hr: Solarpark Homberg bringt der Stadt Pacht: Leider falsch
Die Recherche hat beim Hessischen Rundfunk nicht geklappt.
In dem Beitrag
"Hessen von oben: Land der Wälder und Höhen: Der Norden, von Eckhard Braun, gesendet am 20.10.2015
heißt es zu Homberg.
(10:17 bis 11:36 Homberg (Efze))
"Ein großer Solarpark steht am Stadtrand. 30.000 Module. Die könnten rechnerisch selbst in Spitzenzeiten den Strom der Stadt decken und bringen ihr ordentlich Pacht ein."
Die Sache mit der Pacht ist falsch.
Die Stadt hat seit 2013 noch keine Pacht aus dem Solarpark eingenommen. Es sollten angeblich jährlich 75.000 Euro gezahlt werden. Nach offizieller Aussage des Magistrats sei lediglich 2013 Pacht an die Hessische Landgesellschaft (HLG) gezahlt worden. Seitdem wurde keine Pacht mehr gezahlt, denn die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Bereits 2012 durften Solarparks im Freiland nur noch auf ökoloigsch vorgeschädigten Flächen errichtet werden. Sie hatten dann auch Anspruch auf erhöhte Einspeisevergütung. Die Fläche des ehemaligen Standordübungsplatzes ist zum größten Teil zu einem naturrechtlich geschützten Gebiet ausgewiesen. Lediglich die Fläche, auf der der Solarpark errichtet wurde, wurde ausgenommen. Der damalige Bürgermeister Martin Wagner behauptete wahrheitswidrig, diese Flächen seien ökologisch belastet.
Mit dem Pachtargument sollte auch ein Bürgerentscheid zu Fall gebracht werden. Am Verwaltungsgericht in Kassel ist der Fall seit dem 31. 8. 2012 – mehr als 3 Jahre !!!! – anhängig.
Bildschirmfoto aus dem hr-Beitrag
Nachtrag: Auf dem Luftbild ist auf der linken Seite eine grüne Fläche zwischen den anschließenden Solarpanelen. Diese Grasfläche ist in einer früheren Phase als naturschutzrechtliche Ausgleichsfläche ausgewiesen worden. Sie gilt als ökologisch wertvoll. Auf dieser Fläche sieht man in der Diagonalen angeordnet drei Felder. Das sind angelegte Stellplätze auf denen die Panzer gefahren wurden, um von dort die Geschützeinstellung zu üben.
Im übrigen hat die HLG in einem Vertag zugesichert, dass die Fläche des Solarparks frei von Altlasten ist. Deutlicher kann man es nicht nachweisen.
Bitte nochmal auf Rechtschreibung und Grammatik achten. Haben Sie denn auch Beweise für ihre Anschuldigungen. Wo Sie Herrn Wagner ja sehr charmant mit der Unterstellung von "wahrheitswidrigen" Behauptungen als Lügner darstellen.
zu 1: Ja, es gibt Zeugen und Beweise. Das ist der Unterschied zu der Behauptung des ehemaligen Bürgermeisters, er kann nichts beweisen. Lediglich zwei Personen hat er animiert zu Gunsten seiner Auffassung Schreiben zu verfassen.
@Geseke:
Zitat: "Bitte nochmal auf Rechtschreibung und Grammatik achten"…….
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen: Fragezeichen, Satzbau…….
Wollen Sie damit behaupten, dass Herr Wagner Leute zur Urkundenfälschung animiert haben soll, die anschließend soeben genannte begingen? Das sind schwere Anschuldigungen und ohne Beweise eine Verleumdung und üble Nachrede. Ich wäre etwas vorsichtiger mit solchen Anschuldigungen. Vor allem auf einem öffentlichen Bloq.
Wieso zensieren Sie meinen Kommentar. Und SIe wollen von Demokratie reden und dem Recht der freien Meinungsäußerung.
Gegen Wagner soll ein Strafverffahren laufen, habe ich gestern berichtet bekommen.
@ Kurt
Ich schließe mich der Meinung von Geseke an. Darüber hinaus ist der Satzbau korrekt. Lediglich das Fragezeichen fehlt. Es besteht aber ein gewisser Unterschied zwischen einem veröffentlichten Artikel und einem Kommentar. Außerdem ist "…….." ein literarisches Waterloo.
Da hätte ich doch mal eine Frage:
Kann ein Bürgermeister entscheiden, ob eine Bodenfläche ökologisch belastet ist oder muss dies nicht durch ein Bodengutachten/Geotechnischen Bericht nachgewiesen werden?
@1 und 7:
Stimmt, dass sind die Probleme, die Grammatik und die Rechtschreibung. Der Inhalt ist völlig uninteresant und unwichtig. Da kann ich nur sagen "Daumen hoch", ihr beide habt das Problem erkannt.
In diesem Sinne (…...)
Also in meinem Kommentar steht mehr, als nur der Hinweis auf Grammatik. Bitte genauer lesen und sich von dieser eindimensionalen Sichtweise trennen. Evtl. auch mal die Berichterstattung des Bloqs etwas kritischer hinterfragen.
In diesem Sinne (??????) <- Die zweite Klammer bitte wieder dünn.
Ein Verlagslektor muss her, der die Beiträge vor der Veröffentlichung redigiert. đ
zu 4 und 5: Ganz schön anspruchsvoll. 14:55 Uhr Kommentar geschrieben und 30 Minuten später von Zensur und freier Meinungsäußerung geschrieben.
Hier geht es wohl in erster Linie darum abzulenken und einzuschüchtern.
Das wird schon seinen Grund haben, das die Kommentare so ausfallen.
Zum Beitrag unter Punkt 4, Geseke:
"…..dass Wagner Leute zur Urkundenfälschung animiert haben soll,….."
Wenn dem so gewesen sein sollte, ist der Begriff ANIMIEREN unangebracht.
Dann müssten die Strafverfolgungsbehörden den Sachverhalt auf die §§ 26 und 27 StGB überprüfen.
§ 26 Anstiftung zu einer Straftat
§ 27 Beihilfe zu einer Straftat
zu 4. Wie nennen die denn folgendes:
Schon vergessen?
November 2013
Er habe protokolliert, dass Wagner Herbolds Fragen nicht direkt, sondern schriftlich beantwortete. Doch diese Passage habe er auf Anweisung rausnehmen müssen. Zu der fehlenden Frage habe er keine Erklärung.
"Laut HNA soll Wagner in einer Sitzungspause vor den Fraktionsvorsitzenden gesagt haben, dass der Protokollant das Protokoll nicht zu verantworten habe."
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/traenen-sitzung-3221921.html
Protokoll der Sitzung
"Herr Fraktionsvorsitzender Gerlach stellt fest, am Wortlaut im Pro- tokoll sei ein TÀuschungsversuch zu erkennen. Es könne nicht sein, dass etwas im Protokoll steht, was so nicht geschehen ist."
"Herr Fraktionsvorsitzender Bölling stellt fest, das Protokoll sei ver- fĂ€lscht worden, da BĂŒrgermeister Wagner die Fragen Herrn Her- bolds nicht in der Sitzung beantwortet hat.
"Herr BĂŒrgermeister Wagner teilt mit, der Fehler in der Niederschrift liegt nicht an der Arbeit des ProtokollfĂŒhrers."
"Wegen gesundheitlicher Probleme des SchriftfĂŒhrers wird die Sitzung fĂŒr ca. 20 Minuten unterbrochen. "
https://www.homberg-efze.eu/uploads/media/Protokoll_2013-11-14_NEU.pdf
Tonbandmitschnitt abgelehnt.
"Herr Henschke-Meyl begründet den Antrag.
Herr Kroeschell meint, Tonbandaufnahmen könne man sich ersparen.
Herr Bölling glaubt ebenfalls, die Aufnahmen seien entbehrlich.
Herr Herbold unterstützt die Meinungen, auch weil alle Hobbypolitiker seien."
"Alle, die diesen Antrag abgelehnt haben, tragen mit Verantwortung für den Zusammenbruch des Protokollführers. Anhand des einer Aufzeichnung wäre eindeutig nachgewiesen, dass das Protokoll anfänglich richtig geschrieben war und die Einfügungen des Bürgermeisters nachträglich eingefügt wurden."
https://www.homberger-hingucker.de/?p=10762
zu Mister X
Soweit ich mich erinnern kann, gab der Gutachter an, er sei nie vor Ort gewesen und habe sein Gutachten dass eine Konversionsfläche vorliege, auf telefonische Informationen des Bürgermeisters Wagner aufgebaut.
zu Geseke
Wie nennen sie das denn ?
@ Geseke
Was man zu heftig fühlt, fühlt man nicht allzu lang.
Goethe
Ich habe hier Herrn Schnappauf indirekt Wiedergegeben. Er verwendete den Begriff des Annimierens. Aber Danke für den Hinweis, er wird mit Sicherheit zur Kenntnis genommen.
@ 7:
Was soll das? Sind wir hier beim Literarischen Quartett?
Hier geht es um Kommunalpoitik und nicht um Grammatik und Orthografie. Beitrag 1 u. 7 sind offensichtlich Troll-Beiträge.
bei so manchem Kommentar hier muss man sich fragen, frage ich mich, was machen solche Leute im wahren Leben ?
Wie heisst es so schön : Dümmer geht immer …??? Gott schütze uns vor Geistigen Tieffliegern
Es ist, wie bei RTL, die Faszination am Schlechten, die den Bloq und die Kommentare am Leben hält. Sie alle tuen nichts für das Wohl Hombergs und leisten keinen Beitrag zur Reproduktion unserer Gesellschaft. In Ihrer eindimensionalen Sichtweisen drehen Sie sich im Kreis, wie ein Karussell.
Dümmer geht leider nicht immer. Quad erat demonstrandum.
zu 20: Was allles zum Wohle Hombergs in den letzten 10 Jahren entstanden ist.
# ein Steinbruch in Dickershausen
# Mehrere Einkaufszentren am Marktplatz
# Ein Parkdeck in der Holzhäuser Straße
# Ein Krankenpflegestation geschlossen
# Eine Altreifenpyrolyse gebaut, die Homberg mit Strom versorgt.
# Eine Algenzuchtanlage errichtet, in der das CO2 der Biogasanlage genutzt wird.
# Eine Panzerverschrottung
# Ein Messepark
um nur einige der großartigen Neuerung zu nennen
Womit Sie ganz sicher nichts zu tun hatten.
Und alle fanden das Klasse,
ausser die Kritiker im Blogg!!!!!
und einige freie Wähler und wenige kritische Bürger
zu 22: Ich hatte ganz sicher mit den Projekten zu tun, Ich habe recherchiert und konnte warnen und die Schwachstellen fundiert nachweisen. Doch die Mehrheitsfraktionen waren immer begeistert, auch wenn es nur Luftnummern wurden.
manche Leute merken nicht einmal das Sie gemeint sind…… Oh weh. Fühlen sich auch noch in Ihren dümmlichen bemerkungen gestärkt
Lieber Bürger 2014,
Es war ja nicht sonderlich schwer zu erkennen, dass Sie mich mit ihrem fragwürdigen Kommentar meinten. Daher sah ich es als meine Pflicht ihre Frage, auch wenn sie rhetorischem Ursprungs war, zu beantworten. Es geht eben nicht immer dümmer und dafür lieferten Sie auch und viele interessierte Follower zahlreiche Belege.
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/stadt-homberg-kauft-flaechen-solarparks-zurueck-5791659.html
Den Wegfall von Verwaltungsgebühren an die HLG und künftig jährliche Pachteinnahmen von 75 000 Euro wertete Peter Dewald (CDU) als positive Effekt des Rückkaufs.
Klaus Bölling meinte. „Wir sollten jetzt aber sehen, dass endlich Geld in die Kasse kommt“, fügte er hinzu.
Herr Dewald und Herr Bölling sind irgendwie desorientiert, so scheint mir.
Pachteinnahmen durch den Betreiber der Solaranlage gibt es bisher nicht.
Kaufpreis: 422.000 Euro. Zahlbar 2022 Was mit Sicherheit Zinsen und Gebühren kostet.
Noch Fragen zur Qualität derer, die Entscheidungen treffen?
Ich hatte heute Morgen fast einen Aufstand in der Hölle. Die fühlten sich von den Parlamentariern quasi "gemobbt"
Ist halt Satire was ich so anmerke. Übereinstimmung mit etwaigen Ereignissen und lebenden Personen sind rein zufällig und liegen nicht in der Absicht des Kommentarschreibers.
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