HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Immobiliengeschäfte der Stadt: Ruinös

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Zugang zum Aufzug vom Parkplatz Holzhäuser Straße Zugang zum Kellergeschoss mit Fenstern vom Marktplatz aus

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3 Kommentare zu “Immobiliengeschäfte der Stadt: Ruinös”

  1. Heini

    Dazu passt doch die am 4. Juni in einem Leserbrief in der HNA geäußerte Meinung des ehemaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden Kroeschell, das ist der Erfinder der Heinis, geradezu perfekt:
    Auszüge: In Fachwerk und Lehmgold investieren ..
    "Oftmals besonders günstig sind Fachwerkhäuser im Angebot."
    "Es gibt Beispiele genug, wie aus einem schon länger leerstehenden Fachwerkhaus ein schmuckes Eigenheim, Mietshaus oder Geschäftshaus geworden ist. Das muss insgesamt nicht teurer als ein Neubau werden."
    "Ich glaube, wer sich mit Wohnen im Fachwerk ernsthaft befasst, kann zu neuen Erkenntnissen kommen und durchaus glücklich in einem Eigenheim landen, .."

    Ob er die Sanierer des Stolzenbach'schen Hauses oder des Löwen mal nach Kosten gefragt hat?

    Warum ist dann die Krone immer noch nicht weiter in der Sanierung?

    Seine ehemaligen Kollegen sind da wohl eher anderer Meinung. Ausgenommen natürlich, wenn man Altstadt KiTas plant und damit der Belebung der Innenstadt einen richtig tollen Schub versetzt. Oder den Häusern Marktplatz 15 und 16. Da lauern echte und großartige Umsatzverbesserungen. Da denke ich an die Krone. die Schirnen. ( da wird sogar der Streitpartner belohnt ! )

    Wohin man in den letzten 14 Jahren blickt: Nichts ist gelungen. Kauf der ehemaligen Miltärflächen selbst gegen den Rat des Ministeriums. Solaranlagen. Technologiepark mit Hunderten von Arbeitsplätzen, Pyrolyse, Algenzucht; Panzerentsorgung, EKZ Planungen ….. 

    Ausgenommen den Schuldenberg so richtig schön wachsen zu lassen. Dazu Pleiten und Pannen bei Ärztehaus, Jugendzentrum, Burgbergrestaurant, Burgbauernsanierung, Feuerwehrgerätehaus Hülsa usw….

    Noch was ist gelungen: Alle warnenden Ratschläge in den Wind zu schießen. Bürger zu verärgern. Heimatfest abschaffen. 

  2. Le farceur

    Zu1: Der Verfasser dieses Beitrages hat kurz und prägnant das ganze Homberger Elend zum Ausdruck gebracht. Die Wähler haben diesen Hassadeuren bei der letzten Wahl aber ihr Vertrauen wieder ausgesprochen. Homberg braucht anscheinend noch mehr Zeit als Borken, um dieser unendlichen Verschwendung ein Ende zu bereiten. Der volkswirtschaftliche Schaden hat noch nicht diese Dimensionen erreicht, die diesem Spuk ein Ende setzen könnten. Wenn auch die Hoffnung auf eine Veränderung bei mir allmählich abstirbt, so wohne ich trotzdem gerne in dieser sehr verschlafenen Kleinstadt.

  3. Kritischer Bürger

    zu 1. und 2.:

    Diesem Resümee kann bei objektiver Bewertung niemand widersprechen.

    Das letzte Wahlergebnis war für mich nur schwer verdaulich, entsprach aber einer demokratischen Wahl, dessen Ergebnis ich akzeptieren muss.

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