HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Ende der Amtszeit des Bürgermeisters: 18. Juli 2020

 
Terminvorschlag für die Stadtverordneten:

 

Sonntag, 9. Februar 2020
Termin für die Bürgermeisterwahl


Sonntag, 1. März 2020
Stichwahl


Bis zur Wahl eines neuen Bürgermeisters sind es nur noch 11 Monate.
 

 

Erläuterungen für die Stadtverordneten

Mit Ablauf des 18. Juli 2020 endet die Amtszeit von Herrn Bürgermeister Dr. Ritz. […]

Der Termin für die Neuwahl einer Bürgermeisterin / eines Bürgermeisters ist durch die Stadtverordnetenversammlung unter Berücksichtigung der Regelungen der §§ 39 ff. HGO und des Hessischen Kommunalwahlgesetzes (KWG) zu bestimmen.

Die Wahl muss frühestens sechs und spätestens drei Monate vor dem Freiwerden der Stelle an einem Sonntag stattfinden. Erstmöglicher Wahltermin wäre der 19. Jan. 2020, letztmöglicher Wahltermin der 19. April 2020. Eine mögliche Stichwahl muss gem. § 39 Abs. 1b HGO frühestens am zweiten und spätestens am vierten Sonntag nach der Wahl stattfinden.In diesem Zeitraum scheiden einige Sonntage aus den unterschiedlichsten Gründen aus (z. B. Karnevalszeit,Osterferien, Fristen für die Einreichung von Wahlvorschlägen, Schwerpunkt des Wahlkampfes in Weihnachts- bzw. Ferienzeit u.a.).

Seitens des Magistrats und der Verwaltung wird deshalb folgender Termin vorgeschlagen:

Wahl am 9. Februar 2020, Stichwahl am 1. März 2020

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7 Kommentare zu “Ende der Amtszeit des Bürgermeisters: 18. Juli 2020”

  1. Wähler

    Kaum zu glauben, nur noch 11 Monate!

    CDU und SPD werden Dr. Ritz unterstützen.

    Schließlich bilden beide Parteien in Homberg eine Arbeitsgemeinschaft.

    Die FWG ist schon länger abgetaucht. Ob sie noch einmal die Kraft für einen Gegenkandidaten findet, wird sich zeigen. 

    FDP und Bürgerliste müssen noch wachsen, die Bündnis90/Grünen werden sicher auch den Bürgermeister für eine Wiederwahl unterstützen.

    Also alles schon gelaufen?

    Nein, auf keinen Fall. Die Bürgermeisterwahl ist eine Persönlichkeitswahl.

    Der Wähler ist der Souverain!

    Es wird darauf ankommen, welche Persönlichkeiten sich zur Wahl stellen, vor allem welche fähigen Frauen. 

    Es müssen ja nicht gleich mehrere Doktortitel sein, wie bei der letzten Wahl. 🙂

  2. Mitgucker

    Der Wähler ist der Souverain!

    Entschuldigung – aber das ist ……………..

    Schauen sie sich an, was, fast schon als Mehrheit, an die Wahlurne darf. Da möchte ich, so leid es mir tut, überhaupt keine Souveränität in den Mund nehmen. Wer immer noch glaubt, es sei eine "Persönlichkeitswahl", der schaut nicht richtig hin. Denn meist heißt Persönlichkeit nur Symphatie und die Kompetenz wird komplett vergessen. 

    Aber es ist das Los des kleinen Geistes, immer wieder auf einen Führer oder Heilsbringer und/oder Messias zu warten. Man wartet, um dann leider viel zu spät, einen Menschen beurteilen zu müssen und zu entscheiden, den man nie zuvor gesehen hat. In einem solchen Fall zu "wählen" ist wie in der Kirche "glauben" und diese wäre stolz, wenn es bei ihnen so funktionieren würde, wie bei den Wahlen. 

    Man soll also nicht alles sglauben, was man denkt.

  3. Wähler

    Mitgucker

    Jetzt haben Sie aber einmal so richtig Ihrem Herzen Luft verschaffen.

    Warum schreiben Sie das Wort "Schwachsinn" nicht, das meinten Sie doch oder nicht?

    Persönlichkeit umfasst für mich viel mehr als nur Sympathie!

    Ihre Verunglimpfung von Wählerschichten finde ich einfach nur respektlos.

    Diese gipfelt im Vergleich des kleinen Geistes mit der Erwartungshaltung auf einen Führer, Heilsbringer oder Messias.

     

  4. AnwaltsLiebling

    Zur Erinnerung:

    Grundgesetz Artikel 38 ( 2 )

    Wahlberechtigt ist, wer das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat; wählbar ist…….

     

  5. Scherzbold

    Ich bin gerade auf der Suche nach dem "Mitgucker".

    Er schimpft so gern im Hingucker, manchmal geht es auch über das Schimpfen hinaus.

    Ich gucke jetzt erst einmal im Bereich der Obertorstraße.

    Wenn ich fündig geworden bin, melde ich mich wieder.   🙂

    Schönen Sonntag dem "Mitgucker", allen Lesern und der Familie im Alten Pfarrhaus.

  6. Realschüler

    Ironische Hervorhebungen setzt man in Anführungszeichen. So habe ich das vor vielen Jahren am Stellberg gelernt.

    (Führer, … des kleinen Geistes )

  7. Homberger Jeck

    Der Einzige der in Homberg einen Stein "umgedrehtbewegt" hat ist wohl der Stadtverordnetenvorsteher gewesen.🤡

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