Auch für Unternehmen wird es in Homberg teurer
Gewerbesteuerhebesatz soll auf 350 erhöht werden
Quelle: Bund der Steuerzahler Hessen
Das in den letzten Jahren geschaffene Schuldenloch – noch verstärkt durch den Hessentag – zwingt jetzt dazu, die Bürger zur Kasse zu bitten. Höhere Kosten für junge Familien und Unternehmen machen Homberg nicht attraktiv, da bieten die Nachbarstädte bessere Konditionen.
Die Steigerung der Kindergartengebühren trifft vor allem junge Familien mit Kindern. Aber auch die ortsansässigen Unternehmen werden zur Kasse gebeten. Nach dem vorgelegten Haushaltssicherungskonzept soll der Gewerbesteuerhebesatz von jetzt 340 auf 350 angehoben werden. Das soll 80.000 Euro in die Stadtkasse bringen.
Der Standort Homberg verliert an Attraktivität, das ist die bittere Wahrheit des Hessentags.
Die frühere Spitzenposition im Kreis ist in den letzten Jahren verspielt worden. Das musste auch der Bürgermeister eingestehen. Wieder einen Platz in der Spitzengruppe zu erlangen, wird mit der Politik des Bürgermeisters nicht gelingen, auch wenn er es postuliert.
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So was nennt man “Lockvogelangebot”.
Mal sehen welche Eier noch ins Nest gelegt werden. Und wie viel davon faul sind.
Fröhliche Ostern schon mal im Voraus!
Neben Karg kann ich auch noch “Erdinger” alc frei empfehlen.
Züscht ganz gut.
Da fällt mir ein:
Früher gab es immer ein schönes Maifest in der Lichte.
Und Eiersuche am Schlossberg.
@Vergnügungssüchtiger
Falls Deine Vorschläge wahrgenommen werden, bringt das ja wenigstens Zuwachs beim Freundeskreis Homberg e.V..
Der Aufschwung ist bei den Menschen angekommen.
Und wenn ich schon etwas genieße dann bitte doch nicht Rasierwasser. Lieber After Shave.
Oder Klosterfräuleins.