Gontermann fühlt sich gemobbt
Der städtisch angestelle Architekt, Jochen Gontermann, beklagte in der HNA, er würde für seine Arbeit angegriffen und gemobbt. So reagierte er auf sachlich vorgebrachte und belegte Fehler, Mängel und Täuschungen in seinen dienstlichen Tätigkeiten.
Gontermann wird mit Steuergeldern bezahlt und baut mit öffentlichen Mitteln. Damit unterliegt seine dienstliche Arbeit auch öffentlicher Überprüfung. Auf sachliche Kritik reagierte er jedoch nicht sachlich. Er selbst äußerte sich beleidigend und diffamierend. Einige öffentliche Äußerungen von Jochen Gontermann:
heuchlerisch und unverschämt / nur krankhafte Beiträge / toxisch / journalistische Sudeleien / schlechte Recherche / Panikmache / eindeutiger Hang zum Querulantentum / polemisch und dümmlich / der alte, verhärmte, in sich selbst gefangene, kranke Mann aus Wernswig …
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Ich verstehe den Beitrag in der Hna so, dass Ritz sich hinter Gondermann stellt und dem Hingucker empfiehlt endlich das Tätigwerden des Stadtarchitekten nicht mehr zu hinterfragen.
ich sehe den Beitrag in der HNA auch so. außerdem stimmen einige wiedergegebenen Passagen des Herrn Gontermann schon. z.B. schlechte Recherche , Panikmache und Polemik von DMS.
@ 1
?!?
…ja steht da so. Und oben auch. Nur eben mit anderen Worten.
Und was wollen Sie dem geneigten Leser damit sagen?
zu 2:
Bitte belegen Sie Ihre Behauptungen.
Wo haben Sie schlechte Recherche gefunden?
Wo sehen Sie Panikmache?
Welche Stellen nennen Sie polemisch?
Solange Sie keinen Nachweis für Ihre Behauptungen nennen, ist Ihr Beitrag nur gezielte Meinungsmache mit dem klaren Ziel der Desinformation.
Einfach schade, dass sie immer weiter machen und nichts verstehen wollen. Das ist schon Bösartigkeit und grenzt nicht nur an Mobbing, sondern ist spätestens jetzt auch welches. Schlimm, dass so Menschen wie Aie verantwortlich sind, das in HR nie Ruhe einkehren wird und sich dann auch noch so toll und klug dabei finden.
MODERATION. Kommentarschreiber benutzt eine nicht existierende Email-Adresse.
Zu DMS ) warum soll ich meine Behauptungen belegen? Ich darf doch lächeln, und außerdem, lesen Sie mal Kommentar Nr.. 5. Es gibt in Homberg mehr Menschen, die so denken. Eigentlich bin ich erstaunt, dass Sie meinen Kommentar freigeschaltet haben, dies ist sonst nicht Ihre Art.
Ich verstehe den Kommentar auch so, jetzt wird Schnappauf gemobbt weil er die Wahrheit sagt und das verursacht durch den neuen Bürgermeister den Schnappauf letztendlich durch seine nicht widerlegbare Kritik erst ermöglicht hat,
Werft einmal Schnappauf konkret falsche Berichterstattung vor, ich möchte Belege oder einen Beweis, dass die Dinge die Schnappauf berichtet hat nachweislich falsch sind, von denen die den Hingucker als Sudelblock beschimpfen. Das waren wohlvalle ehemalige Wagneranhänger.
Dies ist eine existierende Emailadresse, die seit 15 Jahren in Gebrauch ist. Warum Sie auf Anseres komnen, bzw das behaupten, ist mir rätselhaft.
Ich wollte nur klarstellen, dass ich keiner Partei zugehörig bin und ganz bestimmt kein Wagner Anhänger bin. Ich guck nur aus der Ferne auf mein altes Homberg und bin entsetzt, dass die immer gleichen Personen dafür sorgen, dass nie Ruhe einkehren wird. Nur aus Prinzip schon nicht. Und das wird Homberg kaputt machen. ,
Nun gießt Ritz Wasser auf die Mühlen derer die immer gegen den Hingucker gehetzt haben.
Das ist kein positives Signal zu Beginn seiner Amtszeit. Es gibt nun auch schon mehrere Homberger die kritisch aufhorchen.
zu 8: Der Test der von Ihnen angegebenen Emailadresse ergab die folgende eindeutigen Meldung, es ist also gar nichts rätselhaft.
A message that you sent could not be delivered to one or more of
its recipients. This is a permanent error. The following address
failed:
“galguita@xxxxx.xx: [anonymisiert]
SMTP error from remote server after RCPT command:
host: mx01.emig.gmx.net
Requested action not taken: mailbox unavailable
Ich bin der Blogbetreiber äußerst dankbar. Seine Recherchen sind einwandfrei.
Bisher haben die hier getroffenen Aussagen alle Bestand gehabt.
Unsere Politiker wollen die Wahrheit nicht hören.
Warten wir was der unabhängige Statiker zu dem Fundament sagt.
By the way. Warum darf sich Herr Gontermann am Bürgermeister vorbei als Sprecher der Stadt äußern?
Gleichzeitig gebe ich einen Hinweis auf die Homberger Stadtzeitung.
Zu 2 – 5 -8:
Wie stellen Sie sich denn Ruhe in Homberg vor?
Dass aufmerksame Bürger, die im Gegensatz zu manchen anderen mitbekommen, was in Homberg nicht fadengerade läuft, die Klappe halten – nur damit Ruhe herrscht?
Diese Geisteshaltung sollten wir doch eigentlich längst hinter uns gelassen haben.
Ein großes Problem ist auch die Beschränkung bei online Kommentaren oder Leserbriefen.
Während man offensichtlich kritische Briefe mit so netten Inhalten wie bei “waldgraf” oder “luedenscheid” freischaltet ,werden solche die den Stadtarchitekten und seine Wortwahl einem breiten Publikum zugänglich machen, nicht veröffentlicht.
Soweit zu Pressefreiheit, Zensur und Meinungsmache!
Zwei Zitate
“Manches, was in der Zeitung steht, ist dann doch wahr – wenn auch nicht alles”
Bismarck
(ausgegraben)
Ein gekürzter Post Horst Seidenfaden
“Erst mal auf die HNA schimpfen wegen fehlender investigativer Recherche – und dann aus einer Exklusivmeldung unserer Zeitung
…. Als Resultat kontinuierlicher und nachhaltiger Recherche. ….
….Wir sind auf der Suche nach Fakten – für Gerüchte, Märchen und Gequatsche sind Posts wie Ihre da.”
Noch Fragen?
👿
Statt in Homberg darüber zu diskutieren, was passiert wenn nichts passiert hat man den Mann auf die Hörner genommen !
Na, soll man das, was passiert, etwa einfach so hinnehmen, selbst wenn es fehlerhaft ist?
Bitte widersprechen sie mir wenn ich falsch liegen sollte, ich möchte sie nicht versehentlich “mobben”
Waren sie derjenige der versehentlich die Bauarbeiten ausgelöst hat und trotz Baustopp durch den Bürgermeister weiterbauen lies ?
Auf ihre Antwort bin ich gespannt, ist sie für mich doch Zeichen einer von ihnen und dem Bürgermeister gewünschten und geführten sachlichen Diskussion !
👿
Ist das auch Mobbing?
https://www.homberger-hingucker.de/?p=11936
👿
Homberg wird die APO – äh, den Homberger Hingucker- nicht los.
Und das ist gut so! 🙂
Ich habe auch von den Entwicklungen in der Stadt gehört, es war in der Geschichte schon immer so die Wahrheit ist oft kaum erträglich!
Herr Schnappauf , danke für ihre Recherchen!
Zu #16
Ich wäre mir da nicht so sicher, manchmal kann so etwas ganz schnell gehen. 😯
@ regio
Frei nach Thomas Gottschalk: WETTEN DASS…dies nicht geschieht.
Wenn DMS seinen Blog irgendwann schließt, müssen wir einen Polit-Stammtisch in einer Kneipe gründen…
Sonst bleibt nur noch das Kreuzchen am Wahltag. Wenn das so weiter geht, kommen dann auch nicht mehr viele Homberger ins Wahllokal.
So, so, – der Mann mit der Kappe fühlt sich gemobbt, – ja, von wem denn eigentlich…?
Von seinen Fehlern, die allgegenwärtig real vorhanden sind und ihm kontinuierlich hinterlaufen…?
Gerade heute konnte man wieder einmal ein sich wiederholendes Szenario vor dem Ärztehaus beobachten. Ein älterer Mann auf dem Weg zu einem der Ärzte versuchte vergebens mit einem Rollator die Rampe “zu erklimmen”. Der allseits bekannte Satz: “Ein Satz mit X…” trug hier mal wieder seine Früchte…
Bevor man helfen konnte, ist man als Beifahrer im Auto schon um die nächste Kurve gefahren, – aus den Augen, aus dem Sinn…
Aus diesem Grund von Wilhelm Busch die letzten Verse für den Mann mit der Kappe aus “Fink und Frosch”.
“Wenn einer, der mit Mühe kaum
Geklettert ist auf einen Baum,
Schon meint, daß er ein Vogel wär,
So irrt sich der…”
Es ist schon erstaunlich wie weit sich hier der ein oder andere hier aus dem Fenstern lehnt.
Wenn es nach mir ginge, tut es aber leider nicht, könnte Herr Schnappauf noch viel tiefer wühlen.
Ich finde seine unerschrockene, geradlinige und sich immer treu bleibende, Art erfrischend.
Weiter so, bitte!!!!!
Ein städtischer Baumeister fühlt sich von Bürgern oder Kommentatoren in diesem Blog gemobbt und sein Dienstherr bestätigt diese Einschätzung öffentlich. Müssen solche Aussagen nicht eigentlich eine Vorgeschichte haben? Werden da nicht zwei Begriffe und Sachverhalte fehlerhaft wiedergegeben?
Nun, ich gehöre auch zu den öffentlichen Kritikern des Stadtarchitekten und das aus Gründen, die ich für gerechtfertigt erachte. Deshalb rede ich nicht von Mobbing, sondern von berechtigter Kritik, die zu Recht laut geäußert wird. Und diese Kritik sollte man als Bürgermeister ernst nehmen, nicht “sich vor seinen Mitarbeiter stellen”. Herr Gontermann, Sie als Nutzer dieses Blogs können sich sich erinnern, wann ich das erste Mal fehlende Lampen und Beleuchtungseinrichtungen am Ärztehaus hier angesprochen habe. Und, haben Sie all die Monate, die seither vergangen sind, diesen Missstand beseitigt? Keine Ausrede, die Lampen haben nichts mit dem Innenausbau oder fehlender Zustimmung von Ärzten zu tun, ihr Fehlen zeigt, dass Sie nicht in der Lage zu sein scheinen, ein Projekt tatsächlich abzuschließen. Sie wollen doch “glänzen”. Dann schaffen Sie endlich eine komplette Beleuchtung.
Das war nun wieder nicht Mobbing. Hierzu empfehle ich die Lektüre der Urteile von Arbeitsgerichten zu diesem Thema. Schließlich haben diese Gerichte das “Mobbing” als Begriff und Handlungsform als abgekürzt “überzogene Kritik” erst geschaffen. Ich gehe kritisch mit Ihnen, Herr Gontermann, und ihren Aktivitäten um. Das ist Bürgerrecht und sogar noch mehr.
zu 22: Einer der Misstande wurden erst beseitigt, als eine offizielle Stelle einen Hinweis erhielt: Der Hessische Datenschutzbeauftragte teilte mit, dass die Datencontainer (spezielle verschlossene Container für Unterlagen, die dem Datenschutz unterliegen) jetzt nicht mehr öffentlich zugänglich auf dem Parkplatz des Ärztehauses abgestellt werden.
Zu 22) Dirk-H. Pfalz
Dirk Pfalz hat Recht, wenn er sich dieses Themas annimmt, die mangelnde Funktionalität beanstandet und den Verantwortlichen für diese Bauausführung in die Pflicht nimmt.
Die bedarfsgerechte Umsetzung der seinerzeitigen Ideen hätten das Ärztehaus zu einem Leuchtturm werden lassen können…
Können…, denn so ist es nur eines von mehreren im Schwalm-Eder-Kreis. Schade darum…
Der Selbstherrlichkeitsverschnitt in Gestalt des Mannes mit der Kappe bringt es einfach nicht fertig eine Arbeit zur Zufriedenheit Aller korrekt abzuschließen.