In Alsfeld gab es einen Preis, in Homberg eine Ausrede
In Alsfeld wurde ein sehr stark geschädigtes Fachwerkhaus von Erwerbslosen im Rahmen von Qualifizierungsmaßnahem wieder saniert.
2008 besuchte ich die Baustelle und sprach mit den Anleitern, um zu sehen ob nicht auch in Homberg auf diese Weise Fachwerkgebäude gerettet werden können. Die Gesellschaft "Neue Arbeit Vogelsberg" war bereit dabei Starthilfe zu leisten. Mein Vorschlag wurde vom damaligen Bürgermeister Martin Wagner mit der Bemerkung abgelehnt, es gäbe keine Gewährleistung.
Was in Alsfeld möglich war und zu einem Preis führte, wurde in Homberg verhindert.
siehe: In Homberg verhindert, in Spangenberg erfolgreich
Neue kostengünstige Sanierungskonzepte: Fehlanzeige in Homberg
Schau- oder Sanierungs-Baustellen
Sanierung und Qualifizierung
Jung kauft alt: Eine erfolgreiche Idee
Ausschnitt aus: Denkmalpflege & Kulturgeschichte, 3-2015, Landesamt für Denkmalpflege Hessen, S. 42
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Da Bürgermeister Ritz sich ja sehr zum Erhalt & Belebung alter Fachwerkhäuser einsetzt (Sparmarkt, Krone, Scheune Landesfeind, Engelapotheke), kann man sich hier doch mit dem neuen Bürgermeister zusammen setzen, was Wagner Vergeigt hat, kann ein anderer doch zum Erfolg bringen oder?
"Krone" ?
Ich warte auf ein schlüssiges Konzept (…)
Bisher nur Wischiwaschi .
Die Volkseele wurde meiner Meinung nach beruhigt, indem die Stadt Herrn Nied "entgegenkam".
Der Bürgermeister setzt sich für den Erhalt ein?
Ich glaube, ich habe etwas verpasst.
In diesem Sinne
Da versteht wer die goldene Regel der Ironie nicht…
Trotzdem wäre es doch einen Versuch wert, solch ein Projekt unter dem neuen BM Ritz anzustoßen, oder?