Hilfstransport im neuen Ärztehaus oder Transport nur mit Hilfe
Jeden Montag liefern die beiden Transporter Material ins Ärztehaus. Jeden Montag müssen sie sich über die schlechte Planung ärgern, sagt der Fahrer des Fresenius-Transportes. Er kommt weit herum, er kennt viele Abladestationen. Diese hier ist katastrophal schlecht geplant.
Ohne Hilfe geht es nicht
Der Fahrer der Spedition muss erst im Ärztehaus um Hilfe bitten. Allein schafft er die Paletten mit dem Handhubwagen nicht die steile Rampe hinauf. Auch mit den beiden kräftigen Helfern ist es noch schwer genug. Die Männer müssen sich anstrengen.
Mit den kleinen Rollen des Hubwagens fährt es sich schlecht über das Pflaster. Die Auffüllung der Fugen zwischen dem Pflaster hat nicht viel gebracht, sagen auch die Fahrer der Krankentransporte.
Selbst der Fahrer, der oberhalb des Pfeilers des Obertors geparkte, hatte Mühe mit den beladenen Rollcontainers, obwohl er den ersten Teil der Strecke nur abwärts schieben muss. Auf dem Pflaster rollt es sich schlecht. An anderen Abladestationen ist entweder ebenes Betonpflaster oder es sind Platten verlegt.
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Herr Gontermann, wo bleiben ihre Erklärungen dazu?
An anderen Orten gibt es Rampen, der LKW fährt rückwärts dran, klappt auf und Ladefläche und Rampe liegen in einer Höhe. Oder man hat eine Lastenaufzug der ähnlich leicht zu erreichen ist.
Eine vom Land Hessen – wie Flughafen Kassel-Calden – geförderte Fehlplanung.
Nicht vorrausschauend gedacht Herr Architekt oder? Eine kurze Stellungname ihrerseits wäre angebracht.