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Diese Mutation zu: "ein bischen Oskar Breiding, ein bischen Dr. Lambrecht" passt doch auch zu DMS.
Oder was will er uns sagen ?
Vielleicht wie wenig zimperlich man mit der historischen Substanz umgeht?
Auf der einen Seite Westheimer Tor – auf der anderen Seite einfach ein "schutzloses" Tor dessen Reste wenig Beachtung finden?
Besonders das Schutzdach, das keines ist (was das wohl gekostet hat ?) macht die Diskrepanz sichtbar.
Die Frage in Beitrag 1: "Was will er uns sagen?" zeigt sehr deutlich, wie sehr hier dem Planer das Gespür für das historische Erbe der Stadt gefehlt hat.
Es ist traurig, wie der Torpfosten hinter dem "Schutzdach" verschwindet.
zu 2
Sie zeichnen sich auch schon lange nur durch unqulifizierte Äuserungen aus. Sie hatten schon dreimal die Möglichkeit an einem Tag der offenen Türe sich zu erkundigen. Nur das geht dann nicht mehr unter Decknamen. Da wir schon einmal gemeinsam im Freiraum gesessen haben begrenze ich den Personenkreis sowieso auf zwei Personen um Ihr Pseudonym. Herrn Opitz schätze ich als qualifizierten Bürgermeisteranwärter, der nicht mit solchen unqualifizierten Behauptungen hausieren geht.
Belegen sie doch einfach ihre Aussage " Sie zeichnen sich auch schon lange nur durch unqulifizierte Äuserungen aus.".
Nur weil sie es sagen muss es nicht richtig sein.
Zu 4: Sie irren sich. Wir haben noch nicht zusammen im Freiraum gesessen.
Sind alle Äußerungen dann unqualifiziert, wenn sie nicht Ihrer Meinung entsprechen?
~~Sehr geehrter Herr Gontermann,
sie verlassen die sachliche Diskussion. Mit Ihren Äußerungen disqualifizieren Sie sich.
Viele Bürger sehen wie ich mit Sorge die Entwicklung am, im und um das Ärztehaus.
Das sogenannte Weichbild der Stadt geht verloren. Der Müllcontainer und die Parkplätze vor dem Parkhaus an Stelle der Grünanlage war, wenn auch nicht immer gepflegt, eine gelungene Einbindung der Gebäude. Nun muss der Müll aus dem Ärztehaus über eine der Haupteingangsstraßen vom getragen werden. Das zeigt doch, dass das Ärztehaus- Konzept Schwächen und Mängel hat.
Aber es geht auch die Sorge um, dass nun auch noch der historische Sandsteinpfosten beseitigt werden muss, da er die Sicht für die Ausfahrt vom Parkplatz verstellt. Jetzt kommt wieder die Macht des Faktischen zum Tragen, wie so oft in Homberg, erst einmal machen, dann geht es nicht anders.
Als alter Homberg kann ich nur sagen, es gehen Werte verloren. Nicht nur historische, liebgewonnene Ansichten und Blickbeziehungen, weitaus mehr wiegt der Verlust an Streit- und Diskussionskultur.
Ich lasse mir nicht verbieten, diese Fehler zu kritisieren.
Mein lieber Gontermann,
ich habe den Eindruck, dass Sie langsam, aber sicher, die Fronten wechseln wollen; bis zum Monat Mai ist es nicht mehr weit. Scheinbar wollen Sie sich jetzt schon bei Herrn Opitz anbiedern.
Aber, wer auch immer neuer Bürgermeister wird, Sie müssen schon wieder einen Dummen finden,welcher auf Sie hereinfällt; das gelingt meist nur einmal im Leben (hat ja bei Wagner geklappt).
Schöne Grüsse, wir sehen uns dann wieder im Freiraum!!!!!!!
Heinrich
Wissen ohne Erkenntnis führt zu Handeln ohne Verantwortung (Rudolf Steiner)
Dieser Spruch fällt mir zum Ärztehaus ein.
Ich muss ganz ehrlich sagen, in den alten Fotos sind mir sofort die beiden großen Stelen aufgefallen und ich dachte mir "oh cool, wo standen die denn?", dann ganz unten im Bild festgestellt, dass die ja immernoch stehen und ich Jahre lang ohne große Beachtung dran vorbeigelaufen bin. Umso trauriger, dass man die durch dieses Dach-artige Gestell da im Weg noch weniger sieht.
Dass das Amtsgebäude da schon immer steht und seit ich denken kann in hässlichem Gelb erstrahlt und von den Stelen ablenkt, dafür kann der Architekt ja nichts. Dass er es gelb gelassen hat, schon eher. "War schon immer so" ist ja kein Grund. Dann war es schon immer hässlich. Und wie gesagt dieses Bushaltestellen-Dach? Naja. Der Eingangsbereich sieht so zwar in sich geschlossener aus, aber es entbehrt sich nicht einer gewissen Ironie, dass das neue Ärztehaus Obertor den Blick auf das Obertor nun endgültig stielt.
Moderation: Die Absender-Emailadresse des Verfassers existiert nicht.
… Und wieder muss man nach Antworten von Herrn Gontermann suchen. Mich erinnern seine unsachlichen Vorwürfe an Propaganda und Vertuschung von eigenen Fehlern oder Unvermögen.