Wie das Amtsgericht, so das Krankenhaus
Aus dem Amtsgericht, das einmal in Homberg war, sind ein paar Sprechstunden geworden.
So geht es jetzt auch mit dem einstigen kommunalen Krankenhaus.
Erst wurde es vom Kreis an einen Konzern geschenkt und noch Millionen ober darauf gelegt. Jetzt gibt es nur noch ein paar Reststunden.
Dr. Aurand = 4 Stunden
Dr. Friedrich = 15 Stunden
Allerdings wie lange noch in dem sichtbar dahin siechenden Gebäudekomplex, der noch vor nicht einmal 10 Jahren für seine vorbildliche Geburtshilfe gelobt wurde, der noch einen modernen OP-Trakt erhalten hatte.
Und der letzte Vorsitzende des Fördervereins erfindet nur Ausreden für seine Untätigkeit. So sieht es aus, wenn die Mehrheitsfraktion davon spricht, wir wollen Homberg nach vorne bringen. Wenn man am Abgrund steht, sollte man sich auf solche Worte nicht verlassen.