12 Jahre + 12 Tage
In 12 Jahren + 12 Tagen wurden über 4.000 Beiträge zur Homberger Kommunalpolitik veröffentlicht.
Am 1. Februar 2008 erschien der erste Beitrag. Aus einer spontanen Idee geboren entstand der Gedanke, es zwei Amtszeiten zu begleiten.
Zwei Bürgermeister-Amtszeiten sind dokumentiert.
Damit liegt eine Dokumentation über den Zustand der Demokratie auf kommunaler Ebene vor.
Rohmaterial für weitere Aufarbeitung.
Die nahezu täglichen Berichte und die dazugehörige Recherche und Archivierung entsprachen einem Vollzeitjob.
Dieser intensiven Dienst mit aktuellen Informationen für die Homberger Bürger endet heute.
Erst einmal gibt es eine Auszeit für die Neuorientierung.
Vielleicht gibt es in Zukunft zusammenfassende Berichte.
Vielleicht finden sich andere Autoren.
Vielleicht folgen vereinzelte Berichte zum weiteren Geschehen in der Stadt.
Die Kommentarfunktion bleibt erhalten.
Das ist eine Katastrophe !!
Trotzdem Danke (!!) bis hierhin. Vielleicht geht es ja doch irgendwie weiter…..
Hat doch der Herr S. mit seiner Hinguckerlampe immer wieder in die Dreckecken geleuchtet. Wer will das schon sehen? Dreckecken bilden sich völlig von selbst, ohne Mitwirkung irgendwelcher Personen. Das hat schon Einstein bewiesen, dass es sich bei Dreckecken um Konzentration von Materie aus krummen Zeiten handelt- dafür können wir nichts.
Deswegen Licht aus!
Sehr geehrter Herr Schnappauf,
für viele Homberger/innen ist dieser Tag ein trauriger.
Auch wenn Ihre Berichte gelegentlich überzeichnet waren, so trafen sie im Kern zu. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Im Rathaus und bei vielen politischen Mandatsträgern wird heute der Jubel ausbrechen.
Endlich stört kein "Schnappi" mehr die Homberger Erfolgsmeldungen in der Hessischen Allgemeinen und den Pressemitteilungen.
Danke für Ihre aufopferungsvolle Arbeit für die politisch interessierte Bürgerschaft.
Dass Ihnen auch Leser in ihren Kommentaren widersprachen, weckte die Aufmerksamkeit der Leserschaft besonders, was an den täglichen Zugriffen abzulesen war.
Genießen Sie mit Ihrer Frau den Ruhestand. Altersbedingt werden die kleinen und großen Wehwehchen nicht weniger.
Wenn ich Sie richtig einschätze, wird Ihre politische Stimme allerdings nicht gänzlich verstummen.
Warten wir es ab.
Nun stört niemand mehr!
Alles Gute für Sie Herr Schnappauf
Damit kanns ja nur bergauf gehen!