CDU: Unsere Ziele
Die Homberger CDU hat ihre Ziel formuliert, mit denen sie Wähler für sich überzeugen möchte.
Ziel: Weitere Gewinnung von Neubürgern.
Erfolg: In den letzen 5 Jahren ist die Einwohnerzahl Hombergs ständig gesunken. 2004 hatte Homberg noch 15.010 Einwohner, im November 2010 wurden nur noch 14.292 Einwohner angegeben. 718 Menschen hat Homberg weniger, das sind rund 5 %.
Ziel: Stärkung und Verbesserung der Einkaufsmöglichkeiten in der Altstadt.
Erfolge: In den letzen 5 Jahren Erweiterung von Herkules, Lidl, Rewe beschlossen.
Kaufkraft der Bürger gesunken.
Weniger Bürger kommen nach Homberg zum Einkaufen.
Ziel: Sicherstellung und Verbesserung der allgemeinen- und fachärzlichen Versorgung.
Erfolg: Vor 5 Jahren hieß es im CDU-Wahlprogramm: "Unser Krankenhaus muss erhalten bleiben!"
Heute existiert das Krankenhaus nicht mehr.
Der Förderverein für das Krankenhaus wurde von Bürgermeister Martin Wagner aufgelöst.
Die städtische Alten- und Krankenpflegestation über Nacht geschlossen.
Ziel: Modernisierung und Ausbau der öffentlichen Beleuchtung.
Erfolg: Viele Lampen sind ausgeschaltet, die Straßen in den Dörfern liegen im Dunkeln. Nur an den Kreuzungspunkten brennt noch eine Lampe.
Ziel: Schaffung von Arbeitsplätzen im Gewerbegebiet an der Autobahn und in den alten Kasernen durch Ansiedlung weiterer Unternehmen.
Erfolg: An der Autobahn in Remsfeld sind Straßen, Bürgersteige und Lampen im Feld gebaut worden, doch keine Gewerbeansiedlung ist zu sehen. Dafür Ankündigung von Spielhalle und Autohof mit Jobs rund um die Uhr. Kein Wort über die Bezahlung dieser Jobs.
Weitere Ansiedlungen in den alten Kasernen: Weitere? Welche sind denn angesiedelt worden?
Nach dem Hessentag sprach Bürgermeister Martin Wagner von zahlreichen Interessenten. Von denen ist bis heute nichts zu sehen.

Es ist nicht anders, wie mit dem Wahlkampf auf Landes- oder Bundesebene. Erstmal dem allgemeinen Volk schöne Augen machen und danach dĂŒrfen wir dann die Zeche bezahlen.
Sollen Sich die Herrschaften in einem Hinterzimmer selber beweihrÀuchern.
Ich kann diese Punkte nicht mehr hören !
Warum sind den BĂŒrger weggezogen ? Ist doch alles so supie hier.
KitagebĂŒhren -in anderen Gemeinden kostenlos. ArbeitsplĂ€tze fast nur im Niedriglohnsektor ( Handel, Logistik, Dienstleistung,Pflege,. . . )
Bedeutende Gewerbezweige oder Arbeitegeber sind halt weg. Krankenhaus weg, Bundeswehr weg, Gericht weg,. . .
Innenstadt Tod, weil keiner das finanzielle Risiko fĂŒr eine Neueröffnung eingehen will.
Was soll denn hier auch so lebenswert sein ? Ich glaube, ich wĂ€re hier auch schon weg, wenn ich keinen sicheren Arbeitsplatz hĂ€tte und mein HĂ€uschen im grĂŒnen.
VOR Wagner waren die KindergartengebĂŒhren die gĂŒnstigsten die Ăffnungszeiten die attraktivsten, die im Schwalm-Eder Kreis ! Seit Wagner ist das alles vorbei und wir sind die teuersten.
Tja, das ist halt so wenn man einen „Stadtmaketing-Manager“ wie er sich vorher bezeichnete, als BĂŒrgermeister dann einstellt.
Ich sage ja immer Schuaster bleib bei deinen Leisten.
Da haben wir alle, die ihn wÀhlten uns blenden lassen, leider. Aber die anderen Kandidaten waren ja auch nicht besser damals.
Hoffentlich stellt sich die frage nicht mehr nach der Wahl und er wird in die WĂŒste geschickt ,mit seiner Partei wenn ihr alle daran denkt was er fĂŒr die Ortsteile gemacht hat, kann ich holzhausen nur beiflichten, alle Ortsteile sind betrogen und belogen worden von unserem BĂŒrgermeister .Wer will ihn noch haben auĂer seiner Partei und seinen mitlĂ€ufern die ihn noch schĂŒtzen weil sie selbst sonst nix zu sagen hĂ€tten und in der versenkung verschwinden wĂŒrden;( siehe Prognose der Stimmen zur FDP wenn jetzt Wahl wĂ€re) Dickershausen ist ein Ortsteil der verarscht wurde + belogen von Her.Wagner (Steinbruch) Homberg : wurde allein gelassen ,Gericht ,Pflegestation , Geburtenstation verkauft alles andere hat Querdenker schon ausfĂŒhrlich erwĂ€hnt. Aber man hĂ€tte den anderen eine möglichkeit geben können ,sie wĂ€ren vielleicht ehrlicher gewesen: wie unser Ach so ehrlicher Bm mit seinen Parteigenossen die sich auf die Fahne geschrieben haben Ehrlichkeit wĂ€hrt am lĂ€ngsten wer nicht lĂŒgt kommt zu nix. So wird der Wahlkampf gefĂŒhrt von den jetzigen .
Wagner hat doch auch immer in seinem Wahlkampf erzĂ€hlt er sei in Amerika gewesen, das stimmt er war dort im Urlaub, ………siehe Guttenberg, nur ihm fehlt der Stil und das Können aber er hat sich auch immer besser dargestellt.
zu 5.
Unser ( noch) BW ist halt Mediengeil. Ăberall nutzt er die Chance, sich ins rechte Licht zurĂŒcken, um die Unschuld vom Land zu spielen. Aber anscheindend ist er damit nicht der einzigste aus seinen Reihen.
Ich wĂŒrde mich schĂ€men, nachdem was mir alles angelastet und bewiesen worden ist.
Aber die Bundespolitik geht ja als gutes Beispiel voran. Das kann dann schon mal schnell auf einen BĂŒrgermeister abfĂ€rben. Vorbildfunktion a la “ Wenn wir das machen, dann kannst Du das auch“