HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Parkgebühren für die Stadtkasse: Rechnet sich das?

KSK ParkplätzeDie Stadt braucht Einnahmen, um die in den letzten 12 Jahren rasant angestiegenen Schulden bezahlen zu können. Im Gebiet der Kernstadt sollen Parkgebühren erhoben werden. Nach der ersten Information der Stadt hofft man, damit 80.000 Euro im Jahr einzunehmen.

Jetzt hat die Stadt 34 Seiten mit Daten und farbigen Luftaufnahmen für die vorhandenen Parkplätze und die Parkautomaten vorgelegt. Dazu heißt es in den Erläuterungen:

"Zur Vorbereitung dieser Maßnahme werden die möglichen Parkplätze gezählt und in den Plänen markiert, der Entwurf einer Parkgebührenodnung gefertigt, die Anzahl der Parkautomaten ermittelt und eine beispielhafte Gegenüberstellung von Einnahmen und Kosten vorgenommen."

Über die Folgen der Parkraumbewirtschaftung auf die Entwicklung in der Stadt ist nichts veröffentlicht.

Wie viele Parkplätze?
Die Stadt geht von 448 möglichen Parkplätzen aus. Daneben gibt es noch Behindertenparkplätze sowie vermietete und reservierte Parkplätze. In die Zählung sind neben der Altstadt einbezogen: Ziegenhainer Straße, Wallstraße, Hans-Staden-Allee, August-Villmar-Straße. Nicht mit einbezogen ist die Kasseler Straße.

Als "mögliche Parkplätze", die Gebühren für die Stadt einbringen sollen, werden auch private Parkplätze mitgezählt, so zum Beispiel die Plätze auf dem Gelände der Kreissparkasse, der Kirche und auf den Teil des Busbahnhofes, das gerade für 1-Euro an die Kraftstrom Bezugsgenossenschaft verkauft wurde.

Welche Stellplätze durch private Ablösebeträge zum Nachweis von Stellplätzen im Zuge von Baumaßnahmen geschaffen und mit 1.431,60 Euro bezahlt wurden, ist ebenfalls nicht ersichtlich. Daraus ergibt sich die Frage nach den Anliegerparkplätzen, die erst vor ein paar Jahren geschaffen wurden.

In welcher Höhe werden Einnahmen erwartet?
Für die 448 Parkplätze bei einer 100% Auslastung (Gebühr: 0,80 Euro/Stunde; 8 Stunden/Tag; 20 Tage/Monat) wird eine jährliche Gebühreneinnahme von 688.128 Euro errechnet. Bei 50% Auslastung ist es die Hälfte: 344.064 Euro. Beträgt die Auslastung nur 20% ergibt sich ein Betrag von 137.625,60 Euro.
Die der Grad der Auslastung hängt davon ab, wie begehrt die Parkplätze an den verschiedenen Orten sind.

Was muss investiert werden?
Um die Gebühren einzunehmen, müssen Parkautomaten gekauft, aufgestellt, geleert und gewartet werden.
Die Stadt rechnet mit 17 Parkautomaten zu je 5.000 Euro = 85.000 Euro.
Für die Aufstellung mit Fundament und Stromanschluss werden 71.050 Euro berechnet. Dazu kommen noch 6.000 Euro für Beschilderung und Pfosten. Gesamtkosten für die Aufstellung: 162.050 Euro.

Bei zwei vorsichtigen Kostenvergleichen kommt die Stadt zu einer Amortisation zwischen einem Jahr und 7 Monaten bis zu 3 Jahren und 11 Monaten. Das heißt, in den beiden kommenden Jahren, bei denen es besonders schwierig sein wird, einen Sparhaushalt aufzustellen, wird es noch keine zusätzlichen Einnahmen geben. Die Gebühren werden erst einmal dazu gebraucht, die Investitionen zu bezahlen.

Personalkosten?
Es braucht weiterhin Personal, um die Einhaltung zu überwachen. Wenn das so lax gehandhabt wird wie bisher, ist der Erfolg fraglich. Außerdem müssen die Automaten gewartet werden, Papier muss eingelegt und Geld entnommen werden. Die Personalkosten müssen von den möglichen Einnahmen abgezogen werden.

Die erhofften Einnahmen sind weiterhin davon abhängig, wie die neue Regelung auf den Besuch der Stadt wirkt. Im schlimmsten Fall verzichten viele Autofahrer auf die Fahrt in die Kernstadt und fahren gleich zu den Einkaufszentren, dann kann es auch ein Geschäft werden, bei dem die Stadt drauf zahlt. Es kann als weitere Fehlinvtion die Stadt zieren, wie schon jetzt der eingefahrene Poller, die abmontierten Spielgeräte auf dem Marktplatz, die unbenutzten Fahrradboxen, die nicht nutzbaren Schirnen, die leerstehende Krone und wohl demnächst auch die leerstehende Burgberggaststätte.

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49 Kommentare zu “Parkgebühren für die Stadtkasse: Rechnet sich das?”

  1. Termin ator

    Wenn das so lax gehandhabt wird wie bisher, ist der Erfolg fraglich.

    Heute habe ich viermal die webcam genutzt. Dabei konnte man Falschparker zählen:
    10:50  4 

    12:30  1

    16:20  3

    16:55  2 weitere zu 16:20

     

  2. Scherzbold

    Die Stadt benötigt Einnahmen. Daher ist es für mich verständlich, dass alle möglichen Einnahmequellen auf dem Prüfstand stehen. Ob aber die Kosten-/Nutzungrechnung bei den Parkautomaten aufgeht, ruft bei mir erhebliche Bedenken hervor. Ich lasse mich aber gern überraschen.

    Schon jetzt bedauere ich den Bäcker Stübing mit seinen Geschäften in der Holzhäuser Str. und Am Marktplatz und z. B. Lotto Wagner. Wenn zum täglichen Brötchen- und Zeitungskauf mit Tabakwaren etc. noch Parkgebühren ( wenn auch in geringer Höhe, jedoch fallen diese bei vielen Kunden täglich an)  hinzukommen, wird mancher Kunde, der nicht unmittelbar im Innenstadtbereich wohnt,  diese Waren im Herkules-Center oder bei Rewe erwerben.

    Warten wir es ab.

  3. DMS

    Die Stadt kann noch mehr sparen. Die Parkautomaten kann sie sicherlich günstiger kaufen.

    Haldesleben in Sachsen-Anhalt hat fünf Parkautomaten entsorgt. "Der 18.000-Einwohner-Ort will damit den Einzelhandel in der Innenstadt stärken. Die Geschäfte hätten darüber geklagt, ihre Kunden an nahe gelegene Einkaufszentren zu verlieren."
    "In Neuruppin, Staßfurt und Schönebeck hat man die Bewirtschaftung der städtischen Parkplätze ebenfalls aufgegeben. Auch weil sich das Geschäft nicht lohnt." Quelle

  4. Kritischer Bürger

    Parkgebühren gehören nach boom-town. Soweit sind wir in Homberg noch nicht…

  5. Scherzbold

    @ DMS

    Interessant ist die Aussage im Link von Prof:Holz-Rau, TU Dortmund, zum kostenfreien Parken "Mehr Autos und die damit verbundene längere Parkplatzsuche…….."

    Damit kann er unmöglich Homberg gemeint haben. Wir haben doch noch Platz für Touristen, Einkaufswillige und sonstige Besucher mit Pkw.

    Vermutlich meinte er die Metropolen in diesem Lande.

  6. Abakus

    Wie wäre es denn mal mit einer Anfrage in einer Nachbarstadt die seit Jahren mit Parkautomaten arbeitet? DAS müsste man doch seitens der Stadt leisten können.

     

  7. Bürger 2014

    Die Parkgebühren werden uns aus den Schulden rausreissen

  8. Leserin

    Herr Dr. Ritz macht mit seinem Charme alles möglich…..

  9. Klaus

     

    @ 2und 6

    Auch ein kurzes Gespräch mit den Geschäftsinhabern  wird manchen umdenken lassen. 

    An alle  :      einfach mal kurz dort vorbeischauen und deren Meinung hören.

  10. günther

    Fakt ist eines, wenn wir zukünftig für das parken in Homberg zahlen sollen, dann fällt Homberg aus um mal ein Eis oder eine Pizza gepflegt vor Ort zu essen, dann wird es außer dem Kinderarzt Dr. Wegener und dem Herkules Baumark keine Gründe mehr geben um nach Homberg zu kommen……traurig.

  11. Abakus

    Abschreibung nach Doppik nicht vergessen.

  12. Frau Schild

    Einerseits muss ich in Fritzlar oder Melsungen auch Parkgebühr bezahlen….aber andererseits:

    Wenn ich mir vorstelle, ich bin mit dem Auto auf Einkaufstour und muss dann als erstes bei der Post, dann bei der Sparkasse und als nächstes noch beim Metzger und Bäcker zahlen…..dann finde ich das gar nicht lustig.

  13. V_wie_Vendetta

    Homberg. Klage gegen Bürgermeister. Viele Homberger haben es ja schon befürchtet, dass sie mit dem neuen Bürgermeister auch nicht besser fahren werden als mit dem Alten. Bisher konnten sie sich wenigstens der Hoffnung hingeben, dass der neue Bürgermeister wenigstens nicht vorbestraft ist, aber auch das könnte sich bald ändern, denn es droht Ungemach und eine erste Anzeige ist bei der Staatsanwaltschaft eingegangen. Der Verband der deutschen Vieh- und Milchwirtschaft strebt eine Unterlassungsklage an, da schlampige Berechnungen, die Nutzung der Plutimikation und das Erfinden von Zahlen ausnahmslos von vom Verband lizenzierten Milchmädchen aufgestellt werden dürfen. Die Arbeit hätte zwar auf den ersten Blick eine sehr hohe Güte um dem Standard für Milchmädchenrechnungen zu entsprechen, aber ohne Lizenzierung fehlen natürlich die internen Qualitätskontrollen und der Ruf aller Milchmädchen stehe auf dem Spiel.

    Auch seitens des ADAC stößt das Parkplatzkonzept mit seinen Gebühren auf sehr heftigen Widerstand und Entrüstung. Ein Sprecher bestätigte auf Nachfrage, dass die Art der Erhebung und Aufbereitung der Zahlen für dieses Konzept, sowie die Darstellung der Statistiken eindeutig als Diebstahl geistigen Eigentums des ADAC zu werten ist. Es wird gerade geprüft welche rechtlichen Schritte hier vorgenommen werden sollen.

  14. neu hier

    Schämen sich die Homberger eigentlich nicht, hier schon den gerade ins Amt eingeführten Bürgermeister anzugehen ? Wollen Sie wieder einen neuen wählen ? Es sind doch schon 2, 3, oder 4 zu unterhalten, die in Ruhestand oder gegeangen sind. Lassen Sie Herrn Dr. Ritz erst einmal alles geradebiegen was die Herren Stadträte und Stadtverordneten verbaselt haben. Diese Herren werden Ihren Stuhl nicht räumen, sonst würde man doch das Ansehen aufs Spiel setzen. Werden sie aber wegen uneinsichtigkeit nicht tun.

    Die Bürger scheuen sich nicht, den Parkgroschen in Fritzlar oder Melsungen zu entrichten, geschweige in Kassel, wo die Parkgebühren um das doppelte angehoben wurden einzig und allein um den Haushalt zu sanieren.

    Unterstützen Sie den neu gewählten Bürgermeister. Wenn Sie Mängel bemerken oder ausgräumt haben wollen, stehen im Internet der Stadt Foren bereit um sich da auszulassen und Vorschläge zu unterbreiten. Unterlassen Sie es immer wieder in der Öffentlichkeit Homberg schlecht zu reden. Nicht gut für die Stadt und deren Bürger, besonders nicht für Außenstehende.

  15. Kritischer Bürger

    @ neu hier

    Ich weiß nicht, seit wann Sie Leser in diesem Forum sind.

    Aber Ihre Behauptung, dass der neue Bürgermeister angegangen wird, ist abwegig. Ihre Einschätzung zu den Stadträten und Stadtverordneten sehe ich als diskutabel an.

    Auch wenn die Positionen von Herrn Dr. Ritz manchmal hinterfragt werden, so wollen doch die User dieses Forums, dass es mit dieser, unseren Stadt, aufwärts geht. Das war auch das erklärte Ziel von Dr.Ritz im Wahlkampf. Es ist legitim, dass er sich an diesen Wahlversprechungen messen lassen muss.

    Ja, es trifft zu, dass man in Fritzlar und Melsungen den "Parkgroschen" entrichten muss. Ich persönlich finde in diesen Städten aber immer einen kostenfreien Parkplatz, muss dann aber ein paar Meter laufen…

    Ich bitte aber zu bedenken, dass beide Städte offenbar eine höhere Anziehungskraft, besonders was den Einzelhandel betrifft, haben. Daher können auch Parkscheinautomaten in Homberg kontraproduktiv sein. Erst müssen die Menschen für Homberg begeistert werden. Anschließend muss der Parkscheinautomat bedient werden….

    Fazit: Sehen Sie diesen Blog nicht so negativ. 🙂

     

  16. Lieschen

    @ 14 neu hier

    WOW. Deutliche Worte. Und irgendwie haben Sie recht…Mit allen angesprochenen Punkten.

    Ich hoffe so sehr, dass Dr. Ritz zumindest einige der "ich war schon immer hier und habe schon immer weggesehen und es hat schon immer so funktioniert" Stadtverordneten und sonstigen Mitarbeiter los wird. Wie auch immer.

    Den Trödel der da arbeitet (?!) hat er eben auch "geerbt".

    Ich bin nach wie vor zuversichtlich dass Dr.Ritz langsam aber stetig aufräumt. Und hoffe, dass ich recht habe.

     

     

  17. Teufelchen

    zu neu hier:

    In Melsungen wurden die Parkgebühren nicht erhöht um den Haushalt zu sanieren.

    Man hat die Gebührenpflicht ausgedehnt und die Gebühren erhöht um das nötige Geld für weiteren Parkraum und die Sanierung der Parkpalette nach dem Verursacherprinzip anzusammeln.

    Bei den Gebühren sollte man icht vergessen welches Ambiente und welches Warenabgebot sich für den Kunden der zahlt öffnet.

    Den Mängelmelder braucht man nicht um Mängel zu melden. Zumal für alle anderen nicht sichtbar wird, welche Mängel bereits gemeldet sind und wurden, wer sie in welcher Zeit beseitigt hat und was dies gekostet hat. Mögliche Ursachen für diese Mängel bleiben ebenso unerwähnt.

    Neue Offenheit ist dies nicht.

    Das forum ?

    Nun: Man muss sich anmelden bevor man schreiben darf, man wird bei Kritik sichtbar – was in einer Kleinstadt durchaus Probleme haben kann, weil der den ich da kritisiere durchaus mein Nachbar sein kann.

    Zu Dr. Ritz:

    Echte Informationen z. B. über die Gesamtschuldensituation, Verbindlichkeiten bei der HLG usw. ist er bis heute schuldig geblieben.

    Die übliche Schonfrist von 100 Tagen wurde von der örtlichen Presse nicht mit einer Bilanz beendet, man ließ dem Neuen Raum für eine eigene Interpretation seiner Leistung.

    Hasuhaltssanierung? Statt wie andere Städte in dieser Situation die Bürger durch eine flammende Rede und die Forderung man möge sich einbringen mit Ideen hat er gemeinsam mit dem Magistrat und aus den kreisen der Stadtverordneten eine Arebitsgruppe Haushalt gebildet.

    Diese hat bis heute keinen Einblick in ihre Tätigkeit gewährt.

    Die so oft erwähnte Mitnahme des Bürgers findet doch nur da statt, wo es um Randerscheinungen geht wie das Altsstadtfest oder die ungeliebten DGH. 

    Insofern lebt auch der neue Amtsinhaber nicht außerhalb möglicher Kritik. Sofern sie sachlich bleibt ein duchaus legitimes Mittel unserer Demokratie.

    👿

  18. auch homberger

    zu 14.) angegangen wird der Bürgermeister in der Regel von DMS. Die Kommentatoren plappern das dann nach.

  19. DMS

    zu 14: Da Sie hier neu sind, wie sie schreiben, sind Ihnen offensichtlich viele Fakten nicht bekannt, die der neue Bürgermeister selbst zu verantworten hat. Dr. Ritz hatte ein halbes Jahr lang Gelegenheit, sich von den übernommenen Missständen und Fehlern seines Vorgängers zu distanzieren, diese aufzuklären und es gegenüber den Bürgern deulich zu zeigen. Diese Chance hat Dr. Ritz nicht genutzt.

    Drei Beispiele:
    Die fachlich begründete Kritik an den Anbau an die Burgberggaststätte hat Dr. Ritz als Mobbing abqualifiziert und den Weiterbau der Fundamente angeordnet, weil dies angeblich wirtschaftlicher gewesen sei.  Mittlerweile ist der Hinweis auf die fehlerhafte Statik von Fachseite bestätigt worden.

    Die Abwassersatzung ist zwar vor seinem Amtsantritt beschlossen worden. Als Jurist dürften ihm die inhaltlichen Fehler und die widerrechtliche Beschlusslage und Veröffentlichung einsichtig sein. Dennoch hat er die Widersprüche der Bürger gegen die Bescheide abgewiesen, statt sich mit den sachlichen Fehlern auseinander zusetzen. Hier hatte der Bürgermeister Handlungsfreiheit, unabhängig von den Stadträten und Stadtverordneten.

    Der Bürgermeister ist sogar verpflichtet gegen rechtsverletzende Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung vorzugehen. Beim Verkauf des ehemaligen Landratsamtes für einen Euro wäre es seine Pflicht gewesen, denn dieser Verkauf verletzt kommunalrechtlich wie europarechtlich Regelungen.

     

  20. HNALESER

    Die Hna tituliert RÜCKSCHLAG vor dem ZIEL!

    Ja welches Ziel denn werte HNA?

    muss es nicht heißen, alle haben denÜBERBLICK   verloren! Ritz hat ihn definitiv nicht muss man nun feststellen…oder…. Oder er ist nicht ehrlich???? Verlust von Gerwerbesteuereinnahmen weiß man nicht erst seit heute, Herr Opitz wäre doch der bessere Mann gewesen, meine ich

  21. HNALESER

    P.S. Ich plappere nie nach! Sehr geehrter Herr Neu Homberger

  22. eckbert Siebert

    zu 14) Sie schreiben: Lassen Sie Herrn Dr. Ritz erst einmal alles geradebiegen was die Herren Stadträte und Stadtverordnetenverordneten verbasselt haben. Ich bin Stadtverordneter und Sie haben mich ganz bewußt schwer beleidigt!!! nehme meine Aufgabe verdammt ernst und arbeite hart und akribisch!  

    Aber was nützen alle Eingaben, Anregungen und Berechnungen wenn Sie im Ordner Q wie Querulant verschwinden
    Ich habe eine Beispielrehnung aufgemacht, was uns eine Finanzierung über die HLG kostet! Nämlich sehr viel zusätzliches Steuergeld.
    Ich habe zig Vorschläge gemacht wie man ein Kasernengelände erschließt. Dazu habe ich andere Garnisionsstädte auf meine Kosten und in meiner Freizeit besucht und mit den Verantwortlichen diskutiert; denn die Fehler die diese Städte gemacht haben, müssen wir doch  auch nicht wieder  machen.

    Wenn ich heute in Homberg Aktuell auf Seite 10 und 11 die Artikel lese, kann ich Ihnen nur sagen: Dies und genau DIESE Anregung habe ich vor ca. 2 Jahren von Herrn Rolf Thiele bekommen und habe Sie an Dr. Richardt Geschäftsführer des Stadtmarketingvereins und über Thomas Hoffmann an den Ausschuss Marketing und Kultur weiter gegeben. Was hat sich danach getan???

    In der Stadtverordnetenversammlung in Sondheim habe ich einen weiteren Vorstoß in diese Richtung gemacht! Ich wurde in den Dreck gezogen!! Heute kommt unser Glücksfall für Homberg (Zitat H.B) nach 2 Jahren auf die Idee zurück und verkauft sie als seine eigene Idee und alle schreien HURRA!!! Das motiviert hoffentlich alle Homberger Bürger!!

    Ich habe am Besuchstermin  der Investoren Schneider und Koch teilgenommen.Herr Eisenberg, als Stadtrat, hat es sich nehmen lassen auch an diesen Terminen teilzunehmen. Er ist in meinen Augen ein "lebendiger" Stadtrat. Aber man hat mir, auch TYpen wie Sie,  die Motivation teilweise schon genommen und ich habe mich  als Mitglied im Haupt-und Finanzausschuss, Im Ausschuss Stadtmarketing und Kultuir und als Beisitzer (ohne Stimmrecht) im Stadtmarketingverein abgemeldet.  

    Aber nun zu Ihnen: Gehen Sie bitte in die Ausschussitzungen und Stadtverordnetenversammlungen, besuchen Sie den Freiraum der FWG z.B. die Veranstaltung "Erfolgreicher kommunaler Klimaschutz am Beispiel des Schwalm Eder Kreises" mit Herrn Schnoor. 
    Informieren Sie sich auf Foren der anderen Parteien und schreiben Sie nie wieder: Die Stadtverordneten VERBASSELN alles. Ansonsten muß ich Sie mal ganz kräftig in den Allerwertestens treten und mir ernsthaft Gedanken machen, ob ich für solche Typen wie Sie, in Homberg noch Politik mitgestalten will. Ich sage ja auch nicht: Alle Homberger sind blöd.

    P.S. Sollte einigen meine Ausdrucksweise fremd vorkommen so gebe ich Ihnen recht. ABER ICH HABE DIE SCHNAUZE ALLMÄHLICH VOLL!

  23. schwarz

    Bislang habe ich noch nie von jemanden gehört "Wir fahren nicht in Stadt XY, weil man da Parkgebühren zahlen muss". Zumal sich die 20 Cent per 15 Min doch noch im Rahmen behalten. Das sind noch Beträge, die wir alle als unerwünschten Wechselgeld-Ballast im Geldbeutel mit uns herumschleppen. In Köln kosten 20 Minuten derzeit 1,- Euro – und die Leute haben dort auch nicht mehr Geld in den Taschen – eher weniger.

    Vielleicht hilft es sogar dem einen oder anderen, sein Fahrverhalten umzudenken. Wenn ich hier lese, wie katastrophal es ja wäre für Leute auf Einkaufstour, die erst zur Post, dann zur Sparkasse und dann in's Sauer zum Bäcker gehen müssen… Mein Tipp wäre: Mutter Natur hat uns mit zwei Beinen ausgestattet, die wir benutzen können – auch für Strecken, die länger als 50 Meter sind. Der Weg von der Post zur Sparkasse ist nun wirklich keine Strecke. Selbst wenn man noch auf den Marktplatz muss. Wir müssen nicht für alles, was weiter als 50 Meter entfernt liegt, neu umparken. Kaum jemand ist wirklich darauf angewiesen, in möglichst kurzer Zeit durch die Innenstadt zu hetzen. Am Ende des Tages hängen wir eh alle nur wieder vor dem TV und tun nichts.

    So ein kurzer Spaziergang würde dem einen oder anderen sogar ganz gut tun. Man könnte sogar sagen, dass in dem Fall sogar der ein oder andere Laden im Vorbeigehen spontan besucht wird. Das wäre ja sogar wünschenswert, wenn wieder etwas mehr Menschen auf den Bürgersteigen herumwuseln würden. Unsere Eltern und Großeltern haben sich früher auch nicht vor einem kleinen Gang gescheut – selbst im hohen Alter. Und wenn Parkgebüren dazu animieren, mal zu laufen – BITTESCHÖN! (Getreu dem Motto: ich habe für 1 Stunde Parken bezahlt, dann nutze ich die auch)

    Das ist doch auch letzten Endes einer der Gründe, warum der Marktplatz halb tot ist – nicht (nur), weil da fehlgeplant wurde, sondern (auch) weil wir Homberger in den letzten 20 Jahren einfach stinkfaul geworden sind und kaum noch vor die Tür GEHEN. Keine Parkplätze? Iiih, dann muss ich ja laufen. Gott bewahre! Mit dieser Einstellung helfen auch noch so tolle Marketingkonzepte nichts. Das hat auch nichts mit Zeitgeist zu tun. Ist eher so ein Homberger Phänomen – mit dem Auto zum Zigarettenautomat fahren.

  24. lieschen

    @ 23 Eckbert Siebert

    Dass Sie noch nicht aufgegeben haben, wundert mich. Das ist doch ein Kampf gegen Windmühlen.

    Finden Sie Gehör? Ich meine nicht bei der FWG sondern beim BGM, beim Stadtrat (die ja alle total dagegen waren was Hr. Wagner gemacht hat, die ja immer wollten aber nie durften, die jetzt alles anders machen wollen) und bei all den anderen die in der Ära Wagner so kreativ mitgewirkt haben.

    Würde mich wirklich interessieren. 

  25. Scherzbold

    @ HNALESER  ( 21 )

    Ich suche einen Beitrag von dem  Neu Homberger – aber Sie meinten sicher den auch Homberger.:-)

  26. Kritischer Bürger

    @ eckbert Siebert

    Mein lieber Eckbert,

    ich hätte nie gedacht, dass Du die Contenance verlierst. Deine Wut ist bis in den letzten Winkel Hombergs förmlich spürbar. Dein Fleiß als Stadtverordneter wird meines Wissens nach in Homberg allseits anerkannt. 

    Den Satz: " Ansonsten muss ich Sie mal……," würde ich dennoch streichen lassen. Wie ich Dich kenne, erfolgte er aus der Emotion heraus. Alles Weitere besprechen wir demnächst beim Michael. 🙂

  27. Teufelchen

    Danke Herr Siebert ! Man hat leider versäumt zu differenzieren !

    An ihren Informationen merkt man deutlich wie man sich fühlen muss, wenn man versucht gute Arbeit zu leisten und dann von anderen asugelacht und verhöhnt wird.

    Wie vieles da zwischen den Zeilen zu lesen ist – da wird man nachdenklich. Auch wie viel Bitterkeit mitschwingt. 

    Nochmals: Danke !

    Deshalb ein fröhliches Teufelchen

    😈

     

     

  28. Frau Schild

    Zu 23 — Schwarz:

    Sie sollten erst mal richtig lesen, bevor sie hier jemanden auf diese Weise angehen.

    Ich habe nicht von einer "Katastrophe" geschrieben und auch nicht vom Kaufhaus Sauer, sondern vom Metzger (Jäger in der Holzhäuser Straße) und dem Bäcker gegenüber. Dies wären für mich 3 Anlaufpunkte.

    Den Rat, die Beine und Füße zu benutzen, können sie sich sparen – wissen sie etwa irgend etwas über die Zeit, die mir oder anderen zur Verfügung steht……oder eventuelle gesundheitliche Einschränkungen?

  29. neu hier

    Zu 22 und ""Baukosten Jugendzentrum Nr 2 des Herrn S. :

    Die Äußerungen des Herrn S. entsprechen nicht meinem Niveau und ich hoffe, dass auch die FGW meiner  Meinung ist.

  30. zweiter_Homberger

    @schwarze 23: Homberg mit Melsungen zu vergleichen, Ok. Homberg mit Fritzlar zu vergleichen, auch Ok. Aber Homberg mit Köln zu vergleichen, dass ist ein bisschen Panne, oder?

    Ist Ihne schon mal in den Sinn gekommen, dass Köln ein Problem mit den Autos in der Innenstadt hat? Das Köln ein öffentlichen Nahverkehr hat, der sich auch als solcher nennen kann? Sie haben dort ein super U- und S-Bahn Konzept, wer in Köln ohne Zwang mit dem Auto rein fährt müsste 10.-€ die Stunde zahlen. Köln will wie Kassel und andere große Städte die Autos raus haben und nicht ihren Haushalt bereinigen.

    Homberg aber hat werde U- noch S-Bahn, zumindest bis gestern nicht. Homberg hat auch keinen öffentlichen Nahverkehr, zumindest kann man das, was noch da ist, so nicht bezeichnen.

    Ich gehe mit Ihnen konform, dass man nicht unbedingt vor jedes Geschäft fahren muss. Der Marktplatz und der Weg da hoch muss den Fußgängern gehören.

    Eine Lösung wurde, wenn ich mich recht erinnere, kürzlich vom REWE angeboten. Ich habe es auch schon öfter geschrieben, In Bensheim gibt es das auch schon in manchen Geschäften: Einen Bringdienst, man kauft ein und die Sachen werden einem nach Hause gebracht. Ich kaugfe zwei Zentner Kartroffeln auf dem Wochenmarkt und sie werden mir bis in den Keller gebracht. Ich kaufe meine Zeitung und Tabak am Marktplatz (gut, ich mache das nicht mehr, weil mir die Art des Landenbesitzers nicht gefällt) und es wird nach Hause gebracht. Das sind mal ein paar 400.-€ Jobs. Ich kaufe in der Drogerie am Marktplatz das eine oder andere und bekomme es auf Wunsch nach Hause gebracht, klasse (um nicht neudeutsch Geil zu sagen).

    Das Argument, die Alten gebrechlichen gehen dann nicht mehr auf den Marktplatz ist quatsch. Unsere Nachbarn gehen auch dahin. Aber auch dafür gäbe es eine Lösung: z.B. ein Verein, der Alten hilft, ein Spaztiergang über den Marktplatz, mit Führung/Begleitung, wenn es sein muss im Rolli. Am Marktplatz verweilen, einen lecker Kaffee trinken, … (ich könnte Stunden weiter schreiben).

    Wie komme ich auf so eine abstruse Idee? Mein Freund (anfang 50) geht ins Fritzlarer Krankenhaus, ein zwei mal die Woche und bietet seine Arbeitsleistung bei den Pflegebedürftigen an. In Homberg gab es mal die Blauen Schwestern (so hießen die glaube ich und das hatte nix mit Alk zu tun), wo sind die hin?

     

    In diesem Sinne

     

  31. Scherzbold

    @ zweiter Homberger

    Bringdienst, schön und gut. Aber lässt sich das mit dem Mindestlohn von 8,50 € verwirklichen?

    Da habe ich meine Zweifel. Der Vergleich Köln und Homberg  von "Schwarze" geht gar nicht.

    Übrigens, viele Großstädter benutzen den Pkw, weil die Kosten für den öffentl. Nahverkehr auch ins Geld gehen. Vater, Mutter, ein bis zwei Kinder, da ist das Parkhaus bei Hin- und Rückfahrt mit dem eigenen Pkw billiger. 

    Was bleibt uns in Homberg – vielleicht doch der Stadtbus? 

    Aber dann geht der Plan mit den Parkautomaten nicht mehr auf…

  32. lieschen

    @ 30 zweiter Homberger

    Ja, da wurden Äpfel mit Birnen verglichen. Und Ihre Ideen sind gut. Aber vielleicht der Homberger Zeit voraus…

    Die blauen Schwestern waren übrigens die grünen Damen . Und diese haben im Krankenhaus (hach, das waren Zeiten) den Kranken vorgelesen. Wenn Sie die meinen.

  33. Teufelchen

    zu "neu hier"

    Ihrer ist auch nicht unbedingt eine Zierde, wenn sie alle über einen Kamm scheren.

    Hier geht es nicht um Sprachstil den im Übrigen auch nicht alle Honoratioren der Stadt immer und überall perfekt pflegen. Hier geht es erkennbar darum, dass ein Mann mit sehr viel Engagement für die Stadt und ihre bürger von ihnen in den gleichenTopf  geworfen wurde wie die, die tatsächlich den Karren gezogen haben und immer noch ziehen.

    In einer Demokratie sind das üblicherweise die Mehrheiten. Zu denen Herr Siebert fast nie zu rechnen war und ist.

    Ob und welcher Meinung in dieser Angelegenheit die FWG ist wird zeigen, ob sie statt feiner Reden auch mal das zuläßt, was man üblicherweise im zwischenmenschlichen Bereich mehr antrifft: Geradeaus die Wahrheit zu sagen.

    Nicht er hat Stadtverordnete als Heinis bezeichnet, nicht er hat Ja und Amen zu all dem Mist gesagt der heute Dr. Ritz das Leben schwer macht, Homberg eine Zwangsjacke auferlegt.

    Wen sie also der Meinung sind, Herr Siebert gehöre zu diesem "feinen Club" dann sagen sie es so fein wie es eben geht.

    Nicht immer sind wohlfeile Worte gleichzusetzen mit Ehrlichkeit und Moral !

    😈

    P. S. Wie es darum steht sieht man ja an all den Dr. Titel erschleichern, den MdB die unter " retrograder Amnesie" leiden wenn sie in Berlin die Wahrheit sagen sollen. Zeigen auch MdB die einem Urkundenfälscher und Unterdrücker eine zweite Chance zugestanden, dessen "Erfolge" auch die, die dann die zweite Chance über Jahre gewährten, mit zu verantworten haben.

    Bis hin zu all den Kulissenschiebereien der Homberger Stadtpolitik.

    Gehen sie also dorthin bei der Kommunalwahl ( auch in der FWG wenn sie möchten), werden sie auf ihr Niveau dort glücklich und leisten ihre Bürgerpflichten zur Zukunft Hombergs.

    Dann gestehe ich ihnen auch das Niveau zu, sich die Freiheit herauszunehmen andere Bürger so zu kritisieren !

     

  34. Scherzbold

    Es waren die "grünen Schwestern" oder auch "grüne Damen" genannt, die ehrenamtlich im Pflegedienst in Krankenhäusern tätig wurden.

    PS:Ich musste auch erst Wikipedia bemühen…   🙂

  35. Anya

    Vielleicht an dieser Stelle mal etwas zur Netiquette

     

    Gutes Benehmen besteht darin, daß man verbirgt, wieviel man von sich selber hält und wie wenig von den anderen.

     

    Jean Cocteau (1889-1963), frz. Dichter, Maler u. Filmregisseur

     

  36. neu hier

    Zu Teufelchen: Herr S. hat geschrieben, Herr S. hat sich schriftlich so geäußert. Jeden einzelnen StAV. zu befragen, was er wann wie gemacht hat, ist zuviel verlangt. Sie sind vom Bürger gewählt und werden auch vom Bürger beurteilt.

  37. Teufelchen

    neu hier

    Zu Teufelchen: Herr S. hat geschrieben, Herr S. hat sich schriftlich so geäußert. Jeden einzelnen StAV. zu befragen, was er wann wie gemacht hat, ist zuviel verlangt. Sie sind vom Bürger gewählt und werden auch vom Bürger beurteilt.

    Als Bürger sollte man sich aber mit seiner Kritik nicht verallgemeinernd äußern, sondern konkret Ross und Reiter nennen.

    DAS vermisse ich bei ihnen, wenn sie schon von NIveau reden !

    👿

  38. Frühaufsteher

    Laut TOP Erläuterungen der Verwaltung sind es 448.

    In der HNA kann man lesen: ( Auszug ) 587 Parkplätze

    … Deshalb hat die Verwaltung ausgewertet, wie viele Parkplätze es gibt: 587. 

    Keiner dieser Zahlen stimmt.

  39. Teufelchen

    Sonntag 08.02 stundenlang stehen 4 Fahrzeuge dort

    Montag 09.02 teilweise stundenlang 1 – 2 Fahrzeug

    Dienstag 10.02 14:40 Uhr 4 Fahrzeuge teilweise länger

    Helau !

    👿

  40. Teufelchen

    Dienstag 17:50 Uhr 5 Falschparker

    Mit denen von heute Mittag 21 Fahrzeuge mal 15 € im Schnitt macht locker 315 € !

    Homberg spart gewaltig – aber nur wenn es um Einnahmen geht die man ohne Kosten genreiren könnte !

    👿

     

  41. Teufelchen

    Wer ist gleich der Ordnungsamtsleiter ?

    Doch nicht etwa die Mitarbeiterin die angeblich mit dem Kandidaten Richhardt alle Plakatwerbung kontrolliert und für richtig befunden hatte ? Und jetzt zur Belohnung Chefin ist.

    Tja. Das geht auch nur bei uns hier im Town !

    👿

  42. Homberg Fan

    Am Wochende ist es mit dem illegalen Parken besonders schlimm. Westheimer Str. rechts und Links, wo es keine Parkplätze gibt. Vor den Gastsätten , überall wo ein auto stehen könnte.  ,Da könnte man Einnahmen generieren, aber nix da. Narrenfreiheit. Wenn man genauer hinschaut, wer da parkt könnte man kot.en. Genauso bei der letzten Stavo, da standen KFz in der Feuerwehreinfahrt oder auf dem Bürgersteig.

    Eine Frage darf man rechtsseitig auf dem Bürgersteig vor dem Deutschen Haus oder der Pizzeria parken?

    Also Frau Berresheim, auf gehts. Sanieren sie die Stadtkasse.

     

  43. Bürger 2014

    Tja Leute, bieten wir dem Knöllchen Horst doch ein Haus hier in Homberg an. Er versteht es wenigstens seine Mitbürger zu denuzieren. Da werdne keine halben Sachen gemacht.

    Los gehts

  44. Abakus

    Wozu Knöllchen Horst und denunzieren?

    Die Sachlage ist kalr: Homberg hat entsprechend der StVO Flächen zum Parken mit entsprechenden Vorgaben bereitgestellt. Die Überwachung und Durchsetzung des auftrages der Stadtverordneten an die Verwaltung obiegt genau dieser:
    Der Magistrat vertreten durch den Bürgermeister als Ortspolizeibehörde.

    In seinem Auftrag wird das Ordnungsamt samt Mitarbeitern tätig.

    Einerseits jammern es fehle an Einnahmen, andererseits die bestehenden Satzungen z. B. Parken, Straßenreinigung, Winterdienst nicht ausreichend zu kontrollieren und durchzusetzen ist für mich dann Nonsens.

    Insbesondere wenn man bedenkt, dass man Parkgebühren einführen will.

    Wenn man jetzt schon nicht kontrolliert – wird das mit mehr Aufwand dann besser ?

    "An vielen Stellen denken und handeln Bürgerinnen und Bürger verantwortungsvoll und engagiert mit, machen Vorschläge um unsere Stadt lebenswerter zu gestalten……Wir sollten in diesem neuen Jahr 2015 Hand in Hand für unseren städtischen Lebensraum arbeiten."

    "Sie sehen, wir alle arbeiten intensiv an der Zukunft unserer Stadt."

    https://forum.homberg-efze.eu/index.php/Thread/36-Grußwort/

    Scheint bei einigen noch nicht angekommen zu sein !

     

     

  45. Interessierte

    Das schlimme ist es gibt keinen bezahlbaren Wohnraum in Homberg, viele Menschen wollen hier wohnen und können die Miete nicht bezahlen. 500 € kalt 750 warm' Hier hätte die Politik tätig werden können, ststtihre Energie erfolglos in den Tourismus zu stecken.

  46. Bürger 2014

    @44 ,

    war satiere,

    und wenn man kontrolliert und etwas durchsetzen will dann muss man alle gleich behandeln. Gerade Westheimer Strasse richtung Marktplatz und gerade Marktplatz. SchauenSie doch einmal WER da so parkt wie er will. Zum Teil sind es doch die Geschäftsleute selbst die DIREKT vor Ihren Geschäften parken MÜSSEN und so den Kunden Parkplätze nehmen.

    Aber die kommen ungeschoren davon…………..meist

  47. Homberg Fan

    Aber Hallo.

    Alle sind gleich, aber manche sind gleicher.

    George Orwell

     

  48. Klaus

     

    Parken nur wo erlaubt ist grundsätzlich o. K.  Aber seht s  doch auch mal von der anderen Seite: Wer da parkt ist einer der wenigen,  der noch was in der Altstadt will –  diese noch "belebt".   Der parkt sein heilig  Blechle  sicher nicht hier,  um im Efze-Center bummeln zu gehen.  

  49. zweiter_Homberger

    Es wird Zeit, das Homberg die Parkgebühren einführt.

    https://www.hna.de/kassel/hohe-parkgebuehren-schaden-handel-4751114.html

    In diesem Sinne

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