Kompass: Sicherheit in Homberg?
Die Paul-Ehrlich-Straße am Rande des Neubaugebietes aus dem Anfang der 70er Jahre ist eine ruhige Straße, es gibt keinen Durchgangsverkehr. Es ist eine Sackgasse. Nur ein Fußweg führt hinaus in die Landschaft. Hier wohnt Mittelschicht in ihren Häusern.
Mit der Ruhe war es am 29.09.2020 vorbei. Von 18:40 Uhr bis 23:00 Uhr ging es in der abgelegenen Straße laut her, so dass ein Anwohner die Polizei benachrichtigte. In der Polizeimeldung heißt es, zwei Personengruppen seien in Streit geraden, die Polizei konnte eine Schlägerei verhindern.
Bei Eintreffen der ersten Streifenwagen standen sich insgesamt 40 Personen gegenüber. Die Mitglieder der beiden Gruppen schrien sich an und nahmen auch gegenüber der Polizei eine drohende Haltung ein. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray konnten die beiden Gruppen auseinandergehalten werden. Nach dem Eintreffen von weiteren Streifenwagen beruhigten sich die Personen. Quelle
Nh24 und die HNA berichteten entsprechend der Polizeimeldung.
Die nüchterne Meldung wirft Fragen auf
Die lautstarke Auseinandersetzung, bei der die Polizei eine Schlägerei verhindern konnte, fand nicht auf einer Kirmes, nicht auf dem Marktplatz und nicht im Stadtpark "Alter Friedhof" statt – sondern in einer abgelegenen ruhigen Wohnstraße.
Wenn sich zwei Gruppen an diesem Ort streiten, müssen sie sich dort verabredet haben. Das Treffen war somit organisiert. Vermutlich sind die 40 Personen nicht dorthin spaziert, sie sind mit Autos gefahren, die dort parkten.
Welche Gruppen waren das? Um was wurde gestritten?
Wenn die Polizei nur mit Hilfe von Pfefferspray und weiteren Personal eine Beruhigung der Kontrahenten erreichen konnte, muss massive Energie von den Gruppen ausgegangen sein.
KOMPASS-Stadt Homberg
Homberg ist eine von vier Städten im Schwalm-Eder-Kreis, die seit Frühjahr 2019 "Teilhaber der hessischen Sicherheitsinitiative KOMPASS (KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel) sind." Durch die bessere Zusammenarbeit von Stadt, Bürgern und Polizei soll mehr Sicherheit entstehen.
Bürgerbefragung im Rahmen des KOMPASS-Programmes wurde von den Stadtverordneten beschlossen
Im April / Mai 2020 wurden repräsentativ Bürger befragt. Die Befragung wurde von Lehrstuhl für Kriminologie von Prof. Dr. Bannenberg durchgeführt. Bis heute ist noch kein Ergebnis der Befragung veröffentlicht. Der Rücklauf war nicht sehr hoch, schrieb die HNA zum Ende der Befragung. Die Auswertung konnte somit nicht so aufwendig sein. Vielleicht war der Rücklauf nicht ausreichend.
Im Antrag von 22.08 2018 hieß es bereits:
Die Rücklaufquote für eine repräsentative Befragung muss bei 5 –10 % der angeschriebenen Stichprobengruppe liegen. Bei Befragungen in den anderen KOMPASS-Kommunen belief sich diese auf erfreulich hohe 23 –25 %
Quelle: VL136/2019
Die Stadtverordneten beschlossen:
Weiterhin werden im Haushalt 2019 für die Befragung und Auswertung außerplanmäßige Kosten bei der Kostenstelle 20.1010 unter Sachkonto 6179009 in Höhe des durch die Verwaltung in Erfahrung gebrachten Betrages, maximal 6.500,–€ zur Verfügung gestellt, Quelle: VL136/2019
Warum schweigt die Stadt zu dem Verlauf der Befragung, die der Sicherheit in Homberg dienen soll?
Homberg ein Platz für dubiose Milieus?
Die Auseinandersetzung am 29.09.2020 zeigt, dass in Homberg merkwürdige Gruppen auftreten.
Schon in der Vergangenheit war das der Fall:
In Homberg wurde eine Scheinbaustelle eingerichtet, die einem Netzwerk von kriminellen Geschäften dazu diente, eine Geschäftstätigkeit vorzutäuschen: Baustoffe zu bestellen und zu verschieben. Die Staatsanwaltschaft soll die Ermittlungen eingestellt haben.
Im Kasernengelände beschlossen die Stadtverordneten, Grundstücke für die Algenzucht zu verkaufen. Der Käufer gehörte zu einem kriminellen Netzwerk, das auf Anlagebetrug ausgelegt war. Die Staatsanwaltschaft hat in diesem Fall die Ermittlungen aufgenommen, allerdings nicht in Hessen, sondern in Berlin und Potsdam.
Auch das Projekt Altreifen-Pyrolyse und die Vorgänge um das geplatzte Geschäft zur Panzerverschrottung gehört dazu. Hier war auch die Hessische Landgesellschaft (HLG) beteiligt.
Ihre Theorien und Vergleiche hier sind größtenteils auch sehr dubios. Dann passen Sie ja super nach Homberg đ
Martin
Schlägereien von Gruppen die nicht genannt wer5den, deren Beweggrund man nicht kennt, warum man diesen Platz wählte unbekannt ist mit betrügerischen Unternehmesstrukturen zu vergleichen ist wie sie anmerken, wirklich dubios.
Die Frage nach den Ergebnissen der Umfrage in diesem Zusammenhang, ist auch nicht richtig. Weil diese Unternehmen alle vorher tätig waren und mit dem Sicherheitsempfinden der Bevölkerung nichts zu tun haben.
Warum bin Ich mir fast sicher das einer der Gruppen in der Paul-Ehrlich-Strasse wohnt,
oder zumindestens einer der Hauptakteure.
Weil man verabredet sich zur Schlägerei doch eher am Arsch der Welt als vor dem Wohnzimmer der "Mittelschicht"
Ja, die in diesem Bericht konstruierten Zusammenhänge sind schon mehr als dubios.
zu 3. Das wird wohl so sein, zu Mal das gewählte Wohnzimmer der "Mittelschicht" gerade mal 1 km von der Polizeistation entfernt liegt, also denkbar ungünstig wenn man frei wählen kann wo man sich prügeln will.
Da wenden sich dann wohl auch die letzten Fans des Homberger-Hinguckers ab.
Also manchmal hat mn den Eindruck SIe suchen wirklich nach jedem "MIST" nur um etwas auf Ihrer Seite präsentieren zu können. Gibt es keine anderen Themen mehr , geht der Stoff aus ? Das kann ich in einer Stadt wie Homberg eigentlich nicht glauben.
Was gibt es neues übers EKZ oder gefällte Bäume zu berichten ?
"Watchdog Journalismus"
In jeder Zeitung, in jedem Medium verrutscht mal der Ton oder es werden Fakten verkürzt.
Der eigenen Tadellosigkeit versichern sich übrigens nach aller Erfahrung besonders gern jene, die sich für keine Skandalisierung zu schade sind. Und zwar exakt so lange, bis sie selbst Mist bauen.
Wenn nur noch, mit allen Mitteln kritisiert wird, wird aus zunächst neutralen, objektiven und sachlichen Urteilen meist eine negative Einschätzung und Bewertung eines Sachverhaltes bis hin zur "SCHMÄHKRITIK" und zum Verächtlichmachen von PERSONEN (Bürgermeister) .
Kritischer Journalismus ist immer auch eingebettet in gesellschaftliche Machtstrukturen“.
Hier sehe ich jedoch oft nur einen unfairen Thesenjournalismus.
Oder anders – Einen unfairen Thesenjournalismus auf dem Rücken der Pressefreiheit.
Das ist immer dann der Fall, wenn sich im Ton vergriffen wird und die daraus entstehende Orthografie eine vernünftige Diskussion verhindert.
Wenn Journalismus, als vierte Gewalt, in der Demokratie eine Chance haben soll, dann sollte man sich auch an einen fairen, demokratischen Umgangston halten.
Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.
Grabczynski
Lassen wir mal all die kleinen journalistischen Freiheiten usw. Beiseite.
Wie wäre es denn, wenn Sie Punkt für Punkt mal ihre Meinung zu den harten Fakten, die im Blog seit 2008 aufgeführt wurden, darlegen würden?
Bauen ohne Bauplan und jetzt die nachträgliche Anpassung seitens der Stadt, Schneider Spende und Baumfällaktion, Zustand Gstronomie Burgberggaststätte und dazu die Kosten für die barrierefrie Toilette samt Anbau, Denkmalschutz und Behauptung der Schadstoffbelastung, sinnloser Abriß von Gebäuden, An- und Verkauf der Schirnen, Zustand der Stadthalle, Ärztehaus, Mauern statt Hecken im Mühlhäuser Feld und die Reaktion der zuständigen Bauämter, Steine in den Weg legen in Wernswig um nur einige zu nennen.
zu 6: Danke für das Stichwort "Watchdog Journalismus"
Dazu heißt es im "fachjournalist":
Weitere Erklärung im zugehörigen Video
……… Das ist immer dann der Fall, wenn sich im Ton vergriffen wird und die daraus entstehende Orthografie eine vernünftige Diskussion verhindert.
Auch wenn es soviel, nach Phil Antrop, harte Fakten gibt. Was definitiv nicht existent ist, ist eine vernünftige Streitkultur, die auf gegenseitigem Respekt beruht.
"Eine entscheidende und immer wieder bestätigte Rolle spielen die Medien dabei in der Aufdeckung von Skandalen."
Da ist, so scheint es mir, man in
HombergNordhessen doch ziemlich sicher vor einer Aufdeckung.đ€Ą
Grabczynski
Bestes Beispiel für die angemahnte Streitkultur ist doch das Protokoll der Sitzungen der Homberger Stadtverordneten. Dazu die Aussage von Herrn Gerlach, in der Arge werde vorher festgelegt, was TOP wird und wie abgestimmt wird.
Streitkultur kann es nur geben, wenn man in Wort und Bild Fakten aufarbeiten kann – vorher wie nachher.
Ob das Stadtverordnete können, wenn sie über Dinge entscheiden sollen, die ihnen nicht bekannt gemacht werden?
Bürger wählen sollen, wenn sie jahrelang keine Informationen bekommen ( siehe Protokollen) und Bürgerbeteiligung das Wort nicht wert ist, wenn es auf Papier oder auf dem Display steht?
Daher noch mal die Frage zu den harten Fakten, die ich nach ihren Worten ja genannt habe:
Was meinen sie dazu?
DAS ist der Beginn einer Streitkultur.
Haben sie den Magistrat oder Bürgermeister zu diesen oder anderen Fakten schon mal angeschrieben? Nein ? Dann sind wohl Herr Schnappauf und in vorderster Front auch Dr. Lambrecht, die einzigen Bürger, die unvollständiges Wissen besitzen oder die unzufrieden sind.
Alle anderen sind wohl zufrieden und glücklich oder gleichgültig.
P. S. Ich erinnere mich an eine Campingwagensendung des HR. Was sollte danach in der Kommunikation nicht alles besser werden!! Was geschah?
Sehr geehrter Herr Grabczynski,
schön dass sie wieder hierhergefunden haben, nachdem sie gemeinsam mit mit einem "weiteren Homberger Bürger" (editiert 20.10.2020, 17:45) ihre Schmähkritik in Abwesenheit des Betroffenen in Facebook fortgesetzt hatten.
Was ist für sie der Unterschied zwischen Journalismus und Propaganda?
Sagt ihnen der Begriff "Opposition" im Zusammenhang mit dem Begriff "Demokratie" etwas.
Ist Nichtöffentlichkeit, Geheimhaltung und Zurückhalten von Informationen demokratisch oder dient es nicht eher der bloßen Machtausübung zum Zwecke derer die damit nicht an die Öffentlichkeit wollen?
Ich sehe in den Artikeln (ausdrücklich nicht den Kommentaren) des Homberger Hinguckers keine über einen normalen demokratischen Diskurs hinausgehenden Äußerungen.
Zum eigentlichen Thema: Die Kompass Studie war meiner Meinung nach von Anfang an ziemlich Einseitig angelegt. Es ging nur um die Vordergründig sichtbare Kriminalität in Homberg und weitgehend um Maßnahmen, der Bevölkerung ein "Gefühl" der Sicherheit zu geben. Um das, was im weiteren als "dubiose Mileus" beschrieben wird, ging es nicht
"Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht."
(Bertolt Brecht, Die Moritat von Mackie Messer)
Ich sehe in den Artikeln (ausdrücklich nicht den Kommentaren) des Homberger Hinguckers….
Aber die Kommentare machen doch den Blog in seinem Gesamtbild aus.
Was also sagen die Schafe über den Schäfer aus?
Interessant ist doch, das sich immer dieselben Kampfgenossen auf den Plan gerufen fühlen, wenn eine gegenteilige Meinung auftaucht.
Dann hat derjenige, der eine andere Meinung vetritt auch schon mal schnell so überhaupt keine Ahnung von Demokratie und/ oder Opposition. Da muss man doch belehren. Auch hat sich derjenige wohl nicht genügend mit diesem oder jenem auseinandergestzt.
Ich ziehe meinen Hut vor soviel versammelter Kompetenz, die scheints immer recht hat.
Und glauben sie es – wenn Briege NICHT beantwortet werden – dann hat das seinen Gruznd – aber vielleicht nicht jenen, den sie dann gern unterstellen.
zu 13.
Wie wollen sie eigentlich eine "vernünftige Streitkultur" erwarten, wenn sie auf alles noch einen Draufsetzen? Ich habe mit meinen Fragen vorausgesetzt, dass sie denken (sonst hätte ich Hannah Arendt zitiert) und sie unterstellen hier allen, die Herrn Schnappauf unterstützen, sie würden nicht selbst denken.
Ich versuche es noch einmal: Was denken sie über die Sicherheitsinitiative Kompass und das bisherige Ergebnis?
#14
Der vorhergehende Kommentar von Ihnen wurde genau aus jenen Gründen gelöscht, auf die ich hinaus wollte. Mehr muss man dazu nicht sagen.
zu 15:
?
Mir werden weiterhin meine beiden Kommentare #12 und #14 und ihre Kommentare #6, #9, #13 und #15 angezeigt. Was genau soll nicht stimmen?
#16
Stimmt. Jetzt, wo der Kommentar wieder online ist, müsste man eher sagen: "…. aus jenen Gründen korrigiert".
zu 17: Hier war kein Kommentar online gestellt worden, wie sie behaupten. Wer oder was treibt Sie zu solchen Falschmeldungen?
zu 12.
"Ich sehe in den Artikeln (ausdrücklich nicht den Kommentaren) des Homberger Hinguckers keine über einen normalen demokratischen Diskurs hinausgehenden Äußerungen."
Sind Sie sicher ?
z.B. Folgende Aussage aus einem anderen Artikel:
"Bis zum Nachweis des Gegenteils muss davon ausgegangen werden, dass das große Fachwerkhaus nicht mit Schadstoffen belastet war, die so gefährlich wären, dass sie in einer Untertagedeponie eingelagert werden mussten."
Eine Aussage wie diese soll noch eine Äußerung innerhalb eines normalen demokratischen Diskurses sein ? Das Prinzip der Unschuldvermutung steht im Grundgesetz !
zu 17:
Der Kommentar # 12 inklusive des ersten Absatzes war durchgehend Online, sonst hätte mich der betroffene weitere Homberger Bürger heute nachmittag nicht aufgefordert, seinen Namen herausnehmen zu lassen. Sie kennen seinen Namen und können ihn dazu befragen.
zu 19: Die Aufklärung einer Sachfrage, lag Schadstoff vor oder nicht, hat nichts mit einer Schuldfrage zu tun, somit auch nichts mit einer Unschuldsvermutung. Die Frage der Verantwortlichkeit und möglicherweise der Schuld wäre erst in einem zweiten Schritt zu klären. Oder fühlt sich da jemand schuldig und fordert deshalb die Unschuldsvermutung?
zu 19:
Da sie explizit mich angesprochen haben: Ich teile in dieser Frage die Aussage des Kommentars #21 und zu dem angesprochenen Thema:
Ist es zum Wohle der Stadt Homberg, den Fachwerkhausstummel Holzhäuser Straße 3 weiter so verkommen zu lassen, wenn er doch angeblich in das Gebäude, das neu errichtet werden soll eingebaut wird?
Und weil es dazu und zum eigentlichen Thema dieses Threads passt:
Wozu führt es, wenn Gerichte jahrelang Klagen verschleppen und keine Entscheidung treffen?
zu 21.
Wollen Sie damit sagen, Sie beschuldigen die Firma intra+net und das Architekturbüro Hess gar nicht die Schadstoffe in dem erstellten Gutachten erfunden zu haben ?
Lesen Sie sich das vielleicht nochmal genau durch: https://www.homberger-hingucker.de/schadstoff-entsorgung-logischer-schluss-aus-unbeantworteten-fragen/
Besonders den Absatz "Erfundene Schadstoffe …."
zu 22.
Sie meinen ernsthaft das es in Ordnung ist in einem öffentlichen Blog irgendwelche Behauptungen aufzustellen und diese entsprechen dann solange der Wahrheit bis das Gegenteil nachgewiesen ist ?
Übrigens wäre es nicht das erste mal das in diesem Blog "Tatsachen" erfunden werden.
zu 24:
Na endlich fällt jemandem mein Pauschalurteil in Kommentar #12 auf.
Als Bürger und Demokrat muß ich hinter allem, was verheimlicht wird, vermuten, dass dies nicht zu Gunsten der Allgemeinheit oder zumindest der großen Mehrheit ausfällt. Welcher Anteil der Entscheidungen gerichtlich überprüfbar wären, welche Entscheidungen ein "Geschmäckle" haben und welche Angelegenheiten vielleicht sogar öffentlich verhandelt werden könnten sehe ich ja nicht.
Als Stadtrat bin ich vollständig von diesem Verdacht mitbetroffen. Mein Abstimmungsverhalten ist ebenfalls nicht öffentlich. Wenn ich mich nicht innerhalb des Magistrates bei für mich zweifelhafte Vorgängen egal welcher Richtung "unsolidarisch/unkollegial" zeige, indem ich mein Votum im Protokoll namentlich vermerken lasse, bin ich für alle Entscheidungen mitverantwortlich. Auch ohne dies richtet sich mein Ansehen in der Öffentlichkeit weniger nach mir persönlich als nach dem Ansehen des gesamten Magistrats.
Ich hoffe doch, ich habe damit meinen Kommentar #12 dieses Threads ausreichend erklärt, ohne meine Verschwiegenheitspflicht als Stadtrat zu verletzen.
Meine Meinung zur "Kompass Studie" habe ich bereits erläutert.
#20, 25
"schön dass sie wieder hierhergefunden haben, nachdem sie gemeinsam mit mit einem "weiteren Homberger Bürger" (editiert 20.10.2020, 17:45) ihre Schmähkritik in Abwesenheit des Betroffenen in Facebook fortgesetzt hatten."
Allein dieser Absatz in seiner Ausdrucksweise und die Verletzung von Persönlichkeitsrechten sagt das aus, worum es von Anfang an ging. In diesem Zusammenhang den – Stadtrat – rauszukehren haben Sie doch wohl nicht wirklich nötig – oder?
zu 26:
Sie können das ja gerne gerichtlich überprüfen lassen. Ich persönlich würde jedoch nicht mehr auf Gerichtsentscheidungen warten. Wir können uns auch nach Corona um 12 Uhr Mittags auf dem Marktplatz treffen.
Da, sie scheint's eine Mobilmachung anstreben, würde ich diese Farce hier gern mit der Schlussbemerkung beenden:
Bei meiner sog. "allgemein" gehaltenen Schmähkritik, bei der ich niemanden persönlich genannt habe ist es allein Ihr Problem, wenn Sie sich angesprochen fühlten. Bei manchem Zeitgenossen dieser Tage scheint es einen klassisch konditionierten Reflex zu geben, auf Reizworte zu reagieren. Aber es wäre kein Schein, wenn er nicht trügen würde.
Man kann eben nicht alle begeistern. Selbst, wenn du übers Wasser laufen könntest, kommt irgendeiner daher und fragt, ob du zu blöd zum schwimmen bist.
Somit letztendlich ein Schlusszitat, das man vielen Zeitgenossen ans Herz legen kann:
"Selig sind die, die nichts zu sagen haben – aber trotzdem den Mund halten"
Ok. Belassen wir es dabei. Sie behalten ihre Meinung und ich die Meine.
Wieder eine Kommune die Homberg weit voran ist: Gudensberg
https://nh24.de/2020/12/19/video-zur-sicherheit-in-bewegten-bildern/#more-167232
Was die Hess. Landesregierung zu dem Verhalten der Stadt Homberg sagt, wo doch diese Initiative für mehr Sicherheit und Transparenz für den Bürger sorgen soll ?
Geld ausgegeben – wer hat es erhalten?
Für welche Leistung ?
Hier das Video
https://www.youtube.com/watch?v=bFNBOr_BNOE