Entwicklungschance für Homberg
Im kommenden Januar verlässt der Ulrich Autopark seine Geschäftsräume in der Kasseler Straße 3 und zieht mit seiner großen Auswahl an Neu- und Gebrauchtwagen in die Räumlichkeiten am Homberger Kreisel um.
Die Übernahme des Ford-Betriebs am Kreisel durch Opel-Ulrich ist nicht nur für den Weiterbestand des Fordbetriebes bedeutsam. Die Verlagerung von Opel-Ulrich aus der Kasseler Straße an den Kreisel eröffnet neue Möglichkeiten der Stadtentwicklung.
Chance für Homberg
Bereits im März 2011 wurde hier auf das jetzt frei werdende Gelände hingewiesen. Direkt vor dem Eingang in die historische Altstadt wird jetzt ein neues Nutzungskonzept für die großen Flächen des Autohauses Opel-Ulrich notwendig. Damit ergibt sich eine städtebauliche Situation wie sie in Fritzlar genutzt wurde. Gegenüber der Altstadt entstand dort das Einkaufszentrum. Auch in Homberg wird jetzt eine gut gelegene relativ ebene Fläche verfügbar. Das ist eine Chance für Homberg.
Ausgeträumt
Mit der neuen Option zwischen Kasseler Straße und Bindeweg ist auch der zehnjährige Traum vom Marktplatz-Ost ausgeträumt. Seit dem Neujahrsempfang im Januar 2003 blockiert die Fixierung auf dieses unrealistische Einkaufszentrum in der historischen Altstadt die Entwicklung in der Innenstadt. Während andere Städte verstärkt bereits die Wohnnutzung in der Innenstadt fördern, wurde viel Geld in die unrealistische Planung gesteckt und die andern Entwicklungsmöglichkeiten liegen gelassen. Noch ist es nicht zu spät.
Die 12 Amtsjahre von Bürgermeister Martin Wagner sind verlorene Jahre für Homberg. Als solches werden sie in die Stadtgeschichte eingehen. Mit dem Bürgermeisterwechsel im kommenden Jahr ergibt sich – auch durch die neue Option – ein guter Start in ein neue Ära der Stadtentwicklung.
Starrsinniges Festhalten
Die Verlagerung des Betriebs war Insidern schon länger bekannt. Dennoch wird weiter an dem Marktplatz-Ost-Konzept festgehalten. Am 12. Dezember 2013 sollen die Stadtverordneten jetzt noch Vermessungsarbeiten für 70.000 Euro für Marktplatz-Ost bewilligen und weitere 30.000 Euro für eine Werbekampagne für das Markplatz-Ost-Konzept. Als ob die bereits vor Jahren verpulverten 100.000 Euro für das nie gebaute Parkdeck nicht schon genug waren.
Bitte vergessen sie nicht die notwändigen Kosten für das GMA Gutachten.
Wenn man schon von zukunftsweisenden Investitionen der Vergangenheit schreibt sollte man auch dieses so wichtige Gutachten nicht unterschlagen.
31. August 2011 – nach dem GMA Gutachten : Wäre die Annahme der GMA richtig müssten doch die Investoren und Einzelhandelsgruppen geradezu Schlange stehen. https://www.homberger-hingucker.de/?p=3952
Schon in den siebziger Jahren hätte man die Chance gehabt, ein innenstadtbezogenes EKZ in der Wallstrasse zu bauen und die Unterkunft der Feuerwehr in den Osterbach zu legen. Nun hat man die Chance, genau mitten in Homberg ein überschaubares EKZ zu errichten.
Ich denke da z. B. an einen Tegut-Markt, eine Bank-Filiale der Sparda-Bank, den Werkmarkt und einen Elektronik-Markt. Auch eine Postfiliale sollte man nicht vergessen, denn irgendwann in absehbarer Zeit wird die Post in der Ziegenhainer Strasse Geschichte sein. In das hintere Gebäude zieht demnächst das Sportgeschäft Athletico ein.
Die neue Situation mit dem frei werdenden Autopark-Ulrich-Gelände zum Anlass zu nehmen, das Projekt Marktplatz-Ost zu canceln, halte ich für äußerst unrealistisch.
zu 2: "das Projekt Marktplatz-Ost zu canceln, halte ich für äußerst unrealistisch. "
Aus welchen Gründen halten Sie es unrealistisch?
Welche Vorteile bietet Marktplatz-Ost für Geschäftsleute gegenüber einer Entwicklung auf dem Gelände des Autohauses?
Es wäre schön, wenn Sie Ihre Überlegungen mitteilen würden.
zu2. Sie halten es wahrscheinlich für unrealistisch weil Sie anscheinend ein Privates Interesse daran haben das das Unsinnige EKZ Ost am Marktplatz entsteht.
Ich kann da nur sagen : UNSINN, dummes Zeug hoch zehn und Geldverschwendung.
Nochmal: Die neuen Stadtväter müssen sich Gedanken machen den leerstand in der Innenstadt zu beheben. Wie bereits selbst geschrieben zieht das Sportgeschäft Athletico demnächst auch noch aus der Innenstadt weg, was wieder Leerstand bedeutet.
Das Gelände Ullrich wäre Ideal für eine Ansiedlung größerer Geschäfte, wie zB einem Tegut oder einem anderen interessanten Geschäft.
Ein Elektro Markt könnte sich zB auch wieder im ehemaligen Dingel&Spohr ansiedeln.
In der Innenstadt muss man kleinen Geschäftsleuten die Chance geben sich anzusiedeln.
Man kann und darf nicht wieder unnötig Verkehr (AUTOS) in unsere schöne Innenstadt bringen
und damit die ruhe die man im Sommer auf dem Marktplatz geniessen will zerstören.
MAcht doch endlich mal die Augen auf und schaut wie es in Fritzlar oder Melsungen läuft
zu 2 : Oder ist es UNREALISTISCH weil die Planungskosten an der Stararchiteken schon zu groß sind ? Oder sind gar schon wieder Vorverträge unterzeichnet worden die den "BAU" schon besiegelt haben ohne das darüber abgestimmt wurde?
Wäre ja bei all dem Klamauk der in Homberg getrieben wurde/wird nichts neues und auch nicht ungewöhnlich. Ein Mann entscheidet weil er es für Richtig hält
#3
Bisher ist die Projektstudie Marktplatz-Ost eine Möglichkeit die Innenstadt zu beleben. So sollte sie auch angesehen werden, denn immer noch ist die Projektstudie ein Lösungsvorschlag. Als Lösungsvorschlag wurde sie auch konzipiert. Warum sollte man diesen Lösungsvorschlag nun zu den Akten legen und nicht den sich bietenden neuen Gegebenheiten anpassen und sei es nur um den Wohnwert zu verbessern, barrierefreies Wohnen und Wohnen für junge Familien und Generationen zu ermöglichen, die energetische Sanierung von Gebäuden zu fördern und ein neues Verkehrskonzept mit der Bereitstellung von Parkplätzen zu schaffen?
Natürlich ist klar, dass man ein Service- und Warenangebot, welches man direkt am Eingang zur Innenstadt anbieten kann, nicht auch noch in das Marktplatz-Ost-Projekt einbaut. Das freiwerdende Gebiet von Autopark-Ulrich ist sicherlich eine Chance für Homberg. Diese Chance muss man aber optimal nutzen, eine zweite bekommt man nicht.
Völlig klar dürfte jedoch sein, dass sich nach der aktuellen Situation der Bau eines EKZ gegenüber des Basthauptweges in der Kasseler Strasse erledigt hat.
Wenn ich mich richtig erinnere, war ALDI in den 70er/80er Jahren in den derzeitigen Ausstellungsräumen von Opel-Ullrich ansässig. Rein subjektiv würde ich behaupten, dass der Umsatz bei ALDI seinerzeit höher war als im Efze-Center. Es gab allerdings noch keinen LIDL.
Für die älteren Einwohner im Bereich der Innenstadt war ALDI zu Fuß erreichbar. Das war sicher ein Vorteil. Der Markt regelt vieles, wir wir wissen. Vielleicht ergibt sich etwas in naher Zukunft.
Rossmann ist sicher froh über seinen Standort.
Neuen Wohnraum schaffen, gut und schön. Aber hie rist es doch ähnlich wie mit den leer stehenden Geschäften ….man muss Menschen haben die Geschäfte wieder zum Leben erwecken genauso wie man Leute haben muss die in die Wohnungen einziehen wollen/können. Hier spielt der Mietpreis eine Große Rolle. Und dazu kommt das man auch erstmal Leute finden muss die in einer Innenstadt leben wollen, ohne Garten ohne Platz. Als wir noch die Bundeswehr in Homberg hatten war das anders. Denn da gab es auch mehr Menschen die Wohnraum benötigt haben.
Was heisst ein neues Verkehrskonzept ? Es darf auf jeden Fall nicht bedeuten Verkehr wieder im großen Maße über den Marktplatz zu leiten oder gar den Marktplatz als Parkfläche zu nutzen.
Der Marktplatz muss ein Platz für Begegnung Entspannung Kultur und Fussgänger bleiben ……und das am besten OHNE jeglichen Verkehr. In so fern gebe ich Ihnen Recht das man über ein Verkehrskonzept nachdenken muss. Dies muss aber Verkehr um den Marktplatz leiten, Vorhandene Parkflächen müssen besser beschildert und noch nicht genutze Flächen erschlossen werden. Hier zB. finde ich EINE Idee des Stadtarchitekten G gut, aber auch wirklich nur die eine ……wenn man neuen Parkraum schaffen will/muss dann ist ein Umbau des Reithausplatzes dafür am besten geeignet. Man ist sehr nah an der Altstadt und somit auch an dem neuen Ärztehaus. Denn : hinter dem Ärztehaus einen MINI Parkplatz zu bauen macht keinen Sinn.
Aber wie gesagt…….hier in Homberg läuft einiges Schief…zum Glück hat das (hoffentlich ) bald ein Ende
zu4
"In der Innenstadt muss man kleinen Geschäftsleuten die Chance geben sich anzusiedeln.
Man kann und darf nicht wieder unnötig Verkehr (AUTOS) in unsere schöne Innenstadt bringen
und damit die ruhe die man im Sommer auf dem Marktplatz geniessen will zerstören."
So ein Schwachsinn!
Ohne Bewegung keine Geschäfte.
Haben sie das bis heute nicht verstanden?
Wenn sie Ruhe haben wollen dann setzten sie sich in ihren Garten oder sonst wohin!
zu 9 : Liebe Uschi, Sie sind bestimmt auch so eine von den Leuten die am liebsten direkt vor der Eingangstüre parken wollen. Zu Faul auch nur mal 100 Meter zu laufen. Sie haben es anscheinend lieber wenn ihnen beim Einkaufen die Autos in die Hacken fahren. Was können Sie denn am Marktplatz kaufen was Sie nicht die 200 Meter zum nächsten Parkplatz tragen können? Um schwere Einkaufstüten kann es sich ja nicht handeln. Ne Brille? Eine Handtasche oder gar ein Buch ? Hose, Bluse, Schmuck Pizza oder Döner werden Sie ja noch schaffen zu tragen.
An Ihrer Einstellung sieht man das es sich um eine Ältere Bürgerin Hombergs handelt (Geschäftsfrau) die an altem fest halten will (die Autos sind immer in unseren Laden gefahren….)
Komisch aber das es OHNE Verkehr in einer Einkausstrasse/Fussgängerzone wie zB Fritzlar, Melsungen Bad Hersfeld und bald auch Treysa sehr gut ohne Autos zwischen den Füssen geht.
Jetzt kann man auch mal nach den Gründen fragen warum das so ist. Gehen Sie doch mal durch diese Städte. Kaum Leerstand alter/kleiner Geschäfte. Warum ? Weil hier die Besitzer keine großen Rosinen im Kopf haben und auf übertriebene Mieten verzichten. Die sind nämlich schlauer was das Vermieten Ihrer Objekte angeht. Lieber eine kleiner Miete (zum Teil auch nur am Anfang bis ein Geschäft Fuss gefasst hat) wie ganz auf Mieteinnahmen zu verzichten und somit Leerstand zu fördern.
Leerstand=Verfall. Verfall an Wert und erst recht an Bausubstanz.
Habn Sie das Verstanden ? Anscheinend nicht !!
zu9: Parkplätze (falls Sie nicht wissen wo Sie Parken sollen….
Reithausplatz ——Marktplatz ca 200Meter
Busbahnhof bzw Wallstrasse——Marktplatz ca 300-400 Meter
Am Schlossberg(altes Landratsamt) ——Marktplatz ca 300 Meter
Parkplatz Eingang Untergasse —— Marktplatz ca 200 Meter
Parkplatz Wallstrasse bei Hotel—–Marktplatz ca 300 Meter
Parkplatz Ziegenhainer Strasse gegenüber Rossmann— Marktplatz ca 500 Meter
Parkplatz Rossmann —– Marktplatz ca 500 Meter
Parkplatz bei Kirche (wenn auch wenige ) —— Marktplatz ca 50 Meter
Parkhaus Wallstrasse ——–Marktplatz ca 200 Meter
Gezählt habe ich diese nicht…Sorry aber ich denke da werden selbst Sie einen geeigneten Parkplatz finden ……
Ein Kino, ein Kino!
Ohne Bewegung keine Geschäfte….
Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen den befahren Marktplatz aber:
Am ersten Spätnachmittag/Abend der "Polleröffnung" standen 5Autos in der ehemaligen Fußgängerone. Weitere ca. 10-15Autos am Marktplatz links und rechts. Einige Autos erkannte ich als "Inhaberwagen" .
Ist es eigentlich wirklich so unzumutbar für die Homberger von der Wallstraße zum Marktplatz zu laufen? Gerade die, die bis direkt in den Laden fahren wollen, sind wahrscheinlich die ersten die in KS gaaaanz unten in der Aue parken- weils umsonst ist – in dann in die Innenstadt laufen. Vielleicht sollte unsere nette Ordnungspolitesse auf dem Marktplatz öfters hinsehen, nicht nur in der Wall- /Ziegenhainer Str..
Außerdem könnte mal der "verkehrsberuhigte" Bereich des Marktplatzes kontrolliert werden, nicht nur das viele schnell fahren, auch jeder Zweite scheint nicht zu wissen, dass man vom Marktplatz aus kommend Vorfahrt gewähren muss….
@ Bürger2004
Als Vertreterin komme ich in Hessen, Südniedersachsen, Thüringen und ein Teil von Bayern "eigentlich" ziemlich viel rum. Im vergleich zu anderen Schreibern habe ich sehr wohl das Homberger Ortsschild von aussen gesehen. Verstehen kann ich viele Meinungen nicht. Man kann doch deutlich erkennen das es nicht funktioniert! Das die Leute auf einmal "da" parken zeigt doch das Verlangen danach. Warum in aller Welt wollen sie eine Situation weiterverfolgen wenn es doch nicht funktioniert?
Bis jetzt habe ich noch nie gelesen das die Geschäftsleute mal gefragt worden sind.
Zählen diese Meinungen nicht?
Waruum zieht Athletico wohl um?
Würden sie in der jetzigen (5 Jahre) Situation einen Laden in der Altstadt eröffnen?
Früher war der Marktplatz A+-Lage und die Untergasse A-Lage.
Heute ist die Drehscheibe A+-Lage und der Marktplatz C-Lage die Untergasse B-Lage.
Das ist die Situation und wer das nicht erkennt sollte lieber ruhig sein.
Zum Schulß:
Den meisten Kleinstädten geht es sicherlich nicht gut, aber warum macht man es dann absichtlich noch schwerer??
Das Thema Innenstadt Homberg hat schon solche Kreise gezogen das können sie sich (wie auch) nicht vorstellen. Im Umkreis von ca. 75 Kilometern kann man sicher sein "man kennt uns".
Aber bestimmt nicht positiv.
Nach 5 verschwendeten Jahren POLLER sollte man der jetzigen Situation mindestens 1 Jahr die Möglichkeit der Probe geben. Danach wird abgefragt und dann entschieden. Das wäre mehr als Fair. Desweiteren hat mir ein Bekannter einen Leserbrief von ? 2007 ? gezeigt. Darin wurde geschrieben "Autos aus der Innenstadt". Wenn ich mich recht erinner, haben dort einige "ehemalige" Geschäftsleute und Ärzte unterschrieben. Diese Meinungen würden mich heute mal interessieren. Wenn diese Herrschaften nicht zu feige sind.
zu 8. "Aber wie gesagt…….hier in Homberg läuft einiges Schief…zum Glück hat das (hoffentlich ) bald ein Ende.
Das was geschehen ist allein am Bürgermeister fest zu machen ist zu wenig. Alle die am gleichen Strang gezogen haben sind es. Und da ändert sich doch nichts.
Zu den Parkplätzen: Ich stimme Uschi zu.
Es geht nicht nur um Entfernungen. es geht auch darum ob die Parkplätze die sie da aufzählen, frei sind, wie leicht sie erreichbar sind und welche Einkaufsmöglichkeiten man im Umkreis von 300 m vorfindet. Hombergs Problemzone ist der Osterbach. Punkt.
Das die Parkregelungen am marktplatz ignoriert werden und die Parkplätze dort und im nahen Umfeld zumeist auch noch von Geschäftsleuten dauerhaft genutzt werden sagt doch alles. Es sind zu wenig die man ortsnah vorfindet.
Für ein Currywürstchen, eine Schachtel Zigaretten und die Bild, ein paar Brötchen läuft doch keiner 200 m. Komisch das der Fussgängerfreundliche Marktplatz immer so leer ist. Oder bin ich blind ?
Zu 15:
Mit dem Hinweis auf die Geschäfte im Osterbach haben Sie meines Erachtens den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn ich sehe, was in dem Cafe im Herkules los ist, frage ich mich, warum diese Leute nicht zumindest im Sommer auf dem schönen Marktplatz verweilen und ihren Kaffee genießen. Es sind nämlich nicht nur Kunden des Marktes dort, die schnell einen Kaffee trinken.
Am Marktplatz ist wirklich nichts los, außer an den Samstagen im Sommer. Woran das liegt? Ich weiß es nicht. In anderen Kleinstädten – ob mit oder ohne Fußgängerzone- ist einfach mehr los.
Vielleicht liegt es zum Teil an uns selbst.
Uschi, die Zeit vor dem Poller gab es schon. Und was war da ?
Der Marktplatz war ein einziger riesiger Parkplatz. Wenn es das ist was Sie wollen….dann gute Nacht. Damals gab es aber auf dem Marktplatz auch noch einne Lebensmittelmarkt und andere (mehr Geschäfte)
Glauben Sie allen ernstes die Geschäfte kommen wieder wenn der Marktplatz Parkplatz wird ?
@ Bürger2004
"Damals gab es aber auf dem Marktplatz auch noch einne Lebensmittelmarkt und andere (mehr Geschäfte)"
Das meine ich doch!!
Sie wiedersprechen sich doch, merken das noch nicht einmal!
Das nenne ich "ARM".
Wer versucht denn die Häuser in der Innnenstadt Instand zu halten?
Sie ??????
Anscheinend wollen sie es nicht verstehen 🙁
Sorry, dann ist jede weitere "Unterhaltung" sinnlos.
Tut mir Leid für Homberg!
Hat man eigentlich mal den Besitzer des Geländes gefragt, was er gedenkt mit seinem Grundstück zutun? Oder verteilt man hier die Felle, ohne sie erlegt zuhaben? Verkehrstechnisch ist der Standort für ein Einkaufszentrum ebenso Zweit/Drittklassig wie auf dem Marktplatz. Die Ein/Ausfahrt auf die Kassler Straße befindet sich im direkten Wartebereich der Ampelanlage der Drehscheibe, die weitere Ein/Ausfahrt auf den Bindeweg bei der THS, und wenn man sich den Verkehr dort zu den Schulanfangs/Endzeiten ansieht, plus die ganzen Fahrzeuge die dort auf dem Gehweg parken um Kinder abzuholen, noch dazu dann die super Engstelle Engelhard Breulstraße bei der ehem. kreishandwerkerschaft, und den Abfluß über den Stellbergsweg zurück auf die Kassler Straße… Irgendwie alles weit weg von einer optimalen Verkehrsanbindung für ein EKZ. Laufkundschaft ist zwar schön für ein EKZ, aber das Geschäft macht man mit Wocheneinkäufen, und die finden im ländlcihen bereich wohl dann doch mit dem Kfz statt.
Uschi.
Ja es gabe mehr Geschäfte wei les mehr Bürger gab (Bundeswehr) Diese gibt es aber nicht. Und auch ein Einkaufszentrum wird diese nicht zurück bringen. Wer erhält denn hier was ?
Die Stadt etwa ? Die Gebäude gekauft hat und diese nun leer stehen lässt ? Ja aber ich weiß , die warten drauf das das EKZ gebaut wird. Dann ergeben die Gebäude ja wieder Sinn.
Bauen Sie nur Ihr EKZ, erschulden Sie die Stadt bis über beide Ohren, damit Ihre UrUr Enkel auch noch was davon haben. Und diese dann in 15 Jahre durch ein weiteres Leerstehendes Gebäude rennen können. Dann habe die wenigstens Platz zum Spielen und brauchen keine Angst zu haben auf dem Marktplatz überfahren zu werden.