Ärztehaus mit Hindernis
Das neue Ärztehaus von Architekt Gontermann sorgt auch baulich für Ärger bei Patienten, Angehörigen und den Mitarbeitern der Krankentransporte. Die Auffahrrampe für die Liegendtransporte ist mit 22 % Steigung zu steil. Es ist für alle Hilfspersonen eine Zumutung und für die Patienten auch, denn bei einer solch starken Steigung rutschen sie auf der Trage, entweder mit dem Kopf oder mit den Füßen zu der tiefergelegenen Seite.
Das Pflaster der Auffahrrampe sorgt zusätzlich noch für Erschütterungen, die für empfindliche Patienten schmerzhaft sind. Die Fugen zwischen dem Pflaster hat man inzwischen bündig und dauerhaft aufgefüllt, um so Abhilfe zu schaffen. Dadurch ist es etwas besser, aber nicht gut geworden.
Für einen Neubau sind diese Planungsfehler besonders peinlich.
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Wurde unsere Behindertenbeauftragte bei der Planung beteiligt?
Ist nicht nötig – die Rampe aus Richtung Hans Staden Allee ist doch in Ordnung mit 6 %. Wo sind denn die dazu gehörigen behindertengerechten Parkplätze ?
zu 1: Im Rathaus sitzen Experten, die brauchen keinen Behindertenbeauftragten, sie sind ja die Experten. Außerdem wissen die Experten vom Bau auch wie steil höchstens eine Rampe sein darf.
Weitere Expertengruppen gibt es seit dem 19. August 2008:
https://www.homberger-hingucker.de/?p=986#comment-1322
@ DMS Na verwechseln wir wieder Fakten und Orte, um eine gewünschte schlechte Darstellung der Betreffenden zuerrreichen? Das Zitat von Herrn R.Fröde stammt aus einem Zusammenhang, indem es um den behindertengerechten Zugang zum oberen Teil des Marktplatzes ging, Nicht um die Behindertenranpe am Ärztehaus.
Hier kann sich jeder ausrechnen, wie die Rampe zu gestalten ist.
https://nullbarriere.de/rampenlaenge-steigung.htm
zu 5: Bei allen öffentlichen Baumaßnahmen soll bei der Planung aauf Barierefreiheit geachtet werden, egal ob am Marktplatz oder am Ärztehaus.
Beim Ärztehaus geht es bei der Rampe zudem um die Funktionaliät eines Zugangs für die Liegendtransporte. Die Folgen des Planungspfuschs haben die Patienten, die Angehörigen und die Mitarbeiter der Krankentransporte täglich zu ertragen.
Zumindest ei Kandidat hat sich das Ärztehaus schon mal zu Gemüte geführt. Und das Jugendzentrum auch.
Unterwegs in Homberg mit Stadtarchitekt Jochen Gontermann. Hier zeigt er mir das neue Jugendzentrum. Das von ihm geplante Ärztehaus haben wir auch besichtigen können. Ein wirklich interessanter Nachmittag. Danke für die kompetente Unterstützung!
https://www.opitz-für-homberg.de
Wie ist sein Eindruck ?
Zu8
Da leiden Sie etwas unter realitätsnahen Informationen.
Andere Kandidaten, nun dürfen Sie raten, haben sich diese Objekte schon Monate vorher angeschaut. Das gibt es sogar als Foto, für den Fall das hier auf dem Blog zu schnell das Wort "Lüge" auftaucht.
Opitz ist krank steht auf seiner Homepage. B Die Wahl des Bürgermeisterkandidaten ist aufgrund Krankheit des Kandidaten seitens der FWG verschoben worden. Ich stelle fest der Mann ist oft krank.
Zu 10:
Der Bürgermeisterkandidat ist Anfang Dezember 2013 gewählt worden – das kann man auf der Seite der FWG nachlesen. Ich weiß nicht, welche Informationen Sie da vermischen.