach Homberg, weil diese ja sonst nur über die Veranstaltung "Rund ums Rad" informiert sind. Wenn aber auf sämtlichen Kommunikationswegen auch die Öffnung der Geschäfte transportiert wird, kommen auch Menschen zum Einkaufen in die Stadt. Das die Geschäftsleute über die Öffnung bescheid wissen sollten, erklärt sich von selbst. Mit Schaden sollten die nicht erzielten Einnahmen durch fehlende Bekanntmachung gemeint sein.Ich empfehle immer auch die Wahrnehmung von allen Seiten zu beleuchten. Geschäftsleute <-> Kunden
Zu 25:
Wenn es die Geschäftsleute wissen – gut und schön. Aber wissen es auch die Kunden?
Ich denke, das ist ein Grund, weshalb Geschäftsinhaber sauer sein dürfen.
Kann es sein das er schon wieder seine Arbeitszeit genutzt hat um auf sich aufmerksam zu machen?
https://lokalo24.de/news/immer-zu-erreichen-dirk-richhardt-startet-seinen-wahlkampf/462576/
Sehr geehrter Herr Doktor!
Dass Sie mit Zahlen nicht so gut umgehen können, wurde ja des öfteren schon behauptet. Aber warum schiessen Sie sich dann mitten in "Ihrem" Wahlkampf noch ein dickes Eigentor? Zum (Stadt-)Marketing gehört doch sicher auch ein wenig Finanzverständnis? Erst recht als Bürgermeisteranwärter einer Kreisstadt.
Die Gewerbesteuereinnahmen in Homberg liegen bei grob 2,5 Mio €. In Melsungen bei ca 9,5 Mio €. ( Kann man in zwei Minuten als grobe Werte mal googeln.) Und was sagt der Doktor dazu:
HNA online vom 09.05.14:
>>>> Unterwegs auf Wahlkampftour (mit Dr. Richardt)
„Es ist gut, dass B. Braun nicht in Homberg ist. Die zahlen in Melsungen keine Gewerbesteuer und sagen doch jeden Tag, was in der Stadt zu tun ist“, sagt Richhardt,
Seine Vorfahren sind Bäcker und Landwirte, sagt Dr. Dirk Richhardt. <<<
– – – – – – – – –
Nur gut, dass wir in HR kein B. Braun oder sogar ein VW Werk haben. Für was bräuchten wir in solch einem Fall dann noch einen Bürgermeister? Sie haben vollkommen recht. Wir habens hier besser. Wir können unsere (pizza-) Bäcker – Nachfahren noch selber wählen.
"Es ist doch gut, dass B. Braun nicht in Homberg ist……"
Das ist doch eine Verhöhnung der vielen Homberger, die täglich nach Melsungen zur Fa. B. Braun zur Arbeit fahren müssen. Tägliche Hin- und Rückfahrt ca. 35 – 50 km, je nach Stadtteil.
Ob der Kandidat dies bei seiner Äußerung bedacht hat? Wohl kaum, aber er hat seine Arbeitsstelle ja jetzt schon in seinem Wohnort Homberg. Fraglich, ob dies immer so bleibt!
Engstirniges Denken geprägt von Nichtwissen – scheint mir.
Selbst wenn B. Braun nur geringe Gewerbesteuer zahlt: Mehr als 5000 Mitarbeiter am Standort Melsungen bringen direkt und indirekt Kaufkraft in erheblichem Maß.
Dazu haben sich Zulieferer und Firmen angesiedelt die auch wieder Mitarbeiter benötigen. Dienstleister, Reparaturbetriebe, Gesundheitswesen usw.
Insgesamt also für Handwerk, Handel und Gewerbe ein Riesenbatzen an Geld, das in der Region ausgegeben wird.
B. Braun zahlt im Gegensatz zu den Homberger Logistikbetrieben erheblich höhere Löhne.
Die Firma und die Familie Braun engagiert sich auch im sonstigen Lebensbereich Melsungens. z. B. Handball Bundesliga MT; Spenden an Kirchen und Schulen
https://www.hna.de/lokales/melsungen/landrat-alle-schulen-kreis-sollen-braun-geschenk-profitieren-3340324.html
Kauf und Renovierung von Fachwerkhäusern in Melsungen so z. B. ein Hotel in mehreren Gebäuden,
https://www.hna.de/magazin/hotel-ecken-kanten-1038660.html
https://www.hna.de/lokales/melsungen/altstadthotel-centrinum-seine-bettenkapazitaet-erweitert-bestens-ausgelastet-1015562.html
Sanierung eines Hauses in der Brückenstr.
https://www.hna.de/lokales/melsungen/originalgetreues-modell-melsunger-fachwerkhaus-1276732.html
Zahlungen an die Melsunger Wohnungsbau
https://www.hna.de/lokales/melsungen/melsunger-wohnungsbaugesellschaft-erschliesst-neues-baugrundstueck-3026863.html
und nicht zu vergessen die Sanierung eines ganzen "Quartiers".
https://www.hna.de/lokales/melsungen/sanierung-abriss-neubau-zwischen-kirchstrasse-vorderem-eisfeld-2463509.html
Bin mal gespannt ob solche Aussagen, die ja indirekt B.Braun mit Vorwürfen überziehen, Reaktionen in Melsungen und im Unternehmen auslösen.
DAS soll dann zukünftig der Homberger Verhandlungspartner mit der Nachbarstadt Melsungen sein ?
Ansprechpartnet für ansiedlungswillige Betriebe ?
Die Fa. B. Braun, deren Gründung auf das Jahr 1839 zurückgeht und heute weltweit agiert und einen hervorragenden Ruf genießt, wird von unserem BGM-Kandidaten und Historiker infrage gestellt. Ich fasse es nicht!!!
Jede Stadt wäre dankbar, eine solche Firma mit WELTRUF vor Ort zu haben. Der geneigte Wähler möge sich sein eigenes Urteil bilden.
Und Die Grünen sollen in Mörshausen Werbung für diesen Mann machen
UNGEEIGNET….als Marketingmanager und erst recht als BGM Kandidat.
# 36 Können Sie das näher begründen?
Moderation: Der Kommentator benutzt eine Emailadresse, die nicht existiert.
Zu 35 das liegt daran, dass die Grünen Glauben zu wissen wie Innenstadtpolitik geht, mit Gondermann und Co. Die Grünen haben schon oft mit falschen Projekten die Innenstadtbelebung versucht zu fördern, nach Den Grünen sollte auch das Ärtzehaus dazu beitragen. Man sieht was daraus geworden ist, die Patienten humpeln vor Schmerzen durch die Stadt.
das einzig gute ist dass Frau Siebert glücklicherweise die Löwenapotheke vieler Unkenrufe zum Trotz übernommen hat und uns somit vor weiterem Verfall bewahrt hat.
Melsungen nahm 2007 9,8 Mio. Euro an Gewerbesteuer ein. Der Löwenanteil stammt von Braun. Der Konzernumsatz lag 2007 bei 3,57 Mrd. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bei 535,9 Mio. Euro.
Moderation: Der Kommentator benutzt eine Emailadresse, die nicht existiert.
Gestern abend wurde Herr Dr. Richhardt auf seine unsäglichen Äußerungen bezüglich der Firma Braun angesprochen (er wolle Braun gar nicht in Homberg haben….) und hat auf feige Weise versucht, sich herauszureden: das Gespräch sei irgendwie darauf gekommen…..(also nicht ER habe das gesagt).
Wer dabei war, weiß es besser.
zu 37…… lesen Sie diese Beiträge hier und dann wissen Sie es auch was andere von dem Herrn halten.
Oder sagen Sie mir was er bisher für Hombegr getan hat, ausser das wir neue Ortsschilder brauchen!
Die Samstagskonzerte sind gut gemeint aber Zeitlich ein Witz für viele Bürger die zu dieser Zeit Einkaufen, Gartenarbeit machen müssen weil in der Woche Beruflich unterwegs ( oder die Deponie nur bis Mittags auf hat) etc. Wen lockt er also auf den MArktplatz ? Leute die nach Ende des Konzertes schnell nachhause fahren um Mittag zu essen. Kaum einer bleibt sitzen und geniesst den Tag oder verzehrt etwas. Das ganze später und es finden sich die Bürger ein die den Vormittag zuhasue nutzen mussten. Und von denen blieben dann auch mehr "hängen".
Der Wochenmarkt, organisatorisch, sei Jahren ein Elend.
Events in oder für die Stadt =0,0 (jedenfalls nichts was Homberg belebt hätte)
Leerstandsmanagement und das was dazu gehört (Vermitteln, Brücken schlagen zw Besitzern und Interessenten) etc…..
wenn ich so einen Titel trage (Stadtmarketingmanager) und nen haufen Kohle dafür bekomme dann muss der Bürger auch was sehen, erleben oder zumindest das Gefühl haben das etwas passiert. Nen Namen auf ein Schild schreiben…wenn die ganze Zeit da die Energie rein geflossen ist…..Prost Mahlzeit.
So etwas macht mich als Bürger wütend (und andere auch)
Was glauben Sie passiert mit IHM als BGM ??????
Homberg , GUTE NACHT
# 41 Was wird passieren? Das, was mit jedem anderen Kandidaten auch passiert, der zum Bürgermeister gewählt wird. Aufräumen. Genau das passiert auch, wenn in Berlin eine andere Partei an die Macht kommt. Von heute auf morgen wird sich erstmal nichts tun, der "Neue" muss sich erst einmal mit den vorgefundenen Gegebenheiten auseinander setzen. Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut.
Moderation: Der Kommentator benutzt eine Emailadresse, die nicht existiert.
Was hier wirklich einmal klargestellt werden muss ist, dass die Fa. B. Braun im Verhältnis zu ihrem erwirtschafteten Ergebnis, tatsächlich sehr wenig Gewerbesteuer im Kreis zahlt. Das mag an Vielem liegen, an Firmenverflechtungen, die in andere Bundesländer oder gar ins Ausland reichen. Fakt ist jedenfalls, das die Stadt Melsungen am Tropf von Braun hängt, wobei diese Firma eigentlich die Kommunalpolitik dieser Gemeinde bestimmt. Ohne B. Braun wäre Melsungen ein Dorf. Aus diesem Grunde sollten sie sich doch besser in Braunungen umbenennen, dann wäre zumindest auch nach aussen hin klar, wie der Hase läuft. Vollkommen unverständlich ist daher die Umlagepolitik der Gewerbesteuer, die eindeutig die Kreisstadt Homberg benachteiligt. Da ist unbedingt Handlungsbedarf von Nöten.
~~"Cuius regio, eius religio" Der vor 450 Jahren in Augsburg geschlossene Religionsfriede zwischen Lutheranern und Katholiken gilt bis heute als ein Ereignis von weltpolitischer Bedeutung. Der Reichs- und Religionsfriede vom 25. September 1555 steht am Anfang einer konfessionellen Koexistenz der christlichen Bekenntnisse, die ihnen in Deutschland bis in die Gegenwart einen öffentlich-rechtlichen Status verleiht. Nach den Religionskriegen der Reformation garantierte er als Akt staatlicher Toleranz die friedliche Gestaltung einer gesellschaftlichen Zukunft. Auch das eine Folge der Reformation.
Der Spruch viel mir in der Stadthalle am Dienstag ein als Dr. Richhardt dozierte.
Ähnlich verhält es sich mit der Firma B. Braun. Sie regiert zwar nicht Melsungen aber Sie hat Einfluss – positiven Einfluss.
In Homberg haben einige Herrschaften Einfluss und nutzen diesen auf undemokratische Weiße aus, dass ist der Unterschied zu B. Braun.
Herr Dr. Richhardt favorisiert scheinbar letzteres und arbeitet ja auch mit solchen Undemokraten zusammen und lässt sich von diesen unterstützen. Wie man hört gehören viele aus der CDU dazu.
Für Dr. Nico Ritz wäre es besser, wenn er von der CDU distanzieren würde, die Bevölkerung würde es ihm danken. Denn die CDU wird nicht mehr gewählt außer von den Unbelehrbaren und Nutznießern der letzten Jahre.
Hinzukommt, dass Ritz – sollte er gewählt werden – Machenschaften der Mehrheitsfraktionen und des BGM aufdecken muss. Dies wird auch Vorwürfe an die leider immer noch im Amt befindlichen Abgeordneten von CDU, SPD und FDP mit sich bringen.
Es stellt sich sowieso die Frage, wie ein Bürgermeister mit diesen Abgeordneten zusammenarbeiten kann. Er müsste fast regelmäßig die Beschlüsse beanstanden.