HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Rechenbeispiel des Stadtverordeten Fröde (CDU)

Höhenunterschied

Am 18. Januar 2012 beantragte die FWG-Fraktion einen barrierefreien Zugang zur oberen Gehwegebene am Marktplatz.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
Der Zugang ist bis heute nicht gebaut. Inszischen hat es 20 Sitzungen der Stadtverordneten gegeben.

In der Sitzung 2012 argumentierte Fröde laut Protokoll:

"Herr Fröde möchte den Begriff „barrierefrei“ klären. Er meint, dass eine Rampe ca. 14 bis 15 m lang sein müsse, bei maximaler Steigung von 6 %. Dafür seien 12. bis 15.000,00 € Kosten zu veranschlagen.
Er empfiehlt, sich dieses gut zu überlegen und lieber nach Alternativen zu suchen."
aus dem Sitzungsprotokoll am 2. Feb. 2012

Bei einer 6%-Steigung müssten auf einem Meter Lange 6 cm Höhe überwunden werden. Bei einem Höhenunterschied von 40 cm wären das 40 geteilt durch 6 = 7 m (aufgerundet).

Der Bauunternehmer Fröde behauptet, dass die Rampe doppelt so lang sein müsse (14 bis 15 Meter)  und damit 12. bis 15.000 Euro kosten würde. Bei einer Länge von nur 7 Meter wäre auch der Betrag zu halbieren, also 6.ooo bis 7.500 Euro, sofern die Kosten stimmen.
Auf dem Markt steht den ganzen Sommer eine Plattform. Über die Kosten dieser Plattform, der Bühne, ist nie diskutiert worden..

Das Jugendzentrum im Alten Gaswerkes soll ebenfalls barrierefrei werden. Es wird ein Aufzug eingebaut. Kosten 50.000 Euro

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Nicht abgearbeitete BeschlĂŒsse

WohnmobilplaltzUnliebsame BeschlĂŒsse der Stadtverordnetenversammlung an den Magistrat werden verschoben und verschoben.

Beispiel der Beschluss eine barrierefreien Zugangs zur oberen Gehwegebene am Marktplatz.

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