Grünen-Fraktion schließt Schnappauf aus
. Erklärung in eigener Sache .
Die Fraktion von Bündnis90/Die Grünen hat mich heute, 21. 2. 2013, aus der Fraktion ausgeschlossen und aufgefordert das Mandat an die Fraktion zurück zu geben.
Anlass: Projektstudie "Marktpassage"
Aktueller Anlass für diesen Beschluss waren die hier veröffentlichten Beiträge zu der Projektstudie "Marktpassage". In diesen Beiträgen habe ich die Voraussetzungen und die vorgelegten Unterlagen analysiert und so aufbereitet, dass sie für die Bürger verständlich werden.
Die Fraktion empfindet diese Analyse und Darstellung als "Niedermachen" der Projektstudie, damit ständen die Beiträge der Auffassung der Fraktion entgegen, die diese Studie positiv bewertet, eine Sachdiskussion ist nicht geführt worden.
Wie sollen die Pläne diskutiert werden?
Kritik an den vorgelegten Plänen hätte nicht öffentlich geführt werden dürfen, sondern nur im kleinen Kreis der Fraktion, die sich bereits mit dem Architekten der Stadt Joachim Gontermann einige Male getroffen hatte. An diesen Gesprächen hatte ich auch teilgenommen. In dem ersten Gespräch über die Studie nach der Veröffentlichung wies ich auf kritische Punkte hin, so wie ich sie auch veröffentlich habe. Daraufhin schrieb mir Herr Gontermann:
"Wie in so Vielem sind Sie im Moment leider auch bei der Innenstadtentwicklung unbelehrbar, die gestrige Diskussion hat doch gezeigt, dass niemand mit dem von Ihnen zu Papier gebrachten Argumenten voll übereinstimmt"
"Konstruktiv konnte man Ihre Redebeiträge auch nicht bezeichnen. Exakt aus diesem Grund werde ich an Sitzungen in diesem Kreis, an denen Sie teilnehmen, nicht mehr teilnehmen."
"Wenn Sie so weiter machen werde ich mir etwas einfallen lassen. Vorab suche ich noch Hilfe bei Ihren Fraktionskollegen. Irgend jemand muss doch in der Lage sein, Sie einmal in die Schranken zu verweisen."
Die drei Zitate zeigen, welche Bereitschaft besteht, sich kritisch mit der Projektstudie auseinander zu setzen, von der es ausdrücklich hieß, dass sie zu diskutieren sei.
Auch 2011 wurde die Planung erst begrüßt
Bereits 2011 übte die Fraktion heftige Kritik an meinem Vorgehen gegen die damals vorgelegten Pläne eines Einkaufzentrums Marktplatz Ost. Von dieser Planung spricht heute niemand mehr. Kernpunkte meiner Einwände gegen die Planung waren: Es fehlt die Kaufkraft, es gibt ein Überangebot an Verkaufsflächen, die notwendigen Geschäftsmieten sind in Homberg nicht zu erzielen. Die wirtschaftliche Situation hat sich seitdem nicht verbessert, die Einwände gelten auch heute noch.
Mandat
Die Fraktion fordert mich auf, das Stadtverordneten Mandat an die Grünen zurück zu geben. Das werde ich nicht tun. Bei der Kommunalwahl 2011 war ich bereits nicht mehr Mitglied der Partei Bündnis90/Die Grünen. Von 2001 bis 2006 war ich Mitglied des Magistrats. Ab 2006 bin ich Stadtverordneter. In dieser Zeit war ich neben der laufenden Arbeit als Stadtverordneter Vertreter in den arbeitsaufwändigen Akteneinsichtsausschüssen.
Mit der Rausschmiss von Herrn Schnappauf hat die Diskussion um das Einkauszentrum Ost einen weiteren Höhepunkt erreicht.
Erst stimmten die Grünen bei Ausschluss der Öffentlichkeit vor gut 2 Jahren dem Bau eines Kahlschlageinkaufszentrums zu, dann ruderten sie zurück, als ob nichts gewesen wäre. War doch die Wahl dazwischen gekommen und hatte auch den Grünen nicht den erwünschten Zulauf gebracht, genau betrachtet hatten sie auch Stimmen verloren.
Man endeckte das Wohnen in der Altstadt, seniorengrecht mit Balkon, Multikulti und junges Wohnen in der Altstadt. Die Stellungnahmen der Grünen schildern ein Wohnen in der Altstadt, was liebens- und wohnwertes Ambiente versprach.
Jetzt der Supergau, gerade Herr Schnappauf, der wenn auch manchmal übertrieben, doch immer korrekt berichtete, wird auf Parteieben kalt gestellt. Was für ein Vorfall, für die sonst immer für Diskussionen und Toleranz offene Partei.
Der Hingucker stellt doch seit Jahren die einzige Quelle in homberg für Sach- und Politikinformationen da. Die HNA fragt nicht da und ist zur Hofberichterstatterin verkommen. Herr schnappauf guckt hinter die Kulissen und recherchiert und veröffentlicht.
Denken Sie an den Journalismus, gerade aufdeckende Reportagen bringen vieles an das Licht. Ich erinnere an Amazon und Pferdefleisch.
Hut ab vor Herrn Schnappauf und Applaus, lassen Sie sich nicht entmutigen, die Zahl der Leser wächst, bei der nächsten Wahl werden auch die Grünen sehen, wo sie gelandet sind. Gelandet neben CDU, FDP, SPD im Parteieneinheitsbrei Homberg.
Warum nur jetzt und warum erst jetzt der Rausschmiss? Sollte dies mit dem neuaufgelegtem Flächennutzungsplan der Stadt in Verbindung stehen? Man kann nur staunen, was sich da so tut.
Gewerbefläche an der Kasseler Straße gegenüber der neuausgewiesenen Gewerbefläche, ein Sondergebiet wo man über Marktplatzost diskutiert und Windkraftanlagen im Blick vom Osterbach, Burgberg und so weiter und so weiter.
Komisch bei mir ist plötzlich der Link:
Frisches Leben in der alten Stadt – Ideen zur nachhaltigen Entwicklung der Homberger Innenstadt (pdf)
blockiert.
Man kann sich seine Gedanken machen.
Auch die Grünen haben wenn es um die Homberger Innenstadt ging aus meiner Sicht immer mehr mit Herz als Verstand diskutiert. Sie waren immer für die Fussgängerzone. Das ist gescheitert. Auch diese wiederum neue Planung wird, falls umgesetzt scheitern. Dafür einen kritischen analytischen Verstand aus der Fraktion auszuschließen bedaure ich sehr, zumal die Grünen in Homberg für mich immer noch diejenigen waren die das derzeitige Spiel durchschauen. Ich empfinde den Ausschluss als wenig souverän und die Gründe fadenscheinig, da gegen Herrn Schnappaufs Einwände gegen diese Planung nichts entgegengesetzt wurde. Schade für die Grünen, schade für Homberg, dass kritische und wahrhaftige Leute mit Kompetenz ausgegrenzt werden.
Bin eben da gewesen. Der Link geht wieder. 23:02 Uhr
Evtl gab es ja Arbeiten an der Plattform. Ob es inhaltlich Änderungen gab weiß ich nicht zusagen.
Leider sind auch die Grünen nicht so souverän wie ich dachte.
Bei der Innenstadtpolitik argumentieren sie auch mehr mit Herz als Verstand.
Was die Grünen Herrn Schnappauf inhaltlich entgegensetzen ist mir nicht klar.
Ich bedaure die Entscheidung der Grünen sehr und stelle fest wer kritisch fundiert nachfragt hat verloren strengt die Menschen zu sehr an und ist unbequem. Irgendwann ist bedauerlicherweise bei jedem das Mass voll.
Bitte bleiben Sie Herr Schnappauf, die Bevölkerung entfernt sich immer mehr von den Politikern, wir brauchen auch das Licht im Dunkeln.
Der einzige in diesem Parlament der für Aufklärung sorgt und dabei ausgewogen, vielleicht manchmal etwas anstrengend ist ist Herr Schnappauf. Nun wird er auch den Grünen zu anstrengend. Er lässt sich nicht in eine Form pressen, aber ich bin mir sicher er wird sich nicht klein kriegen lassen.
Ich kann die Auseinadersetzung zwischen den Grünen und DMS nur nach den Presseberichten beurteilen.
Danach erhält Herr Schnappauf meine volle Solidarität. Vorhergehenden Kommentaren kann man nur zustimmen. Liebe Mandatsträger, bedenket, dass so mancher nur in einem solchen Forum wie hier, seine wahre Meinung äußert. Diese Meinung und auch Stimmung in der STadt sollte doch für Sie von größtem Interesse sein! Sie wollen doch alle nur "für Stadt und Bürger" arbeiten.
Dass Sie als Parteien mittels E-Mail auch nur ein Teil der öffentlichen Meinung über Homepage s erhalten, glauben Sie doch selbst nicht. Bei den Grünen z.B. findet man unter Aktuelles – noch Meldungen von vor einigen Jahren. Leider sind dort auch keine Datumsangaben zu finden, von wann ein Bericht datiert. Und Kontakt aufnehmen geht, wiederrum als Beispiel, nur mittels vorgegebener E-Mail über Google, wo man erst ein Konto einrichten muss. Wie einfach ist es doch hier, sich zu äußern und vorab interessante Infos oder Meinungen zu erfahren.
Womit ich wieder beim o.a. Thema wäre. Der Fraktionsausschluss bei den Grünen steht jenen selbstverständlich frei. Aber jeder der in diesen Blog schaut weiss mit Sicherheit, dass die Artikel des Autors seine eigene Meinung (und Recherche) sind und nicht im Namen der Grünenfraktion erstellt wurden. Diese Ausschlussbegründung ist für mich nicht nachvollziehbar . Mit seinen Veröffentlichungen hat der Blogbetreiber bisher den Grünen um einiges mehr genutzt als geschadet.
Lieber Herr Schnappauf, danke für Ihre bisherige und sicher oft nicht leichte Arbeit.
Machen Sie bitte so weiter und lassen sich nicht von den ehem. Fraktionskollegen unterkriegen.
Zu Ihrem "Freund" Gontermann kann ich nur sagen, dass seine 1000 Std. (wie die zusammengekommen sind kann wahrscheinlich nur die weiße Frau klären) für die Katz sind und in spätestens 2Jahren niemand mehr über die Marktpassage und noch weniger von einem Gontermann sprechen wird.
Weiterhin alles Gute
Seit es die Grünen gibt, habe ich sie immer gewählt – auf Bundesebene, auf Landesebene und auch im kommunalen Bereich. Für mich waren sie eine bunte Partei, die Querdenker zulassen konnte und sich sachlich auseinandersetzte. Das hat mir immer besonders gut gefallen.
Die Nachricht, dass Herr Schnappauf aus der Fraktion ausgeschlossen wurde, ließ mich völlig konsterniert zurück und machte mich erst einmal sprachlos.
Er ist der einzige, der nicht nur blind Beifall klatscht, sondern genau hinschaut, aufdröselt (sicherlich manchmal auch ein bisschen zu viel) und beurteilt. Von Schlechtmachen und Niedermachen kann überhaupt nicht die Rede sein.
Wenn das kritische Beobachten der Dinge schon als Schlechtmachen gewertet wird, frage ich mich allen Ernstes, wie es wohl um unsere demokratische Kultur bestellt ist.
Das Verhalten der Grünen in Homberg ist beschämend und einer demokratischen Partei unwürdig. Ich werde sie – in Homberg – nicht mehr wählen.
Herr Schnappauf, lassen sie sich nicht entmutigen und machen Sie weiter so!
Ein Satz noch zu Herrn Gontermann: Nichts verstanden, nicht kritikfähig – setzen 6!
https://www.homberger-hingucker.de/?p=8510#comment-16103
Dem ist nichts hinzuzufügen !
Hoffen wir auf den "Sieg". Hombergs Nationalhymne wird mal beginnen " Auferstanden aus Ruinen…
Wenn überhaupt.
Es waren Querdenkerei, Träumerei, fehlendes Gemauscheln, Toleranz und und Gründe, die Viele, der SPD Nahestehende veranlaßten, die grüne Partei zu gründen. Dann gab es für viele, da die Grünen sich von etablierten Parteien sich nicht mehr unterschieden, den Weg zu den Piraten. Dies gilt vor allem für Jüngere. Politikverdrossenheit überall da, wo man hinschaut.
Und welche Entwicklung nehmen SPD und Grüne in Homberg? Dieser Blog zeigt es auf. Eine öffentliche Diskussion kommunalpolitisch brisanter Themen ist nicht gewollt. Ich erinnere an den Kommentar in der HNA zur letzten Stadtverordnetensitzung mit dem Ergebnis: Keine Zeit für politische oder inhaltliche Diskussion verschwenden. Nur "Sinnvolles" behandeln und schnell abstimmen.
Das Thema "Gontermann – selbst ernannter Archtitekt der Stadt Homberg" und seine Ideen bringt die Grünen in Homberg entgültig von ihrer früheren Zielen ab. Sie verliert Toleranz gegenüber Dritten. Schade.
Ich weiß, nun werden sich einige an den Ausschluß von Mitgliedern aus der SPD-Fraktion erinnern. Dieser hatte andere Hindergründe und ist nicht vergleichbar mit diesem Vorgang.
Zum Glück geht die "Meinungsvielfalt" Homberg noch nicht verloren. Aber Enttäuschung kann auch schnell zur Frustration und Interessenslosigkeit führen.
Ja ja der Herr Bölling, auch kein leichter Charakter, wenn es um seine Innenstadt geht ist er erfolg- und kompromisslos. Dabei möchte er nicht gestört werden, und immer wieder dieser böse unqualifizierte Blog.
Homberg:
Der eine fälscht Urkunden und unterdrückt sie und keinen kümmerst oder stört es. Hat ein noch offenes Verfahren am Hals und repräsentiert die Stadt.
Ein kritischer Bürger der unbequem ist und aufdeckt wird von den eigenen bisher kaum in Erscheinung getretenen Parteigenossen in die Wüste geschickt.
Mir fehlt nur noch das Bundesverdienstkreuz …..
Die etablierten Parteien werden schon die Korken knallen lassen, da sich die Grünen mit dem Verhalten, dass man sonst von den „Lobbyparteien“ kennt, ins aus geschossen haben und somit für viele jetzt nicht mehr wählbar sind. ..…Ein neuer Tiefpunkt in Homberg……
Ich dachte eigentlich: „schlimmer geht’s nimmer“ ……so kann man sich irren.
Weiter so Herr Schnappauf !
Die Idee mit dem Bundesverdienstkreuz finde ich auch nicht schlecht, natürlich für Herrn Schnappauf, der hier in unserer Stadt der einzige ist der uns die Augen öffnet und gegen die Windmühlen kämpft, die in jetzt versuchen ihn zu erschlagen.
zu 14.
Das mit dem Bundesverdienstkreuz zielte mehr in die andere Richtung ….
So als Tüpfelchen auf dem i …..
pure Ironie.
Querdenker haben in unserem Staat doch keine Chance.
Da kann man sich ja nur schämen ein GRÜNER zu sein. Was ist aus dem Kampfgeist von Einst geworden? Sicherlich war die Berichterstattung nicht immer sachlich formuliert, aber zumindest ist Herr Schnappauf jemand der gnadenlos ehrlich hinterfragt und aufdeckt. Jemand der sich durch Pösterchen und Ämterchen nicht hinters Licht führen lässt. Genau das schätze ich an ihm. Ich sage nur Respekt für das was er bisher getan hat und hoffentlich auch weiterhin tun wird.
Liebe Damen und Herrn von den Grünen,
ich kann Ihnen nur sagen, dass Sie sich mit der Entscheidung Herrn Schnappauf aus der Fraktion auszuschliessen leider einen Bärendienst erwiesen haben. Durch seine Aktivitäten hatten Sie in meinen Augen gegenüber den anderen beiden Parteien noch Glaubwürdigkeit. Wenn Sie sich jetzt zum einen gegen die Aufzeichnung der Stadtverordneten Sitzungen und damit gegen die schon lange notwendige Transparenz entscheiden und dann auf der anderen Seite auch noch den einzigen Stadtverordneten aus Ihren Reihen ausschliessen, der versucht hat Transparenz an die Bürger weiterzureichen und Licht in die Klüngeleiein und Kumpeleien zu bringen, dann reihen Sie sich in punkto Glaubwürdigkeit, Unabhängigkeit (eine Hand wäscht die andere) und damit Wählbarkeit leider in die Reihen der Demokratieverweigerer der CDU und SPD ein.
Sie können es glauben, wir Homberger Bürger erwarten schon fast gar nichts mehr von unseren Parteien und politischen Akteuren. Wir sind Kummer und Elend gewohnt. Vielen von uns würde schon folgende Merkmale für die politischen Akteure reichen :
– Ehrlichkeit / Glaubwürdigkeit
– Realistische Haushaltsansätze und finanzielle Sanierungspläne ( dazu gehören keine
Wolkenschlösser in der Stadtentwicklung, wie z.b. Marktplatzsubventionsruinen
invorab geschätzter Höhe von 20 MillionenEuro++).
– Bürgerbeteiligung ( echte und nicht nur sporadisch geheuchelte)
– Transparenz bezüglich Planungen und Entscheidungen ( und bitte keine
Kumpeleien).
Man kann erkennen das das eigentlich gar nicht soviel ist. Würde man in jeder Gemeinschaft erwarten ( sei es Familie oder Betrieb). Wenn dann noch jemand dabei wäre, der auch mal nachsieht was man an guten Ideen aus anderen Kommunen adaptieren könnte, die zum Teil gar kein Geld kosten, dann wäre das ja für Homberg der Sechser mit der Zusatzzahl. Aber leider, leider schaffen Sie es noch nicht mal die erstgenannten Merkmale zu erfüllen. Transparenz und Diskussion/Bürgerbeteiligung wird dann abgeschafft wenn sie den eigenen Interessen widerspricht oder unbequem wird. Ich habe lange lange Zeit auf allen Ebenen grün gewählt. Nicht immer hier in Homberg, denn ich habe auch schon andere Kommunen und auch Bundesländern erlebt. Aber so eine Demokratieverweigerung in Form von Bürger- und Diskussionsausschluss von inzwischen fast allen Parteien wie sie hier in Homberg geschieht habe ich echt noch nirgends erlebt. Auf kommunaler Ebene haben Sie sich jedenfalls von mir inzwischen neben der gesamten CDU und SPD auch das „kein Kreuz an Leute/Parteien die einen für dumm verkaufen wollen“ verdient.
Herzlichen Glückwunsch
Zu 11
Sehr geehrter Herr Pfalz,
ich denke mal, Herr Gontermann hat bisher für Homberg mehr getan, als Sie in viel längerer Zeit. Ins Detail möchte ich hier nicht gehen, doch sollten Sie den Ball möglichst flach halten.
Hier ( siehe Link ) erwarte ich aber ein Statement von den Grünen und allen anderen Parteien und nicht wieder nur von Herrn Schnappauf und Kommentatoren äh ach ja .. wir sind ja Heinis, nicht wahr Herr Kroeschell.
Zumindest ist mir dieser „Oberheini“ lieber wie all die anderen „Nichtheinis“, wie es hier so schön im Blog formuliert ist.
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/zwei-parkplaetze-behinderte-homberger-untergasse-sind-2771247.html
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1052
zu 11
dass ein bezahlter Mitarbeiter der Stadt mehr getan hat als ein ehemaliger ehrenamtlicher Politiker, das soll wohl auch so sein, dafür wird er aus Steuergeldern bezahlt.
zu 18
Jetzt sagen Sie mir doch mal genau, was der Herr Gontermann bisher schon für Homberg getan hat????
Er hat sich als der „Herr Stadtarchitekt“ von eigenen Gnaden hingestellt, er hat die Befehle seines Dienstherrn ausgeführt und massenhaft Stunden für nix verbraten.
Was ist da schon großartiges dran? Ich zieh mir jetzt auch ein schwarzes Käppi auf und verkünde dann in der HNA: ich bin der dollste!!!
Schönen Abend noch
Na ihr lieben Grünen und Herr Bölling, was ist denn nun aus der Prokektstudie geworden? hat Schnappauf nicht wieder Recht gehabt?
Gegen Gondermann soll inzwischen ein Arbeitsprozess laufen, obwohl Herr Ritz sich offensichtlich und deutlich in der HNA für Gondermann ausgesprochen hat und Herrn Schnappauf einen M obbingvorwurf gemacht haben soll. Herr Ritz urteilt offensichtlich sehr vorschnell.