Frage 4: Aufgaben der ersten hundert Tage
4. Worin sehen Sie die dringendste Aufgaben in den ersten hundert Tagen der Amtszeit?
Dr. Stefan Giebel: In den ersten hundert Tagen der Amtszeit wird es darum gehen, die finanzielle Situation Hombergs in Griff zu bekommen, die FörderantrĂ€ge fĂŒr die Förderperiode 2014 bis 2020 zu stellen, BĂŒrgerversammlungen vor Ort stattfinden zu lassen, um den öffentlichen Personennahverkehr in Kombination mit BĂŒrgerbussen bedarfsgerecht auszubauen und damit den Erhalt der Stadtteile auch in Zukunft sicherzustellen, gĂŒnstige individuelle Rahmenbedingungen fĂŒr ExistenzgrĂŒnder zu entwickeln, Investoren fĂŒr Homberg gewinnen, die Vermarktung der Stadt und ihre Weiterentwicklung wieder in das Rathaus zu holen und vieles mehr. Gerade die finanzielle Situation Hombergs erfordert dringendst GesprĂ€che mit den Ministerien in Wiesbaden. Trotz Schutzschirm mĂŒssen die Besonderheiten einer Kreisstadt, eine Standorts fĂŒr Schulen und Behörden wie Homberg gerade beim Erhalt der Infrastruktur mehr als momentan berĂŒcksichtigt werden. Es gilt alles daran zu setzen, dass Homberg nicht in einen Teufelskreislauf aus Steuererhöhung und Einsparungen einerseits und andererseits aus abnehmenden AttraktivitĂ€t und Abwanderungen gerĂ€t. Gemeinsam mit allen BĂŒrgern und politischen Gruppen gilt es, trotz der schwierigen finanziellen Situation die Gegenwart und die Zukunft Hombergs gemeinsam zu gestalten.
Dr. Eibe Hinrichs: In den ersten 100 Tagen sind die Finanzen und die kurz- sowie mittelfristigen Probleme, die nicht öffentlich bekannt sind, zu eruieren. Das bedarf intensiver GesprÀche mit den Verantwortlichen der Stadtverwaltung. Alles muss offen gelegt werden: dringend, schnell, umfassend und schonungslos.
Des Weiteren ist mit den Mitgliedern des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung zu klĂ€ren, welche Vorstellungen die einzelnen Fraktionen und Parteien haben. Es gilt ein MaĂnahmenplan aufzustellen, der sich an einer kurz- und mittelfristigen strategischen Planung ausrichtet. Es sind umgehend Entscheidungen vorzubereiten, die die Stadt aus den Problemzonen bringen. Es ist zu klĂ€ren, welche Versprechungen gemacht wurden, um den “Rettungsschirm” zu erhalten.
Konzepte sind zu prĂŒfen; die Stadt ist auf das ReformationsjubilĂ€um vorzubereiten. Alle Verantwortlichen sind zusammen zu bringen und es ist so lange sitzen zu bleiben, bis wir zu den notwendigen Entscheidungen gekommen sind. GrundsĂ€tzlich gilt: was gut fĂŒr die Stadt ist, wird gemacht. Die Stadt sind wir ALLE, also ist es dann auch GUT FĂR UNS.
Markus Opitz: Die Aufgaben die sich in Homberg stellen, sind so vielfĂ€ltig, dass sie sich nicht in hundert Tagen lösen lassen. Daher ist es zwingend erforderlich, sich zunĂ€chst einen fundierten Ăberblick ĂŒber die Sachlage zu verschaffen. Dazu ist die tatsĂ€chliche finanzielle Situation Hombergs zu ermitteln und die bestehenden vertraglichen Verpflichtungen sind zu prĂŒfen. Als wichtige Aufgabe sehe den direkten Kontakt mit den BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern um die BedĂŒrfnisse der Menschen zu kennen und danach handeln zu können. DafĂŒr werde ich regelmĂ€Ăig beim “BĂŒrgertisch” mit allen Menschen sprechen. Den Kontakt zu Unternehmen möchte ich durch persönliche Besuche zunĂ€chst auf- und spĂ€ter ausbauen. Eine der dringendsten Aufgaben ist die konstruktive Zusammenarbeit mit allen politisch Aktiven ĂŒber Parteigrenzen hinaus. Daher werde ich zu persönlichen Treffen, auch auĂerhalb der politischen Ebene, einladen. Dies alles kann nur der Beginn sein, damit die Menschen in Homberg wieder Vertrauen fassen können..
Dr. Dirk Richhardt: Keine Antwort eingereicht.
Dr. Nico Ritz: Ăber allen Problemen steht eine Frage: “Wo stehen wir wirklich?” Deshalb werden die ersten 100 Tage davon geprĂ€gt sein, jeden Stein einmal hochzuheben, darunter zu schauen und zu ĂŒberlegen, besteht Handlungsbedarf oder nicht.
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@Herrn Schnappauf: Mich hätten nun gerade von Herrn Dr. Dirk Richardt die Antworten interessiert. Hat er einfach nicht teilgenommen oder hat er seine Antworten zu spät abgegeben? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Kandidat, der ernsthaftes Interesse an dem Amt des Bürgermeisters hat, seine Anworten dem Wähler freiwillig vorenthält. Wie verhält es sich damit?
zu 1: Von Dr. Richhardt ist keine Antwort eingetroffen, auch nicht verspätet.
zu 1: ich frage mich allerdings warum sich ein bürgermeisterkandidat auf dem privaten blogs eines stadtbekannten polemikers äußern sollte, der sich nur wichtig macht, gegen andere menschen aufhetzt und für das zensieren unangenehmer beiträge bekannt ist? der blogbetreiber ist dafür bekannt dass er nicht im dienst der homberger bürger sondern nur für seine eigene selbstdarstellung und hetze arbeitet. der umstand dass ein kandidat nich auf seinem sudelblog antwortet sondern sich an die seriöse presse wendet spricht eher für ihn.
Moderation: Die Absender-Emailadresse des Verfassers existiert nicht.
Zu 3:
Einen solch hanebüchenen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
#3 Weil es der Anstand allein schon gebietet.
Es gehört sich einfach auf ehrliche Fragen, ehrlich zu antworten.
Gleiche Chancen für alle. Solange keine Kommentatoren unfair argumentieren istcalles o.k.
# 3 Irgendwie kommen mir bestimmte Kommentatoren eigenartig vor.
Da verweist ein Blogbetreiber auf einen anderen und der wieder auf einen Kommentar eines Dritten oder Vierten oder so hier im Blog. Eine kleine verschworene Gemeinschaft von echten Demokraten mit feinster Wortwahl. Manchmal findet man sie auch in der HNA und in den Heimatnachrichten.
Ich mag sie irgendwie. Irgendwie.
đ
Zu 3 ihre Ansicht teilen die anderen 4 Kandidaten offensichtlich und glücklicherweise nicht. Dr. Richardt hat sich somit schon disqualifiziert.
Zu 3.
Wahre Worte. Hier erfolgt keine seriöse Berichterstattung und ein seriöser Kandidat für das Amt des Bürgermeisters sollte diese Plattform nicht wahrnehmen, um seine Interessen zu bekunden und auf Fragen zu antworten ("ehrliche Fragen"). Das soll nicht heißen, dass die oben aufgeführten nicht seriös oder kompetent seien, sie zeigen hier lediglich, dass sie den Charakter dieser Website nicht kennen und Interresse daran haben den "ehrlichsten" Bürgern Hombergs Rede und Antwort zu stehen. Jede Stimme zählt.
Es ist schon zum Schmunzeln……
Auch die Gegner dieses Blogs können nicht umhin, mal kurz reinzuschauen.
Wer weiß, wer weiß, vielleicht holt ein Kandidat mit klugen Antworten über diesen Blog die entscheidenden Stimmen. Vermutlich werden die Leser mit Verwandten u. Freunden diskutieren, wer der richtige Mann für Homberg ist. Das haben vier Kandidaten erkannt.
Trotzdem soll jeder seinen Wahlkampf führen, wie er ihn für richtig hält.
Zu 8:
Sagen Sie mir doch bitte, wo nach Ihrer Meinung seriöse Berichterstattung stattfindet, wenn sie dies hier nicht für seriös halten.
Zu 10) Sehen Sie sich doch einfach nur die Kommentare derer an, deren Kommunalverständnis geprägt ist …von einem ach so lieben Bürgermeister, der gar nichts dafür kann, dass alles so weit gekommen ist.
Real zu überprüfenden Aussagen des Blogbetreibers wird in diversen Antwort-Kommentaren eine Hetze entgegengestellt, deren Qualität sich unterster Schublade bedient und weder auf Inhalt und Geist dieser Aussagen Stellung bezieht noch den Anstand vermissen lässt.
Zu 11:
Aber der Polemiker soll dann DMS sein…..Kopfschütteln….
@ Die kleine Leseratte
Entschuldigung, bei dem Begriff Sudelblog wird mir ko..übel. Sie diffamieren sowohl den Blog-Betreiber als auch die User in diesem Forum. In den letzten beiden Jahren habe ich erfahren, dass die weit überwiegende Mehrzahl der Kommentare sachlich geprägt war. Keiner meiner Kommentare wurde bisher zensiert. Rede und Gegenrede sind die Würze eines solchen Blogs.
Allerdings bedingt dies, auch die Meinung Andersdenkender zu respektieren. Immerrwieder einmal wird der Vorwurf erhoben, dass Beiträge zensiert werden.
Ich frage mich, warum dieser Vorwurf erhoben wird? Waren die Beiträge ggf.beleidigender Natur und konnten deshalb nicht freigegeben werden. Bringen Sie Fakten!
Seriöse Presse? Die HNA fällt sicher in diese Ruprik, aber es fehlt doch einiges an investigativem Journalismus. Da merke ich als Neu-Homberger schon, dass die HNA ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Region hat. Ich bin übrigens zahlender Abonnent der HNA.
Gutes Statement , lieber Dr. Stefan Giebel
100 Tage um sich einen einigermassen Überblick zu verschaffen welches Chaos der dann Ex BGM hinterlassen hat. Weitere 100 Tage sich über die Kandidatur und die Wahl zu Ärgern. Und dann hoffentlich Sinnvolle Jahre in denen der neue BGM das Vertrauen der Bürger rechtfertigt !!!!!
Was mich ein bisschen verwundert ist das der Kandidat Dr. Richard hier und zu den anderen Fragen kein Statement abgibt. Hat er keine Meinung oder kann er nur zur Reformation etwas sagen ?
Auch ne Art sich ins Licht zu setzen, nicht gewählt zu werden .
Welch eine Herausforderung für den " Neuen " den Karren aus dem Dreck ziehen und Homberg langsam wieder aus den negativen Schlagzeilen holen. Alles muss auf den Tisch sonst gibt es keinen neuen Anfang. Alle Fraktionen sind zur Zusammenarbeit aufgefordert.
Ein langer steiniger Weg steht uns bevor.
Und noch eine "Baustelle" für den Neuen:
Ich zitiere:
Homberg/Efze liegt direkt an der A7. Nehmen Sie die Anfahrt 84-Homberg/Efze und fahren Sie einige Kilometer auf der B323 durch Relbehausen nach Homberg/Efze. In Homberg (Efze) angekommen, folgen Sie dem Straßenverlauf für weitere 2,5 Kilometer und biegen dann, gegen Ende der Ortsdurchfahrt, rechts in die Westheimer Strasse ein. Folgen Sie dieser und passieren Sie den Marktplatz geradeaus, anschließend befindet sich die Stadtkirche St. Marien linker Hand."
Zum Glück bin ich nichts ortsfremd. Aber mit der Beschreibung, Teil der Werbung Kultursommer "Von Gibson bis Gershwin" auf der Homepage der Stadt, finde ich bestimmt und ohne Umweg den Veranstaltungsort.
zu # 18
Aktuell sieht die Beschreibung anders aus:
Anfahrt
Homberg/Efze liegt nahe an der A7. Nehmen Sie die Abfahrt 84-Homberg/Efze und fahren Sie einige Kilometer auf der B323 vorbei an Relbehausen nach Homberg/Efze, erste Abfahrt zur Stadtmitte. In Homberg (Efze) angekommen, folgen Sie dem Straßenverlauf für weitere 2,5 Kilometer und biegen dann in der Stadtmitte rechts in die Westheimer Strasse ein. Folgen Sie dieser und passieren Sie den Marktplatz geradeaus, anschließend befindet sich die Stadtkirche St. Marien sichtbar linker Hand.
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/nachrichten/kultursommer-nordhessen-in-homberg-efze/696621683c91240b8c48a9fdee891cd0/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401
P. S.
Auch das ist "Werbung" für Homberg. Nur schade, dass man das Burgfräulein nicht mehr wählt..
"Auf der Burg lebte einst das Burgfräulein, das noch heute einmal im Jahr auserkoren wird, um unsere schöne Fachwerkstadt zu repräsentieren."
https://www.deutsche-fachwerkstrasse.de/de/index2.php?r=3&c=odetail&o=Homberg+%28Efze%29&s=6
Ein Nachtrag:
Dafür sind ganze Textteile doppelt, weil kopiert übernommen.
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/nachrichten/kultursommer-nordhessen-in-homberg-efze/696621683c91240b8c48a9fdee891cd0/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401
zu 19:
Da sieht man, in der Verwaltung wird der Hingucker gelesen. Um 9:00 Uhr stand der von mir zitierte Text noch da. Also ist "Hingucker-Lesen" Arbeit für die Stadt Homberg.
Zu 21)
Klar, – der "Homberger Hingucker" wird gelesen, – von mehr Menschen als man denkt…
Es ist so wie bei McDonalds, – keiner will diesen Laden aufsuchen um den "Mac" zu essen, aber viele gehen hin…
zu 21:
Folglich ist der vielfach erhobene Vorwurf, dass hier nur "Schnappisten" posten und lesen ins Reich der Fabel gerückt.
Wird auf dieser Seite eigentlich auch über den eitelsten Homberger Politiker berichtet? Es wäre doch sehr schade, wenn man hier nichts über das Kommunikationstalent Schnappauf lesen könnte!
zu 24.
Ehrlich gesagt ist mir der lieber wie all die Kommentatoren und Blogbetreiber die sich unterhalb der Gürtellinie bewegen.
Oder BM Kandidaten die eine Pressekonferenz des Stadtmarketing nutzen um ihre Kandidatur öffentlich zu machen. Die sich auch noch öffentlich brüsten, sich in diesem "Sudelblog" nicht äußern zu wollen, weil sie solche Dinge ablehnen. Einfach nur mal den zweiten Teil lesen.
https://lokalo24.de/news/immer-zu-erreichen-dirk-richhardt-startet-seinen-wahlkampf/462576/
Dabei sich aber mit jemand ablichten lassen, der durchaus nicht immer nur als Blogbetreiber oder Kommentator auch hier im Blog die Grenzen der Wortwahl weit ausdehnte.
Inwieweit Vorwürfe zutreffen, er sei auch derjenige der die Blogs "Der Homberger" bzw. "regio"betreiben zutreffen weiß ich nicht. Auch nicht, ob er sich hinter diesem Nickname verbirgt.
Diese beiden Blogs zeichnen sich nicht gerade durch ihre Qualität in er Wortwahl aus.
Das gilt im Übrigen auch für Wortbeiträge auf Lokalo 24 wo der Redakteur Pfeil erst auf die Netiquette hinwies, nachdem er jede Menge nicht gerade der Netiquette entsprechende Kommentare freigeschaltet hatte und sie bis heute nicht gelöscht hat.
Dies alles obwohl er schon im Vorfeld am 15. Januar 2014 auf solche Netiquette hingewiesen hat.
https://lokalo24.de/news/keinen-deut-besser-ein-kommentar-von-stefan-pfeil/431294/
Und hier danach veröffentlichte Berichte samt den tollen Kommentatoren !
https://lokalo24.de/news/neues-vom-stammtisch-dirk-richhardt-sagt-was-er-denkt/429187/
https://lokalo24.de/news/ohne-zorn-und-blinden-eifer-ins-rathaus-gehen/454600/
https://lokalo24.de/news/immer-zu-erreichen-dirk-richhardt-startet-seinen-wahlkampf/462576/
Am 9. April dann:
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,wir freuen uns sehr, wenn unsere Artikel heiß diskutiert werden. Allerdings sollten sich die Kommentare auch auf das jeweilige Thema beziehen. Wenn Sie sich jedoch über ein anderen Anliegen austauschen wollen, bin ich mir sicher, dass Sie auf unseren Seiten auch dazu einen passenden Text finden werden. Da derzeit einige Teilnehmer eifrig damit beschäftigt sind, sich gegenseitig neue Wörter beizubringen, möchte ich mich nicht nicht zurückhalten und Ihnen den Begriff „Netiquette“ näher bringen. Und damit Sie ihn nicht erst googlen müssen, finden Sie hier den passenden Link:https://lokalo24.de/gesundheit/netiquette/
Mit freundlichen Grüßen,
Stefan Pfeil
https://lokalo24.de/news/immer-zu-erreichen-dirk-richhardt-startet-seinen-wahlkampf/462576/
P. S.
Derzeit hat lokalo24 eine Linksammlung veröffentlicht in dem Links zu den Kandidaten der Wahl um den Bürgermeisterposten gelistet sind.
https://lokalo24.de/news/alles-auf-einen-blick-die-lokalo24-linkliste-zur-buergermeisterwahl/469544/
Allerdings hat man Links ausgelassen die zu Berichten führen, die durchaus als informativ zu bezeichnen sind. Wer mehr wissen will kann ja mal bei Lokalo24 mit den Namen der Kandidaten suchen um mehr zu ihnen zu erfahren.
Über allen Problemen steht eine Frage: „Wo stehen wir wirklich?“ Deshalb werden die ersten 100 Tage davon geprägt sein, jeden Stein einmal hochzuheben, darunter zu schauen und zu überlegen, besteht Handlungsbedarf oder nicht.
540 Tage sind rum. Wieviel Steine haben Sie aufgehoben?
2 Jahre und 3 Tage sind vergangen.
Aus meiner Sicht haben sie keinen Stein umgedreht, nichts verbessert und keines ihrer nicht nur in der Wahlkampagne oder in ihrer bisherigen Amtszeit gegebenen Versprechen gehalten.
Im Gegenteil: Sie haben manchmal sogar das Gegenteil von dem getan was sie sagten. Beispielsweise den Kauf der Krone. Den unsinnigen Kauf der Schirnen und den Kauf des Erdgeschosses Marktplatz 15.
Bessere Informationen gibt es auch nicht, eher weniger und wenn, dann meist auch nur spärlich und zum Teil unvollständig. Projekte wie Bürgerbus, neue Homepage oder Infos zu den Ursachen der hohen Baukostenüberschreitungen Ärztehaus und Jugendzentrum, zu den Verbindlichkeiten und den Folgen daraus bei der HLG. Ja selbst Versprechungen gegenüber einem Bürger haben sie nicht eingehalten.
Jetzt erfahren die Bürger zum Thema Bürgerbus Neues nicht von ihnen, sondern aus der HNA !
Frage daher: Wie nennt man Wortbrüchige? Wie solche, die die Unwahrheit sagen?
Dann bleibt die spannende Frage wer könnte geeigneter Gegenkandidat sein…..
@ Homberger
Antwort: Dr. Lambrecht
Die FWG wird das nächste Mal mit einem "Homberger Jung" antreten.
Zu 29:
Das ist wahrscheinlich Wunschdenken – es ist noch so lange hin, wer will das jetzt schon wissen?
Jagt doch diesen jungen S……. aus unserem Homberg raus. Der kann nix und verjubelt nur unser aller Geld. Nur Mist gemacht bisher! Da war Wagner mir ja noch lieber.
Moderation: Wort "S……." gelöscht. Es könnte dazu genutzt werden den Homberger Hingucker juristisch zu belangen.
Das wäre gut!
@ Frau Schild
Ich komme zu gegebener Zeit auf Ihren Kommentar zurück (…)
Aus wahltaktischen Gründen wäre es sinnvoll gewesen, wenn er zunächst als Stadtverordneter agiert hätte.
Mit klugen Anträgen, die auch von der HNA publiziert worden wären ( es grüßt der Konjunktiv ) wäre er einer breiten Wählerschicht am Tag X bekannt gewesen.
So aber sitzt er als Magistratsmitglied im inneren Machtzirkel unserer Stadt.
Aber auch dort kann er sich positiv abheben, wie kürzlich ein Kommentar meinte.
@ Heinrich der Achte " Jagt doch diesen jungen S………aus unserem Homberg raus." Bitte die Contenance wahren. Er ist in einer freien Wahl zum Bürgermeister gewählt worden. Zu Herrn Altbürgermeister Wagner: Er hatte ausreichend Zeit die Homberger/innen zu überzeugen….
ausreichend Zeit die Karre mit Hilfe der Kommunalpolitiker in den Dreck zu fahren.Ritz fährt noch schneller.
Ich frage mich zudem , Wenn Wagner am Ende seiner Zeit die Vorschläge gemacht hätte, die Ritz jetzt macht, ich denke keiner hätte ihn mehr ernst genommen.
die Stadtbibliothek wäre nicht nutzlos in der Reallschule verschwunden.
Wagner hatte kostspielige nicht weiterführende Innenstadtideen.
Im Gegensatz zu Wagner setzt Ritz diese um……
Unter Wagner sind nur viele Dinge verschwunden, im Hessentagsfieber ging alles unter. Die Unterstützer werden heute noch von Ritz gelobt.
zu 34)
Was hat er nicht alles versprochen vor seiner Wahl? Und nichts davon gehalten!
Wir sind alle (von ihm) betrogen worden. Da soll ich noch die Contenance wahren?
Nur Lug und Trug von diesem Jüngling. Abwahl wäre das einzige vernünftige Mittel.
Er wird in die Annalen der Stadt als Geldverprasser eingehen!!!!