Grundstücksgeschäfte in der Freiheit
Foto: Scheune, Wohnhäuser und der städtische Weg in der Freiheit unterhalb der Freiheiter Straße
Auf diesem Gelände sollen Büros oder Wohnungen gebaut werden, heißt es in der Beschlussvorlage des Magistrats, die den Stadtverordneten vorgelegt wurde. Die Stadt will das Gelände kaufen und danach weiter verkaufen. Die Stadtverordneten sollen dem Kauf zustimmen. Warum sich die Stadt an dieses Immobiliengeschäft mit dem Grundstückkauf beteiligen soll, ist nicht verständlich und ist vom Magistrat auch nicht einsichtig vorgestellt worden. Auf diese Weise sind die Homberger gezwungen sich selbst Erklärungen zu suchen.
siehe Stadt als Immobilienhändler?
Heute meldet die HNA, die Kreissparkasse wolle so eine Art "Haus der Vereine" auf der ursprünglich für den Erweiterungsbau vorgesehenen Fläche errichten. Und Kostenfrei zur Verfügung stellen.
Da wäre es doch schön, wenn man der "Freiheit" eingedenk deren Unabhängigkeit auif diesen Grundstücken ein eigenes Museum und Kulturzentrum zugestehen würde.
Alle haben was oder kriegen was – nur die Freiheiter nicht ?
DAS ist Diskriminierung ! 🤡
Noch etwas zur Aufwertung des Stadtteiles "Freiheit".
Man könnte doch im Wallensteinschen Stift zur Erinnerung an den Dörnbergschen Aufstand ebenfalls ein Museum einrichten. Wäre nur konsequent hinsichtlich historischer Gegebenheiten. 🤡
Ich sehe es kommen:
Homberg (Efze) schwingt sich zur nordhessischen Kulturhauptstadt auf. 🙂
Wie wäre es mit einem Kulturbahnhof?
Der Bahnhof ist schon da….
Scherzbold
Würde ein "Kulturbusbahnhof" nicht mehr zur Attraktivierung der Altstadt beitragen?
🤡
Homberger Jeck
Daran habe ich bisher noch gar nicht gedacht. Der Bürgermeister möchte ja angeblich den Feuerwehrstützpunkt aus der Wallstraße umsiedeln.
Vielleicht wird aus der Wallstr. die "Homberger Kö".
Wenn dann noch ein "Kulturbusbahnhof" entsteht, sehe ich ganz schwarz für die Altstadt. Wer will dann noch hinein, außer ein paar Museenbesucher?
Dann könnte nur noch Olivia Jones helfen.
Sie wechselt vom Kiez in St. Pauli nach Homberg und macht abendliche Führungen durch die Altstadt.
Schließlich kommt sie auch langsam in die Jahre. 🙂
Was das Gässchen anbetrifft: Man könnte es doch bestehen lassen und beide Gebäudeteile mit ein oder zwei Übergängen aus viel Glas verbinden. Wäre mal was anderes die nordhessische Schuhschachtel Architektur samt Außentreppen.
So wie es aussieht will das kirchliche Rentamt dort bauen.
Damit wieder ein Stück an Möglichkeit genommen, bezahlbaren Wohnraum in der Altstadt oder Altstadtnah zu schaffen und, wie heißt es so schön " Leben in die Bude bringen". Die Re-Vitalisierung kann nur gelingen wenn Menschen dauerhaft dort wohnen und nicht nur bezahlbarer Büroraum vorhanden ist.