HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Stadtmarketing: das verflixte siebente Jahr

BildIn der letzten Stadtverordneten-
sitzung berichte der Bürgermeister über Anträge an den Magistrat, die noch nicht bearbeitet worden sind.

Spitzenreiter ist ein CDU-Antrag, der schon seit sieben Jahren ruht.
Vor sieben Jahren verlangte die CDU eine schnellsmögliche Bearbeitung, doch die sieben Jahre reichten nicht aus, dass der CDU-Bürgermeister mit seiner CDU/FDP Mehrheit diesen Antrag bearbeitete –  schnellstmöglich.

Am 28.09.2001 beantragte die CDU-Fraktion vom Magistrat eine Prüfung, wie eine "Stadtentwicklungs- und Marketinggesellschaft " in Homberg etabliert werden könnte. Das war einige Monate vor der Bürgermeisterwahl, als man als Kandidaten den Geschäftsführer der Stadtentwicklunggesellschaft Spangenberg für den Wahlkampf nominiert hatte, sein Name: Martin Wagner. Vier Jahre lang war er in Spangenberg tätig gewesen. Das sollte wohl im Wahlkampf Stimmen bringen.

6 Jahre später wird wieder von professionellen Stadtmarketing im Wahlkampf gesprochen.

8 Monate später – der Hessentag ist längst vorbei – berichtet der Bürgermeister erneut, dass der Antrag noch nicht bearbeitet worden ist.

Die CDU hat jetzt eine Arbeitsgruppe zu dem Thema eingerichtet, wohlgemerkt immer noch nicht der Magistrat.
Die Jahre gehen weiter ins Land, mit Homberg geht es weiter bergab, denn angesichts der immensen Schulden ist jeder Handlungsspielraum verspielt.
Die anderen Städte in der Region, mit denen Homberg im Standort-Wettbewerb steht, sind da viele Jahre voraus.
Eine Bürgermeister-Amtszeit ist unwiederbringlich verloren.

Quellen:

O Der Sohn einer alteingesessenen Kaufmannsfamilie studierte Volkswirtschaft an der Bundeswehr- Universität in Hamburg und ist seit vier Jahren Geschäftsführer der Stadtentwicklungsgesellschaft Spangenberg.
aus: homepage Martin Wagner zur Bürgermeisterwahl 2002

O Mit der Einführung eines professionellen Stadtmarketings werden die Chancen genutzt, die der Hessentag bringt.
aus: Wahlflyer Martin Wagner zur Bürgermeisterwahl 2008

O CDU-Fraktion beantragt am 28.09.2001 die "Gründung einer Stadtentwicklungs- und Marketinggesellschaft"
Der Antrag wurde in der Sitzung am 8. 11. 2001 angenommen und lautet:

"Der Magistrat wird gebeten, die Voraussetzungen zur Gründung, die Möglichkeiten
der Geschäftsform und den Umfang der personellen, materiellen und finanziellen Ausstattung einer Stadtentwicklungs- und Marketinggesellschaft zu prüfen und das
Ergebnis schnellstmöglich zur weiteren Beratung und zur Beschlussfassung der Stadtverordnetenversammlung bekannt zu geben."

aus: Sachstandsbericht über Beschlüsse der noch nicht abgearbeiteten Anträge der
Stadtverordnetenversammlung, Stand 14. August 2008

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28 Kommentare zu “Stadtmarketing: das verflixte siebente Jahr”

  1. Barolle

    Stadtmarketing ist “boss matter” !!

    DAS ist die RealitÀt des Homberger Stadtmarketing.

    Nicht ganz so alt :
    Homberger Blumenbogen gab es schon einmal. HNA hat am 4. September 2008 darĂŒber berichtet.
    Mit Bildern . Damals und heute.
    Was macht der Blumenbogen denn so ?
    Wie ist die finanzielle Situation und was machen die weiteren Planungen ?

    Oder auch “boss matter” ???

  2. Te Wake

    Wenn ich mir so den Weg des Hinguckers betrachte erscheint mir Eines ganz wichtig zu sein :

    Die Fragen die hier sowohl als Thema aber in den BeitrÀgen der (leider viel zu wenig aktiven Schreiber) gestellt oder auch nur in Umrissen dargelegt wurden als direkte Anfragen einer Fraktion in die Stadtverordnetenversammmlung einzubringen.

    Derzeit scheint mir als ob die Kritik zwar geĂ€ußert wird, offene Fragen aber durch den BĂŒrgermeister “ausgesessen” werden.

    Also Herr Schnappauf : Bringen sie es auf die Tagesordnung. Möglichst bald.
    Dann wird auch denen, die offensichtlich polemisch oder SteigbĂŒgelhalter Wagnerscher Politik tĂ€tig sind, der NĂ€hrboden fĂŒr persönliche Anfeindungen entzogen.

    Auch scheint mir das seitens der Verantwortlichen beim Schwalm-Eder Kreis hinsichtlich kommunalpolitischer Aufsicht wenig Engagement erkennbar ist.
    Entweder scheut man die Arbeit oder man hat aus Wiesbaden evtl einen Wink mit dem Zaunpfahl erhalten.
    Denn auch dort sitzt jemand der “aussitzt” – zumindest was das Thema SchĂŒlerbeförderung angeht.

    Und die örtliche Presse ?
    Aus meiner Sicht erfĂŒllt sie die Aufgaben ein Teil demokratischer Kontrolle zu sein, zu NULL %.
    Eher ist es so eine Art Sprachrohr örtlicher MandatstrÀger geworden.

  3. Xeon

    -> Satire ein!

    Homberger Stadtmarketing gut aufgestellt

    Nationale und interregionale Konkurrenz hat die Reformationsstadt Homberg (Efze) nicht zu fĂŒrchten.
    Die malerische Altstadt liegt „mitten in Europa, mitten in Deutschland“ und nicht zuletzt „ganz oben in Hessen“.
    Ein breites Angebot an FachgeschĂ€ften und Versorgungsmöglichkeiten fĂŒr den tĂ€glichen Bedarf zeichnen das hessische Mittelzentrum ebenso aus, wie die bestĂ€ndig wachsende Zahl von Industriebetrieben und ArbeitsplĂ€tzen.
    Das ĂŒberregional als „free bath“ bekannt gewordene Freizeitzentrum am Homberger Erleborn und die „Fun Arena“ in den Efzewiesen bieten Jugendlichen der Region zahlreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
    Besucher der Stadt können nach einem Spaziergang durch die gut „ausgeschilderte“ Innenstadt, vorbei an Brauerei und anderen „BaudenkmĂ€lern“ in einem der zahlreichen CafĂ©s einkehren, um sich fĂŒr das darauf folgende Shoppingerlebnis zu stĂ€rken.
    Ein Bummel durch die Altstadt oder die verkehrsberuhigte Untergasse ist ein „besonderes Erlebnis“.
    Dieser Erfolg kommt nicht von ungefĂ€hr. Ein starkes Duo kĂŒmmerte sich bereits um das Homberger Stadtmarketing. So wurde vor einigen Jahren der „alleinverantwortlicher GeschĂ€ftsfĂŒhrer der MIT Spangenberg Gesellschaft fĂŒr Marketing, Innovation und Touristik“ als BĂŒrgermeister der Stadt engagiert. Gemeinsam mit dem zustĂ€ndigen Mitarbeiter fĂŒr die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und einem Team von Spezialisten wurde kurzerhand ein Internetauftritt geschaffen, der keine WĂŒnsche offen lĂ€sst. Unter dem Motto „Öfter mal was neues“ wird der Interessierte Besucher ĂŒber vergangene Großereignisse wie die zurĂŒckliegende BĂŒrgermeisterwahl ebenso ausfĂŒhrlich informiert, wie ĂŒber die anstehenden Veranstaltung im Veranstaltungskalender der aufstrebenden Kreisstadt.
    Mit dem ehemaligen Pressesprecher des Hessentages wurde nun eine dritte Kraft fĂŒr die Umsetzung des Stadtmarketingkonzepts gewonnen.
    Ein NOCH SCHÖNERER Wochenmarkt soll entstehen, der autofreie Marktplatz mit Leben gefĂŒllt und der Schwung des Hessentages genutzt werden, um die herausragende Stellung Hombergs – nicht nur im „RotkĂ€ppchenland“ – weiter auszubauen.
    Dabei wird wie in der Vergangenheit BĂŒrgerbeteiligung groß geschrieben.

    -> Satire aus!

  4. Barolle

    Satire Ende ??

    Wo bleibt
    …die hervorragende Anbindung an das deutsche Autobahnnetz
    ….die sehr gute Anbindung an den ÖPNV der fĂŒr Arbeitnehmer den Weg zum Arbeitsplatz zum Erlebnis werden lĂ€ĂŸt
    …., das gerade fĂŒr Touristen am Wochenende auch in grĂ¶ĂŸeren Gruppen ideal ist
    ……fĂŒr Radtouristen das breite Angebot an Fahrradboxen die “Rund um die Uhr” zur VerfĂŒgung stehen
    ……..das excellente und vielfĂ€ltige Angebot Übernachtungsmöglichkeiten
    ………..die breite Palette an internationaler KĂŒche
    …………Wasserspiele auf dem Niveau des Wilhelmshöher Bergparks
    ………….die beispielhafte Umsetzung der Gesetze zur Barrierefreiheit
    …………..die musterhafte Integration aller in Homberg ansĂ€ssiger Immigranten
    …………….frei von AlkoholabhĂ€ngigen in der Öffentlichkeit
    ………………die vollstĂ€ndige BewĂ€ltigung des Drogenproblems
    ………………..die Sauberkeit die allen Besuchern selbst in den kleinsten Winkeln entgegenlĂ€chelt

    Satire Ende ????

  5. Barolle

    Und das Stadtmarketing Management dringend nötig ist zeigt auch der Bericht zum 6. Homberger Herbstmarkt :
    https://www.homberg-efze-kreisstadt.de/142.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=267&tx_ttnews%5BbackPid%5D=110

    “es geht
.nach dem Hessentag weiter
..”
    Ja. Direkt danach. Nur 13 !! Wochen.
    6. Homberger Herbstmarkt
    Vor lauter “Frisch und Knackig” und knackiger Frische ĂŒbersieht man leicht, das im Text des Artikels die Öffnungszeit der Homberger GeschĂ€fte mit 11 Uhr bis 18 Uhr ausgewiesen ist – wĂ€hrend auf dem abgebildeten Flyer von 13 Uhr bis 18 Uhr zu lesen ist.

    Der Text selbst zeugt von machtvoller Prosa und echtem Marketing – Management !

    „Frisches und Knackiges“ auf 
”
    “Frisch und knackig“ geht
.”
    
.„frisch und knackig!“ bezieht sich
.”
    “
..große Angebot an Frischeprodukten aus der Region
.”
    “
..und viele weitere Frischeprodukte aus dem ökologischen Anbau
..”
    “
..prĂ€sentieren die Herbstmarktmacher knackige Frische,”

    Und :
    
.einem Erntedank-Gottesdienst Gott fĂŒr die diesjĂ€hrige Ernte gedankt

.”

    Tja, warum feiert man wohl sonst einen Erntedank – Gottesdienst ???

  6. Hessentagsblogger.de

    @ Barolle

    Auf die unterschiedlichen Öffnungszeiten im Text und der abgebildeten Grafik habe ich gestern bereits ĂŒber das Kontaktformular auf homberg-efze.de hingewiesen.
    Bis jetzt keine Reaktion…

    Das Programm finde ich recht gelungen. Bleibt zu hoffen, dass die GeschÀfte der Innenstadt mit geeigneten Herbstangeboten und besonderen Aktionen diesen Tag auch nutzen, um Eigenwerbung zu betreiben.

  7. Barolle

    Auf HNA online schreibt ein “Markus” :
    https://www.hna.de/fritzlarstart/00_20080902165348_Krum_kuemmert_sich_um_die_Foerderung.html

    Achtung : Wenn Artikel in der HNA gelöscht wird ist der Link inaktiv. deswegen hier der Text :
    Im Gegensatz zu Ihnen kenne ich Herrn Krum nicht persönlich, aber Meldungen wie die von Herrn “Banzai” sprechen nicht unbedingt fĂŒr die bisherige Arbeit von Herrn Krum. Auch an anderen Stellen kann man nachlesen, dass er beispielsweise EMails nicht besonders zuverlĂ€ssig beantwortet.
    Und wĂ€hrend des Hessentages ist mir seine Öffentlichkeitsarbeit hauptsĂ€chlich durch die Herausgabe ĂŒberschwĂ€nglicher Pressemitteilungen aufgefallen.
    Wenn Sie ihn persönlich kennen, können Sie mir sicher sagen, wieso Herr Krum, wie Sie behaupten, ein Experte fĂŒr Stadtmarketing ist.
    Haben wir in unserer Stadt nicht schon genĂŒgend “Experten” fĂŒr das Stadtmarketing?
    Unser BĂŒrgermeister, der seinerzeit “alleinverantwortlicher GeschĂ€ftsfĂŒhrer der MIT Spangenberg Gesellschaft fĂŒr Marketing, Innovation und Touristik” war und Herr Dittmer, der bisher fĂŒr die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zustĂ€ndig war…

  8. Mirko

    Ich sehe, hier wird viel schmutzige Waesche gewaschen, und hier wie dort von Leuten, die sich nicht trauen, ihre wahren Namen preis geben, vieles erzaehlt. Ich bin schon der Meinung, Herr Krum ist ein Gewinn fuer Homberg. Leider wird das Stadtmarketing nicht umgesetzt. Ist wirklich schlimm, was aus Homberg gemacht wird.

    Schoene Gruesse aus Kanada Toronto uebrigens.

  9. avaio

    @Mirko
    Sehr witzig, das schreibst DU, als einer der hier anonym postet. Oder geht aus einem deiner BeitrĂ€ge hervor, wer sich hinter “Mirko” versteckt? Ich sehe da nix. Also, erst mal weg mit der AnonymitĂ€t, dann kannste meckern.

    Ob Herr Krum nun tatsĂ€chlich ein Gewinn fĂŒr Homberg ist, das wird die Zukunft zeigen. Ich wage da keine Prognose, eine positive schon mal gar nicht und ausserdem ist meine Kristallkugel gerade zur Reparatur.

  10. Te Wake

    @Mirko
    Steht noch die Info offen :
    Woher weißt du das mit der Einstellung ?
    “Schmutzige WĂ€sche” ?.
    Ich gehe davon aus das die geschilderten Tatsachen bzgl dem Vereinsauftrag, wer den Verein bezahlt, Ereignisse rund um den Hessentag und um Mailverhalten der Wahrheit entsprechen.
    Herrn Kruhm und seinem Chef steht es frei unwahre Tatsachen löschen zu lassen, eine Gegendarstellung zu verlangen usw.
    Ob ein Herr Kruhm einen Gewinn darstellt vermag ich nicht zu beurteilen. Zum Vorteil von Homberg sei es zu hoffen.
    Viel Erfolg.
    Und schöne GrĂŒĂŸe – nicht aus Toronto!

  11. Barolle

    “Leider wird das Stadtmarketing nicht umgesetzt. Ist wirklich schlimm, was aus Homberg gemacht wird.”

    DAS ist das Einzige was wichtig ist !
    Und wer macht das aus Homberg ?
    Der Hingucker – oder die parlamentarische Mehrheit und Chef der Verwaltung mit seinen Helfern ?

    Und wer hat es offen gelegt damit du auch sagen kannst : “Leider wird das Stadtmarketing nicht umgesetzt”
    Der Hingucker – oder die parlamentarische Mehrheit und Chef der Verwaltung mit seinen Helfern ?

    Zum Schluss : Der Hingucker ersetzt nur die fehlende PrÀsenz einer funktionierenden Presse.

    Schöne GrĂŒĂŸe aus Nordhessen ! 😆

  12. Barolle

    Auch das ist Stadtmarketing vom Feinsten :
    “Vor einiger Zeit beschloss die Werbegemeinschaft Homberg e.V. WeGe-Wertmarken fĂŒr den Einkauf in Homberger GeschĂ€ften einzufĂŒhren. Kleine runde Sticker, sogenannte “Gold-Kleber” sollten dafĂŒr sorgen, daß der Kunde König bleibt, oder zumindest erstmal Kunde wird, ĂŒber den König kann man dann ja spĂ€ter reden. Irgenwann und irgendwie scheinen diese Gold-Kleber verloren gegangen zu sein. Heute sieht man sie nicht mehr. Dabei waren die Sticker bares Geld wert.

    Nicht viel besser scheint es auch dem WeGe-Gutschein gegangen zu sein. Auch der blieb irgendwo auf der Strecke. So wie die InternetprĂ€sentation der WeGe. Der wĂŒrde ein neues Styling und AktualitĂ€t nicht schaden, im Gegenteil, die könnte ein attraktiver WerbetrĂ€ger fĂŒr die Mitgliedsfirmen der WeGe werden, aber vorher muss da erst mal einer mit dem großen Staubbesen ran.”
    Quelle : https://avaio.wordpress.com/2008/08/28/es-war-einmal/

  13. Barolle

    Korrektur zur Schmutzigen WĂ€sche aus Post #5 :
    Richtig ist das die GeschĂ€fte von 13 – 18 Uhr geöffnet sind.
    Richtig ist das zwischen 11 und 13 Uhr nur die MarktstÀnde geöffnet haben.
    Dies hat vermutlich irgendwelche rechtlichen GrĂŒnde.
    macht sich aber fĂŒr Besucher nicht so gut, wenn sie zunĂ€chst geschlossenen GeschĂ€fte sehen.

    Richtig ist auch, das die GeschĂ€ftsinhaber, sofern sie ihr Warenangebot außerhalb der GebĂ€udes anbieten wollen, StandgebĂŒhren zahlen mĂŒssen. Dabei wird doch seitens des BM kurz nach dem Hessentag diese outdoor PrĂ€sentation ausdrĂŒcklich als Gewinn bezeichnet und gehofft das dies fortgefĂŒhrt wird.
    Wie hoch sind denn die StandgebĂŒhren fĂŒr Marktbeschicker oder GeschĂ€ftsleute derzeit ??

  14. Barolle

    Da Homberg nun Mitglied beim RotkÀppchenland ist sollte man einen Link erwarten.
    https://www.homberg-efze-kreisstadt.de/148.0.html

    Gibt es aber nicht.
    DafĂŒr wird auf KnĂŒlltouristik verlinkt – und von dort kann man dann zum RotkĂ€ppchenland.

    Bei KnĂŒlltouristik wird dann gezeigt wo man seine Wohnmobile alles stellen kann:
    https://www.knuelltouristik.de/Camping_Wohnmobile.html
    Irre !! In Homberg und am Silbersee.

    Der Seitenaufbau beim RotkÀppchenland ist extrem langsam.

    Sucht man hier nach WohnmobilstellplĂ€tzen wird man fĂŒndig :
    https://www.rotkaeppchenland.de/de/suche_p10.html?suchfeld=Wohnmobil

    Punkt 1. WohnmobilplĂ€tze Klickt man auf mehr erscheint – NICHTS was weiterhilft !
    https://www.rotkaeppchenland.de/de/06fac5f4-564b-df36-ab5b-722c60c98914_p10.html

    Punkt 2. Unterwegs mit Wohnwagen Zelt und Reisemobil.
    Hier steht wo man Informationen erhÀlt. Allerdings ist NICHTS verlinkt !
    https://www.rotkaeppchenland.de/de/1e5cbc59-5ad6-15b6-eb75-d7bc982472db_p10.html
    DafĂŒr steht da so etwas Sinn freies wie :” Campingurlaub ist Erholung an der frischen Luft fĂŒr die ganze Familie!”

    Punkt 3. WohnmobilstellplÀtze
    Erstens steht da weiter im Text “Stelle”plĂ€tze und dann klickt man drauf – und was erscheint ? NICHTS was weiter hilft!
    https://www.rotkaeppchenland.de/de/89800a42-631c-edf6-cc1a-6930e16f7824_p10.html

    Passt irgendwie zu all dem was man ĂŒber Stadtmarketing, Homepage Homberg und so mitkriegt.
    Scheinbar sind da seit Jahren lauter Experten am Werk.

    In dem Sinne muss man sich doppelt ĂŒber jeden Touristen freuen, der trotz dieser Hemmschuhe den Weg ins RotkĂ€ppchenland findet.

    Und so schön der Herbstmarkt auch durch Plakate in Homberg selbst beworben wird – in anderen StĂ€dten ist davon genauso wenig wie von der Homberger Kneipennacht zu erfahren.

    Liegt das evtl daran das die pö – Onkels mit der Vermarktung von Herrn Wagner ausgelastet sind ??

  15. VergnĂŒgungssĂŒchtiger

    Noch wird ja auch auf die Aussengastronomie auf dem Homberger Marktplatz einschl des Döner LÀdchens hingewiesen.
    Wie fĂŒr die Stadt Kassel die Schilder auch noch angebracht sind. Sicherheitshalber – wenn mal wieder geöffnet wird.
    Nur leider besteht ja die Aussengastronomie derzeit nur aus zusammengefalteten Sonnenschirmen.
    Bis auf einen einsamen Roten. Der steht da weil die zugehörige Pizzeria geschlossen hat.
    Sozusagen als Platzhalter. Mitten auf dem Platz. Ein Farbtupfer.
    Und hier macht sich dann die fehlende Gestaltungssatzung bemerkbar.
    Und von einem Biergarten ist weit und breit auch kein StĂŒckchen zu sehen.
    Passt alles wunderbar zu den o.a. Aussagen von Martin Wagner.

    Wie hoch sind denn die GebĂŒhren fĂŒr diese Aussengastronomiebereiche im Vergleich zu den StandgebĂŒhren die GeschĂ€ftsinhaber zum Herbstmarkt zahlen sollen ? Und mĂŒssen die dann nicht extra zahlen ?

  16. Hessentagsblogger.de

    @Barolle:

    Da wurde mal wieder leichtfertig viel Potential verschenkt!

    Der geplante Homberger Herbstmarkt liegt in der “RotkĂ€ppchenwoche” und hĂ€tte sich mit etwas Geschick sicher gut in die Veranstaltungsreihe integrieren lassen.

    Eine MĂ€rchenlesung fĂŒr die kleinen Marktbesucher und die berĂŒhmten “RotkĂ€ppchensnacks” vom Hessentag hĂ€tten den Herbstmarkt bereichert und die Veranstaltung fit fĂŒr die “RotkĂ€ppchenwoche” gemacht.

    Bedenkt man, dass fĂŒr die RotkĂ€ppchenwoche auch ĂŒberregional geworben wird, wĂ€re so vielleicht auch der ein oder andere auswĂ€rtige Besucher nach Homberg gelockt worden.

    Ganz zu schweigen davon, dass auch die Homberger “Hoteliers” ein RotkĂ€ppchen-Wochenende in ihr Angebot hĂ€tten integrieren können:

    Zwei Übernachtungen in der Hessentagsstadt 2008 zum Pauschalpreis inkl. Gutschein fĂŒr den “Wolfstag” im Wildpark KnĂŒll, StadtfĂŒhrung in Homberg mit anschließendem Besuch des Herbstmarktes, eine Flasche Rotwein auf dem Zimmer…
    Was könnte man da nicht alles machen…

  17. Barolle

    Und erst die RotkĂ€ppchen – Torte. Vielleicht zum Mitnehmen oder im Versand !
    Ein Homberger Erinnerungstaler. Marktkorb mit Leckereien.
    Ein kleiner Viehmarkt mit Einbindung des Reitervereins. Landfrauen.
    Viele Möglichkeiten. Wie in der Vergangenheit auch.

  18. Barolle

    “Wieso kommt eigentlich sonst niemand auf solche Ideen?
    Gibt doch angeblich Menschen in Homberg, die werden fĂŒr
    Stadtmarketing, Öffentlichkeitsarbeit (pö ), etc. bezahlt.
    Was machen die den ganzen Tag????”

  19. Barolle

    Hier die Fortschritte die man macht :
    https://www.cdu-homberg-efze.de/lokal_1_4_88_Aktionstag-CDU-packt's-an!.html

    Der bericht ist wie immer voller Freude und enthÀlt wenig direkte Fakten !
    U.a. liest man :
    “Die erstellten Aufzeichnungen und Dokumentationen sollen an die Stadtverwaltung weitergereicht werden. Mit dieser Maßnahme wollen wir erreichen, dass die seit dem Hessentag vermehrten Besuche von Touristen zu positiven EindrĂŒcken ĂŒber unsere Stadt fĂŒhren.”

    Was steht denn dort drin ?
    Auf was oder wen bezieht man sich bei “die seit dem Hessentag vermehrten Besuche von Touristen” ?

    Und sagt nicht indirekt “wollen wir erreichen, dass…..zu positiven EindrĂŒcken ĂŒber unsere Stadt fĂŒhren.” das dies derzeit selbst aus Sicht der CDU nicht der Fall ist ?
    Hier findet man mehr zum ” positiven Bild in Homberg fĂŒr Touristen. Und fĂŒr BĂŒrger !
    https://avaio.wordpress.com/
    Titel : “Die Luft ist raus !”
    Welche ? Die heiße Luft ?

    Bei der CDU fĂŒrchtet man offensichtlich EintrĂ€ge in das GĂ€stebuch, denn wie sonst ist Folgendes zu erklĂ€ren :
    Jegliche Versuche dort EintrÀge vorzunehmen scheitern.
    Entweder folgt ein Fehlerhinweis trotz korrekter AusfĂŒllung –
    oder die Mail erscheint erneut und der Ort den man eingetragen hat ist verschwunden.
    Letzter Test : 28.9.08 18:45 Uhr !!!

  20. Mirko

    Letztes Jahr wurde der Herbstmarkt in die RotkÀppchen-Wochen eingebunden haben. Warum es dieses Jahr nicht gemacht wurde, diese Frage lÀsst sich wohl eher in der Stadtverwaltung oder bei den Organisatoren der Veranstaltung suchen.

    Ich finde es sehr beschĂ€mend, wie Homberg marketingmĂ€ĂŸig nach dem Hessentag am Boden liegt:
    Ist die Luft wirklich schon so draußen, dass es hier noch nicht mal reicht, eine Offensive zu grĂŒnden?
    Wann kommt die neue Homepage bzw. kommt sie ĂŒberhaupt?
    Warum wird kein Druck vom Stadtparlament ausgeĂŒbt? Kritische Fragen fehlen mir in dieser Sache.

  21. Barolle

    Druck vom Stadtparlament ?

    Schon vergessen : Da haben doch CDU und FDP die Mehrheit.
    Die mĂŒssten doch sich selbst und ihren BĂŒrgermeister in den Aller………….. treten !

    Schau mal dahin :
    https://avaio.wordpress.com/2008/09/27/die-luft-ist-raus/

    Und schau dir mal “Homberg aktuell” an. Auf der ersten Seite und zweiten Seite findest Du was.
    Auch in den “Heimatnachrichten” 4 Seiten 14 – 17 in Melsungen z. B. und im “Homberger Anzeiger”.

    Und dann schau dir mal den 24 seitigen Flyer von Fritzlar an, der zeitgleich dem “Homberg aktuell” beiliegt.
    Und vermutlich weiteren BlÀttern des Wittich Verlages !

    Oder hier :
    https://www.nh24.de/content/view/15493/1/
    https://www.nh24.de/component/option,com_events/task,view_detail/agid,1053/year,2008/month,10/day,05/Itemid,107/
    und auf der letztgenannten Seite ist dann mutig, mutig auch ein Link zur aktuellen Homberg Homepage.

    Kritische Fragen fehlen dir in dieser Sache ? Das kann doch nicht ernst gemeint sein ?

    Der Hingucker oder das Forum der HNA sind doch voll davon !

    Ach : Eine Offensive grĂŒndet man nicht. Man beginnt sie.
    Aber davor kommt :
    Stadtmarketing.
    Das fehlt seit 2003. Oder noch frĂŒher.
    Das ist zwar richtig erkannt worden und auch sehr frĂŒhzeitig von einem Volkswirtschaftler und ehemaligen Marketing Verantwortlichen und jetzigem BĂŒrgermeister.
    Aber man bringt außer markigen Worten wenig auf die Reihe !

  22. Homberg Fan

    @ Mirko

    Es tut mir leid Mirko, dass Du jetzt nun auch die Erfahrung machst, was wir Homberger bereits erlitten haben, dass gut gemeinte RatschlĂ€ge oder Hinweise von den Verantwortlichen abprallen. Das Engagement gegen die Homberger WindmĂŒhlen, sprich Verantwortlichen , vorzugehen zehrt an den KrĂ€ften und an der Substanz.
    Ich werde demnÀchst hier einen Zeitungsbericht wiedergeben, wo einer der Verantwortlichen nÀmlich Ripke in den neunziger Jahren bereits trÀumt.

    Leider ist er Hessentag und die damit verbundenen Chancen nicht genutzt worden.
    Nun wird gerechnet, was er gekostet hat, man munkelt so 3, 6 MIO. Aber warten wir es ab.

  23. Barolle

    Druck vom Stadtparlament ?

    Schon vergessen : Da haben doch CDU und FDP die Mehrheit.
    Die mĂŒssten doch sich selbst und ihren BĂŒrgermeister in den Aller



.. treten !

    Schau mal dahin :
    https://avaio.wordpress.com/2008/09/27/die-luft-ist-raus/

    Und schau dir mal “Homberg aktuell” an. Auf der ersten Seite und zweiten Seite findest Du was.
    Auch in den “Heimatnachrichten” 4 Seiten 14 – 17 in Melsungen z. B. und im “Homberger Anzeiger”.

    Und dann schau dir mal den 24 seitigen Flyer von Fritzlar an, der zeitgleich dem “Homberg aktuell” beiliegt.
    Und vermutlich weiteren BlÀttern des Wittich Verlages !

    Oder hier :
    https://www.nh24.de/content/view/15493/1/
    https://www.nh24.de/component/option,com_events/task,view_detail/agid,1053/year,2008/month,10/day,05/Itemid,107/
    und auf der letztgenannten Seite ist dann mutig, mutig auch ein Link zur aktuellen Homberg Homepage.

    Kritische Fragen fehlen dir in dieser Sache ? Das kann doch nicht ernst gemeint sein ?

    Der Hingucker oder das Forum der HNA sind doch voll davon !

    Ach : Eine Offensive grĂŒndet man nicht. Man beginnt sie.
    Aber davor kommt :
    Stadtmarketing.
    Das fehlt seit 2003. Oder noch frĂŒher.
    Das ist zwar richtig erkannt worden und auch sehr frĂŒhzeitig von einem Volkswirtschaftler und ehemaligen Marketing Verantwortlichen und jetzigem BĂŒrgermeister.
    Aber man bringt außer markigen Worten wenig auf die Reihe !

  24. Homberg Fan

    HNA vom11.Januar 1999

    Hier der angekĂŒndigte HNA-Artikel.

    Wo stehen wir heute? Was ist wahr gewordden?

    Ein erster Schritt ist vereinbart

    Wie berichtet, haben sich die Fraktionsvorsitzenden der im Hornberger Parlament vertretenen Parteien in einem HNA- RedaktionsgesprĂ€ch ĂŒber die Entwicklung ihrer
    Stadt ausgetauscht. Heute geben sie ihre Vorstellungen von der Kreisstadt im Jahr 2010 wieder.
    HOMBERG .
    NaturgemĂ€ĂŸ sind Beschreibungen kĂŒnftige Entwicklungen weniger konkret als
    Bestandsaufnahmen des Gegebenen. So skizzierten die vier
    Homberger Fraktionsvorsitzenden im HNA-RedaktionsgesprĂ€ch ihre Visionen von der Stadt im Jahr 2010 denn auch in eher in groben ZĂŒgen.
    Aber auch hier zeigte, sich einmal mehr, daß Klaus Bölling
    (GrĂŒne), Michael Dippel (SPD), Heinz Engelhardt (FDP) und
    Joachim Pauli (CDU) im wesentIichen die gleichen – Ziele verfolgen. NĂ€mlich eine StĂ€rkung ,und positive Entwicklung der Stadt.

    Mittelzentrum
    FĂŒr Michael Dippel wird sich Homberg im Jahr 2010 zu einem “wahren Mittelzentrum” entwickelt haben. Zusammen mit den Nachbargemeinden werde die Stadt die touristischen Attraktionen der Gegend vermarkten. Die Politik der Gewerbeansiedlung werde erfolgreich fortgesetzt sein, die Wirtschaftskraft der Stadt weiter steigen.
    “Homberg ist im Jahr 2010 eine attraktive Stadt mit Wohnraum auch im Zentrum”, so Dippel weiter. Und: Eine Umgehungsstraße werde dann eine verkehrsarme, lebenswerte Innenstadt ermöglicht haben. Die GeschĂ€fte der Innenstadt werden laut Dippel ein gutsortiertes, attraktives Warenangebot garantieren:
    Joachim Pauli verlegte den Schwerpunkt seines Blicks in die Zukunft in die Hornberger Stadtteile: “Dort werden Gewerbebetriebe am Leben erhalten sein und weitere Baugebiete ausgewiesen.” Die Kernstadt und ihre Stadtteile wĂŒrden
    kĂŒnftig weitaus besser als bisher hat mit Bussen verbunden sein. Möglicherweise werde es dann am Stadtrand einen großen Parkplatz geben, von wo aus Autofahrer regelmĂ€ĂŸig in die Innenstadt gefahren werden.

    “Homberg” , so Joachim Pauli wird eine liebenswerte, verkehrsberuhigte Innenstadt haben, durch die zum Beispiel MĂŒtter mit Kinderwagen spazieren gehen können und um den Marktplatz werde es GeschĂ€fte geben, in denen zu stöbern sich lohne.

    Liebenswert
    Heinz Engelhardt sagte: ,,2010 wird Homberg ‘ein liebenswertes Mittelzentrum sein, das sich seinen Stellenwert in der Region, den es vor 30, 40 Jahren hatte, zurĂŒckerobert hat.” In der Innenstadt werde es allgemein einen Einkauf der kurzen Wege geben. Und wenn die jetzt anstehende Generationen-Nachfolge in einer Reihe von Homberger GeschĂ€ften geklĂ€rt sei, dann wĂŒrden dort in zehn Jahren sicherlich auch neue Wege gegangen.
    Nach EinschĂ€tzung Klaus Böllings ist Homberg in Jahr 201’0 “eine junge, attraktive Stadt mit historischem Bewußtsein, eine Stadt, die ihre Vergangenheit erlebbar gemacht und kulturell in die Region hinauswirkt.“ Die Kreisstadt werde dann wegen ihrer autofreien Innenstadt neue AttraktivitĂ€t gewonnen haben.
    Erkennbar fortgeschritten werde dann die Entwicklung weg von der Beamtenstadt hin zu einem Dienstleistungszentrum sein – mit qualifizierten ArbeitsplĂ€tzen. Bölling: Ich hoffe auf eine lebendige Stadt, wo mittags auf dem Marktplatz was los ist.
    Und der Weg ins Homberg der Zukunft? Der soll nach dem Willen der vier MĂ€nner fĂŒrs erste gemeinsam beschritten werden. Oder mit den Worten Michael
    Dippels: “Wir brauchen jetzt eine umfassende Initiative fĂŒr Homberg.“ Oder mit den Worten Heinz Engelhardts: “Wir mĂŒssen das jetzt anschieben. Wir brauchen einen runden Tisch. ”

    Neue Stelle
    Ein erster Schritt ist jedenfalls schon ausgemachte Sache – wie berichtet: In der Stadtverwaltung soll nach dem Willen der Hornberger Politik in eine neue Stelle investiert werden. Die Aufgabe der neuen Frau oder des neuen Mannes ist nicht gering: Sie besteht darin, Ideen, KontinuitĂ€t und AttraktivitĂ€ten die weitere Entwicklung der Kreisstadt Homberg zu bringen. (tpa)

  25. Homberg Fan

    Ich auch, ist aber original HNA. Und man achte auf die Personen bzw. Parteienvertreter.
    Woran liegts?

  26. Barolle

    Noch ein kleiner Nachtrag zum Herbstmarkt :

    Wurde eigentlich vor Beginn des Herbstmarktes seitens der zustĂ€ndigen gewerbeaufsicht bzw des Ordnungsamtes eine Begehung durchgefĂŒhrt um die einwandfreie Beschaffenheit der Angebote, Sauberkeit, Gesundheitszeugnisse und die Sicherheit fĂŒr die Marktbesucher auch im bezug auf Stolpergefahren oder Unfallgefahren durchgefĂŒhrt ?

    Aus meinen EindrĂŒcken heraus war das nicht der Fall :
    Jede Menge offenliegende Kabel auf dem Pflaster und den BĂŒrgersteigen, freiliegende SchlĂ€uche die nur unzureichend abgesichert waren, Abspannungen fĂŒr Zelte die mit Blumen dekoriert waren, sich aber mitten im Bewegungsraum der Marktbesucher befanden.

    Offensichtlich eingeschrĂ€nkte Durchfahrtmöglichkeiten fĂŒr Feuerwehr und Krankenwagen im Bereich der oberen Westheimer Str Höhe ehemals Hassenpflug bzw an der Ecke Krone ?

    Und wo konnte man an allen StĂ€nden etc die Namen des Anbieters erkennen – fehlte hĂ€ufig !

    Wo war eine Adresse des Veranstalters angegeben ?
    Denn dieser muss ja fĂŒr Besucher erkennbar sein ?

    Gab es außer den Toiletten in der Entengasse fĂŒr Besucher weitere Möglichkeiten ?
    Und an Hinweisen habe ich nur ein Toilettenschild gesehen:
    GegenĂŒber der Krone – in Augenhöhe und nur erkennbar wenn man fast vor dem Schild stand.

    Und der BĂŒrgermeister hat wohl auch manchmal “TagtrĂ€ume”:
    Zumindest bis etwa 12 Uhr – also Ende des Vormittags war von einem “”Ungewöhnlich viele Menschen nutzten bereits am Vormittag die Gelegenheit, zwischen den Buden und StĂ€nden umher zu flanieren. ” nichts zu bemerken. Und dies zeigte auch die Webcam. Zwischen 60 – bis max. 100 Besucher, evtl auch Mitarbeiter der Anbieter usw waren gegen 11:45 Uhr zu beobachten.

    Herbstmarkt specials und Vermarktung der GeschÀftsleute,
    Sonderangebote in einheitlicher Aufmachung oder das man zum Beispiel die Eröffnung nach erfolgtem Umbau bei Griesel genutzt hĂ€tte – war wohl nix mit Marketing.

    Mittwoch auf der Homberg Seite :
    Ist man noch “vor dem Herbstmarkt”
    Wo sind denn die Aktiven PÖ’s ?
    Gibt es da nicht einen extra Eingestellten beim Stadtförderverein der etwas von Marketing versteht ?
    Wo ist mit die Kamera die seitens der WeGe gespendet wurde ?

    Homepage der WeGe oder der Parteien ?

    DafĂŒr wirbt die FDP mit “Homberg interaktiv” – und verlinkt auf die allseits beliebte Homepage der Stadt.
    Die glÀnzt durch Tristesse und mangelnde AktualitÀt, fehlende Inhalte usw.
    Und die Internetauftritte der EinzelhÀndler.
    Kann ich nur als unzureichend definieren.

    Schade. Dabei war der Markt wirklich gut besucht.
    Und hĂ€tte verdient etwas sorgfĂ€ltiger organisiert und durchgefĂŒhrt worden zu sein.

    https://avaio.wordpress.com/2008/10/07/herbstmarkt-und-wie-gehts-weiter/#comment-188
    

.”Wenn eine Ente ein Ei legt, dann tut sie das still und zurĂŒckgezogen in einem Busch. Wenn jedoch ein Huhn ein Ei legt, so gackert es laut und flattert herum. Und der Erfolg? Die ganze Welt isst HĂŒhnereier!” (Henry Ford)

    Kann man nur Fragen : Wer ist Henry Ford ?

    Wir haben einen BĂŒrgermeister — VWL studiert und 4 Jahre verantwortlich fĂŒr Touristik und Stadtmarketing.

  27. Xeon

    “Der hochdekorierte Marketingexperte Christian Klotz (64) nimmt die Kreisstadt unter die Lupe und diskutiert dann ĂŒber seine EindrĂŒcke” heißt es heute in der HNA:
    https://www.hna.de/fritzlarstart/00_20081017165144_Eine_Stadt_unter_der_Lupe.html

    “Zwei Tage wird der VizeprĂ€sident der IHK MĂŒnchen und Oberbayern Innenstadt, LĂ€den und Lokale besichtigen, bevor er in Fotos, einem kurzen Film und einem Vortrag seine Ergebnisse und RatschlĂ€ge prĂ€sentiert.”

    “Wie es gestern in einem PressegesprĂ€ch in der Stadtverwaltung hieß, ist der unmittelbare Austausch mit den Hombergern dabei besonders wichtig.” heißt es weiter…

  28. Marketingmanager

    HNA vom 11. Januar 1999

    siehe Kommenatr 24.

    Heute 11 Jahre und 7 Monate spÀter sieht die Homberger Welt wie aus ?

    AuszĂŒge von damals:
    Heinz Engelhardts: “Wir mĂŒssen das jetzt anschieben. Wir brauchen einen runden Tisch. ”

    Neue Stelle
    Ein erster Schritt ist jedenfalls schon ausgemachte Sache – wie berichtet: In der Stadtverwaltung soll nach dem Willen der Hornberger Politik in eine neue Stelle investiert werden. Die Aufgabe der neuen Frau oder des neuen Mannes ist nicht gering: Sie besteht darin, Ideen, KontinuitĂ€t und AttraktivitĂ€ten die weitere Entwicklung der Kreisstadt Homberg zu bringen. (tpa)

    Das Einzige was Homberg im Überfluss hatte waren “Runde Tische”.
    Da könnte man die “attraktive Innenstadt” mit pflastern.

    An der Spitze ein Pflastermeister und Rutschbahnbetreiber par excellence.

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