HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Karikaturen-Museum: 200.000 Euro jÀhrlich, viel zu teuer

In Homberg wurde lange von dem Karikaturenmuseum geträumt. Mit sachlichen Argumenten zu den Kosten und zur schwierigen Finanzierung war kein Gehör zu finden.

Professor Keim fand dann mit seiner Idee in Rotenburg Gehör und einen Ausstellungsraum, der im letzten Jahr sein Ende fand. Auf der Suche nach einem neuen Platz fiel sein Blick auf das Melsunger Schloss.

Jetzt war von eine Stellungnahme von dem ehemaligen Firmenchef zu lesen:

"Das teilte Prof. Dr. Ludwig Georg Braun am Freitagabend rund 60 Gästen beim Neujahrsempfang des FDP Stadtverbandes in der Stadthalle mit. So schön ein solches Museum in Melsungen auch wäre, die Kosten seien der FDP mit 200 000 Euro pro Jahr zu hoch."

Mit der Firma Braun im Rücken könnte Melsungen ein solches Projekt sicherlich sehr viel leichter stemmen als Homberg. Doch 200.000 Euro im Jahr waren zu viel, selbst für die Unternehmerfamilie Braun.

Wird  in Homberg daraus gelernt? Leider ist das nicht zu erwarten, denn schon gibt es neue Blütenträume vom Haus der Reformation, bis auch dieses wieder still verwelkt ist, wie schon so viele davor, wie die Schaubaustelle auf der Burg, das Handwerkerzentrum in der Jägerkaserne, wie der Traum von einem guten Ruf Hombergs. Leider alles Träume.

siehe auch:
Vorsicht ! Neue Legendenbildung zum Alten Amtsgericht
Karikaturen-Museum im Alten Amtsgericht
Portrait Karikaturen Museum im Alten Amtsgericht

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Über ein Jahr noch keine Entscheidung des Landgerichts zur Klage gegen Wagner

Kleine Anfrag im LandtagDie Staatsanwaltschaft hat ermittel und Anklage vor dem Landgericht erhoben. Über den Antrag wird normalerweise in drei bis vier Monaten entschieden. Im Fall Wagner wird es auf die lange Bank geschoben. Warum das so ist wollen jetzt SPD-Landtagsabgeordnete von der Landesregierung wissen.

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FeldwebelhÀuser: Mieteinnahmen schön gerechnet

FeldwebelhĂ€user BriefkĂ€sten20.000 Euro Mieteinnahmen rechnet der BĂŒrgermeister in seine Berechnng des KasernengelĂ€ndes ein, mit denen er den Kauf zu begrĂŒnden sucht.

Das ist nur ein leicht nachprĂŒfbarer Posten in der Rechnung.

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Ackerland zu SolarflÀchen: Das geht nicht!

Neuer Hof

Mit Umdefinieren und mit Rechentricks versucht BĂŒrgermeister Wagner ehemaliges Ackerland zu KonversionsflĂ€chen und damit zu SonderflĂ€chen fĂŒr FreiflĂ€chen-Solaranlagen zu machen.
Ob das das Verwaltungsgericht auch so sieht?

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