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Marktzentrum Ost
Am Neujahrsempfang 2003 überraschte der Bürgermeister alle Gremien mit dem Plan eines Markzentrums an der Ostseiten des Homberger Marktes auf den erweiterten Flächen des ehemaligen Sparladens, der noch heute leer steht. Die Scheune und weitere Gebäude in der Salzgasse sollten dafür abgerissen werden.
Verkehrgutachten wurden vergeben, Pläne gezeichnet. Doch für den großflächigen Einzelhandel passten die Flächen nicht zu den heutigen Planungsgrößen der Supermärkte. Das war abzusehen.
Planungs- und Gutachterkosten ???
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Osttangende
Ohne eine ausgebaute Osttangende wäre der zu erwartende Verkehr zum Hessentag nicht zu bewältigen, hieß es einmal. Nicht nur die neue Trasse in Holzhausen über die Efze und die Wiese, sondern auch eine breite Straßenführung am Bach entlang war geplant.
Planungskosten ???
Fotomontage
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Alte Stadtsparkasse: Bürgerbüro und Stadtbauamt
600.000 Euro waren in dem "Gesamtkonzept" vom Nov. 2006 vorgesehen, jährlich 200.000. für die Jahre 2007, 2008 und 2008ff.
Nach der Kommunalwahl 2006 war nach dem Marktplatzumbau der Abriss dieses Gebäudes und der Neubau eines der wichtigsten Ziel der CDU, wie die HNA unter der Überschrift "Allein geht gar nichts" (12.4.2006) schrieb.
Für den Neubau waren schon detailierte Pläne ausgearbeitet und Kosten ermittelt worden.
Planungskosten ???
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Parkdeck Holzhäuser Straße
Der Parkplatz in der Holzhäuser Straße sollte mit einem Parkdeck überbaut werden, so dass zu den vorhanden 28 Stellplätze noch weitere 28 hinzukämen. Die Zufahrt zu den neuen Parkplätzen sollten durch die Kreuzgasse und die Enge Gasse erfolgen, also durch das Wohngebiet.
Das Projekt wurde fallen gelassen, weil angeblich die erhöhten Stahlpreise die Kosten zu stark erhöht hätten. hätten.
Planungskosten über 100.000 Euro.
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"Jägerkaserne" in der Kirchgasse
Das leerstehende städtische Gebäude war als ein Projekt im Rahmen des Stadtumbaus aufgeführt. Kostenrahmen.250.000 €. Es wurde geplant, Projektbeschreibungen gedruckt.
"Fachwerkmuseum, Handwerkerinformationszentrum, Altbausanierung" das war die gesamte Projektbeschreibung. Weitere Informationen wurden von CDU und FDP per Abstimmung verhindert. Alles war auf den Hessentag ausgerichtet. Über eine weitere Nutzung gab es nur vage Vorstellungen.
Das Projekt war plötzlich nicht mehr auf der Liste des Stadtumbaus zu finden. Eine Begründung wurde nicht gegeben.
Planungskosten???
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Abriss für 14 Parkplätze
In der Kreuzgasse sollten drei Gebäude für 300.000 Euro gekauft und abgerissen werden. Auf der frei werdenden Fläche wären 14 neue Stellpätze entstanden.
Vor Beginn der Stadtverordnetenversammlung im Herbst 2007wurde der Punkt von der Tageordnung genommen. |
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Ampelanlage gekauft, um Bingelbrücke abreißen zu können
Nur durch Zufall deckten Anlieger auf, dass an Stelle der Brücke eine Ampelanlage installiert werden sollte. Die Handwerker waren schon bei der Installation. Heftige Proteste stoppten den Ampelbau. Die Stadtverordneten erfuhren erst hinterher von diesen Coup.
Seit 2003 ist allerdings nichts getan worden, um die sichtbaren Bauschäden zu verhindern. Hier wurde sehenden Auges der Verfall in Kauf genommen. Jetzt ist der Neubau einer Stahlbrücke beschlossen worden. Die gestiegenen Stahlpreise spielen hier keine Rolle?
Kosten der Ampelanlage ??? |
Von Delf Schnappauf am 22.07.2008 um 20:53 Uhr
gespeichert unter Aus dem Rathaus Stadtumbau Unser Geld
Armes Homberg, so wird also mit dir umgegangen…!
Da sollten sich einige Leute im Stadtparlament Gedanken machen…!
Ich sage nur: Zum Wohle der Bürger
……..
„Vertrauet eurem Magistrat
der fromm und liebend schützt den Staat
Durch huldreich hochwohlweises Walten;
Euch ziemt es, stets das Maul zu halten.“
………“
Die Macht der Fähigen muß man nie fürchten. Ist ein Mensch intelligent, weiß er, wie er mit seiner Macht umzugehen hat. Entweder er setzt sie ein oder nicht. Deshalb sage ich dir, hüte dich vor den Unfähigen an der Macht. Die sind gefährlich, Junge“, so Espinosa, sekundiert von seinem brasilianischen Kollegen: „In Brasilien sagen wir immer, irgendwann gehört die Welt den Unfähigen. Sie sind nun mal in der Überzahl“. ………..
https://www.freitag.de/2001/52/01521602.php
Dann sollte mal einer eine „Jeans“ kreieren ohne Nieten!
Volle Kraft voraus!! Packen wir’s an!! Aber auch Rom ist nicht an einem Tag entstanden….und da war dann noch der böse Julius Cäsar!!!
Gutes zu erschaffen, braucht nun mal seine Zeit, aber ich bin gerne bereit, einiges dafür zu tun. Wertvolle Ideen waren in diesem Forum doch auch schon eine Menge vorhanden! Wenn’s doch nun mal die RICHTIGEN lesen und umsetzen würden!!!
Seufz!
Die Richtigen lesen es.
Und das ist schon seit ewigen Zeiten so.
Allein das man z.B. auch nicht imstande war eine Parkhaus GmbH mit einem privaten Investor im Bereich Reithausplatz zu realisieren.
Oder warum es im Osterbach ein Einkaufszentrum gibt das noch dazu durch das Schulzentrum von der Innenstadt getrennt liegt.
Könnte man doch Fragen : Wohnten die, die für das Einkaufszentrum waren evtl vorwiegend in diesem Bereich ?
Und warum statt Bundeswehr nicht das VW Werk nach Homberg kam ?
So 1955 rum ?
Könnte man doch glatt mit Marlene Dietrich singen ( natürlich mit geändertem Text:
„Sag mir wo die Blumen sind ; wo sind sie geblieben ???
ttp://www.aktuell-24.de/2008/07/24/ots-wdr-beendet-zusammenarbeit-mit-prof-hademar-bankhofer/
Offensichtlich ist der WDR was die Schädigung des Ansehens angeht etwas „empfindlicher“ wie die Homberger!
@ Barolle
Das stimmt.
Die Richtigen lesen diese Beiträge, sind aber zu feige eine Antwort zu geben.
herr Bürgermeister Wagner könte hier auch mal eine Antwort mit einbringen.
Doch hier wird sehr viel Kritik an seiner Politik ausgeübt.
Auch ich gehöre dazu und bin nicht mit dem Politikstil unseres BMW einverstanden, das ist jetzt aber ein anderes Thema.
Zudem weiß ich auch nicht, was Herr Bankhofer und der WDR mit ,,teuren Bauruinen zu tun hat?
naja.
Für die die nicht verstehen was der Link zum WDR zu bedeuten hat :
1. Er zeigt, das der Druck der Öffentlichkeit, insbesondere hier der Bereich der WebBlogs, sehr wohl etwas bewegen kann.
2. Er zeigt uns, das in anderen Bereichen unseres Lebens Rufschädigung eher erkannt und bekämpft wird wie in Homberg
3. Er zeigt das manchmal reagiert werden muss wenn ein „Geschmäckle“ auftaucht.
Und der Link sollte auch den politischen Handlungsträgern die hier mitlesen, Wege andeuten, wie man Probleme auch lösen kann.
Nicht nur das Aussitzen a laKohl.
Da kann es leicht sein, das man zu spät kommt. Und den bestraft das Leben. Ist nicht nur ein Sprichwort sondern Realität.
Oft genug zu beobachten.
In dem Sinne freue ich mich auf jeden Tag des Hinguckers.
Und auf Menschen wie Herrn Schlee und Herrn Damm.