HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Parkbegrenzung auf dem Marktplatz

Parkplatzmarkierung entstehen innerhalb von 4 Wochen auf dem Marktplatz.
Auf bisherige ParkplÀtze vor der Pizzeria wird zu Gunsten von Gastronomietischen verzichtet.

Bild

3. April

Weisse Markierung
am westlichen
Ende des Parkstreifens neu angebracht.

19. April

Weisse Markierung
am östlichen
Ende des Parkstreifens
fehlt noch.
Tische und StĂŒhle auf dem Parkstreifen.

28. April

Weisse Markierung
am östlichen Ende
des Parkstreifens
so angebracht, dass die Gastronomie-Tische auf dem ehemaligen Park-
streifen aufgestellt werden können.

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20 Kommentare zu “Parkbegrenzung auf dem Marktplatz”

  1. Homberg Fan

    Welch ein Genuss zwischen parkenden Autos zu speisen.

    Warum serviert man nicht jenseits der Wasserrinne? Warum opfert man die ParkplÀtze?

  2. Marc

    Na warum wohl?
    Wem gehört der Schuppen?

  3. avaio

    Parken zu viele Autos auf dem Marktplatz, wird gemeckert, werden Markierungen angebracht, um den Platz auf sechs ParkplÀtze zu begrenzen, dann ist es auch nicht Recht. https://www.homberger-hingucker.de/?p=1493

    Und was ist daran auszusetzen, wenn der PizzabĂ€cker auf dem verbliebenen Platz Tische und StĂŒhle aufstellt?

    Viel Ă€rgerlicher ist, wenn der Treppen- und TĂŒrenveredler in der unteren Westheimer Strasse blödsinnigerweise Tische und StĂŒhle vor seinem Laden so platziert, dass FussgĂ€nger auf die Fahrbahn treten mĂŒssen und Gefahr laufen von einem Auto erfasst zu werden.

  4. Te Wake

    @avaio Die Kritik richtet sich
    a.
    Die LĂ€nge der 6 Parkmöglichkeiten sollte je Platz etwa 5,25 bis 5,75 m betragen. Gesamt ca 32 – 35 m.
    RAS-L und EAE 85/95 usw.
    So durch die Augen der WebCam geblickt sieht das nicht nach 30 m aus. Hinweisschilder fehlen nach 5 Monaten immer noch..
    b.
    @Homberg Fan Post #1 ist zutreffend.

    Im Bezug auf die Untere Westheimer Str stimme ich dir zu.

  5. avaio

    @ Te Wake

    Kommen und staunen!

  6. Barolle

    Da keine Beschilderung vorhanden ist bedeuten die weißen Linien absolut NICHTS.
    Es sind die „SODA – Linien“.
    Und sie passen zu einigen Verkehrsschildern in Homberg die auch nur „SODA – Schilder “ sind.
    Eine rechtliche Bindung haben sie nicht.
    z. B. die Mutter und Kind Hinweise am Schilderbaum fĂŒr 3 ParkplĂ€tze. Aber Geld haben sie gekostet.

    Und Inhalte manchmal auch nicht.
    z. B. die Behinderten Toilette am Parkdeck

  7. atze

    wie eingangs marktplatz und eingangs marktgasse erkenntlich ist so befindet man sich auf dem parkplatz in einen verkehrsberuhigtem bereich. dort ist das parken in den markierten flÀchen erlaubt und zwar mittels parkscheibe. deswegen dort die makierung und keine weitern verkehrszeichen.

  8. Barolle

    atze, dazu mĂŒsste aber jedem Fahrer erstmal klar sein, welche Markierungen gemeint sind. Es gibt nĂ€mlich auch schwarze Pflasterungen auf dem Marktplatz, es gibt unterschiedliche Randbegrenzungen und dann könnte man natĂŒrlich auch der Meinung sein, das zwischen den weißen, nicht miteinander verbundenen Linien, das Parken verboten ist.

    Im Übrigen parken stets mehr wie 6 Fahrzeuge auf dem Marktplatz und wenn wir in Homberg einen wirklich am Sparen und an Einnahmen interessierten BĂŒrgermeister hĂ€tten, dann wĂŒrde er statt KindergartenbĂŒhrenerhöhung ins Auge zu fassen, lieber die Durchsetzung der BeschlĂŒsse der Stadtverordneten umsetzen.
    Da tritt er nĂ€mlich seinen eigenen Parteigenossen und den Beobachtern der Koalitions-AnhĂ€nger-Bewohnern auch seit November 2008 krĂ€ftig in den A……. !
    Es gibt schon seltsame Gurus und noch seltsamere Fans !

  9. Barolle

    Der Marktplatz wird fussgĂ€ngerfreundlicher und man beginnt langsam die BeschlĂŒsse der Stadtverordnetenversammlung vom November 2008 umzusetzen :
    Entlang des vorderen Teiles des Marktplatzes entlang der „PferdetrĂ€nke“ und vor der Brandsgasse wurden Körbe mir Pflanzen aufgestellt, von der Brandsgasse aus bis vor BĂ€ckerei StĂŒbing wurden die BĂ€nke vorgerĂŒckt um auch dort das Parken zu verhindern.

    Eine löbliche AktivitÀt. Na ja. Teilweise, denn :

    Leider fehlen jegliche Hindernisse nach der weißen Markierung in Fahrtrichtung links und vor Pizzeria und Lebensmittelladen.
    Besonders auf der rechten Seite vor dem Lebensmittelladen machen sich verkehrswidrig parkende Fahrzeuge negativ bemerkbar. Verdecken sie doch die dort befindlichen Verkehrsschilder teilweise vollstÀndig.
    Vorwiegend nach 17 Uhr trifft man dort auch parkende Fahrzeuge an. Kein Wunder: Eine Verkehrskontrolle seitens der Stadt oder anderer mit Verkehrskontrollen Befasster findet praktisch nicht statt.

    Aber evtl kommen ja dort „bald“ auch noch welche hin. denn die derzeit dort befindlichen Tische und PflanzenkĂŒbel, wer auch immer sie dort hinstellt, können ja keine dauerhafte Lösung sein, da sie nur zeitweise dort stehen und auch nur gegenĂŒber der dortigen Pizzeria. Ob diese privaten „Hindernisse “ zulĂ€ssig sind oder nicht, kann man ganz leicht feststellen. Ordnungsamt oder Polizei geben bestimmt gerne Auskunft und nĂ€here Informationen.

  10. Eingeborener

    Schade das die Stadt die BĂ€nke und BlumenkĂŒbel dort aufgestellt hat!!!!!!

    Wenn links alles vollgeparkt ist hat mein keins Möglichkeit sich mal schnell ein Brötchen zu holen oder mal schnell ein ParfĂŒm oder Passbilder machen lassen.
    Na ja, es gibt ja auch noch den Osterbach.
    Da sind ParkplĂ€tze vor der TĂŒr.
    Und jede Menge!!

  11. Barolle

    Warum schade ? Die Stadtverordneten wollen es so!
    Nicht vergessen – es ist doch nur ein Versuch. Danach wird wieder alles FussgĂ€ngerzone.

    Du sollst doch in Ruhe flanieren, die Stille enger Gassen und Straßen im mittelalterlichen Ambiente genießen ( einschl dem heute doch wesentlich geringeren Anfall von Dreck und MĂŒll oder gar unbefestigten Wegen ) einen Schaufensterbummel machen, die Kinderchen beim plantschen beobachten, genĂŒsslich in einer der vielen Aussengastronomien sitzen und das Blumenmeer bewundern, selbst mal ein wenig an den modernen SpielgerĂ€ten rumtoben und dann nach reiflicher Vorbereitung dein Geld in die GeschĂ€fte tragen. Oder eine Tasse Kaffee aus einer Profi- Kaffeemaschine die eigens zu deinem VergnĂŒgen gekauft wurde. Na ja, außer Samstags halt. Denn insbesondere Samstags kannst du bei den diversen ThemenmĂ€rkten und dem Ambiente des Gediegenheit ausstrahlenden Marktplatzes im bunten Markttreiben deine Phantasie entzĂŒnden und Haus, Hof und Heim verschönern. Dazu kommt dann noch der Bio – Mitgliederladen mit seinem Vollsortiment und einem kleinen Cafe`.

    Herz was willst Du mehr ? Lass die Hektik außerhalb der Stadtmauern und entziehe dich dem Konsumzwang.
    Vergiss nicht : das neue Stadtmarketing und das neue Parkleitsystem werden dir auch schnelle EinkÀufe garantieren.
    Das walte Hugo ! Oder sollte es besser „Das walte Martin“ heißen ?

  12. VergnĂŒgungssĂŒchtiger

    Derzeit wird irgendetwas auf dem Marktplatz aufgebaut.

    Und wie die Webcam zeigt, hat man Teile gelagert.
    NatĂŒrlich so, wie es sich fĂŒr die Nachfolger der Schwarzenbörner gehört :
    Vor die ortsfesten FahrradstÀnder.

    Na dann viel Spaß beim „Homberger Hindernis Park Spiel“ ihr Radtouristen.
    Habe leider kein Erdinger alcfrei mehr.
    Als „Notbehelf“ dient das bewĂ€hrte „Gut – Besser – ……….“*

    *Richtig geraten: Paulaner

  13. VergnĂŒgungssĂŒchtiger

    Gott sei dank war das ja nur eine kurze Lagerung. Aber selbst die war nicht nötig.

    Und das Konzert gestern Abend war wohl gut besucht und von denen die es mögen auch von der Musik her voll in Ordnung.
    So hat Hombergs Gute Stube mal ein wenig Trubel erlebt.

    Bei all dem Spaß auch ein paar besinnliche Töne:
    Toll finde ich auch die derzeitigen Aktionen die man in Nordhessen mit und ohne die HNA rund um den Alkohol und seine ĂŒbermĂ€ĂŸige und damit unsinnige Nutzung veranstaltet.
    Lobenswert die Aktion BOB die schon lĂ€ngere Zeit lĂ€uft und dafĂŒr Sorge tragen will, dass wenigstens der Fahrer nĂŒchtern bleibt.
    Man sollte hier aber auch auf die Gefahren hinweisen, die von betrunkenen Mitfahrern ausgehen.

    So ganz ohne die „Droge“ Alkohol geht es zwar auch – aber Verbote, so zeigt es die RealitĂ€t, nutzen nur einem : Dem illegalen HĂ€ndler und Produzenten.

    Hier könnte man in Homberg auf sich aufmerksam machen und in einer gemeinsamen Aktion die Aktion BOB unterstĂŒtzen, ja sogar durch einen preisgĂŒnstigen Taxiservice so richtig powern. Bringt möglicherweise auch dem Taxiunternehmen mehr Umsatz.
    Kleinvieh macht halt Mist. Ist ja auch irgendwie „Stadtmarketing“.
    Prost und allseits schöne Ferien und einen tollen, genußreichen Sommer.

    😆

  14. Qualle1978

    Der weiße Strich wurde auf verlangen des Pizza-GeschĂ€fts dort angebacht. Grund: Die Bewirtung auf dem Marktplatz wĂŒrde sonst nicht funktionieren. Heute stand der Wagen der Pizza-Inhaber außerhalb der Markierung.
    Jetzt steht außerhalb der Markierung ein BlumenkĂŒbel, der Von der Pizza dort hingestellt wurde.
    Ist dies ĂŒberhaupt erlaubt?????

  15. Qualle1978

    Heute schon wieder. Und es wird immer dreister! Jetzt sehen schon 3 STÜHLE auf der FlĂ€che nach der Markierung. So weit auseinander gestellt wie eine FahrzeuglĂ€nge. Gelten da andere Gesetze???

  16. Barolle

    Hallo Qualle:

    Das sind doch alles erste Tests fĂŒr
    a. Findung einer Gestaltungssatzung
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1041

    b. Entscheidung ĂŒber eine einheitliche Bestuhlung zu treffen
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=196

    „7.000 Euro =Material fĂŒr Bestuhlung nach Licher-Muster Von der Bestuhlung des Marktplatzes nach Licher-Modell war einmal die Rede. Haben die Betreiber der Außengastronomie, die diese Bestuhlung nutzen, dafĂŒr gezahlt?“
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1217

    Das Ganze findet im Rahmen der neuen Sachpolitik statt die seit dem Auftreten der FWG in der Homberger Verwaltung erste Spuren zeigt.

  17. Hermann

    Hallo Qualle! SelbstverstĂ€ndlich gelten da andere Gesetze. Derr Herr Vater des Bgm. muss sich ja anscheinend auch nicht an die Friedhofssatzung halten, da er fast tĂ€glich mit seinem Hund dort spazieren geht….

  18. Homberg Fan

    Das ist doch seit dem Amtsantriit des BMW so. Alle sind gleich, nur manche sind gleicher.
    Schlimm ist nur, dass man sich auf das Amt des Sohnes gestĂŒtzt solche VerstĂ¶ĂŸe leistet und dass unsere Parteien im Stadtparlament nicht dagegen vorgehen.
    Das Parken auf dem Marktplatz ist ein Witz.
    Es wird wild geparkt, selbst die Friseuse des Hessentagpaares faÀhrt zum Eisessen auf den Paltz, das Auto wird vor dem Pferdebrunnen, der auch wieder kaputt ist, abgestellt.
    Andere fahren rĂŒckwĂ€rst in die Westheimer Straße oder parken auf der Treppe bei Kilic.

    Herr Gerlach und die FDP sind gefordert.

  19. Uschi

    Ist schon ne tolle Sache!
    Vor einigen Tagen war ich auf dem Marktplatz in dem neuen Cafe.
    Da wollte so gegen 18.30 Uhr jemand mit seinem Auto nach der Begrenzung (weißer Strich) parken. Da kam junior Wagner raus und sagte wort wörtlich: „Sie dĂŒrfen da nicht parken fahren sie ihren Wagen bitte weg.“ Ich habe gedacht ich TrĂ€ume!!
    10 Minuten spĂ€ter kam ein Kunde, der eine Pizza abholen wollte. Wortlaut von Wagner Junior: „Stellen sie ihr Auto ruhig dahin, die Pizza ist gleich fertig!“ Nach welchen gesetzen wird denn hier gehandelt? Einfach frech ein paar BlumenkĂŒbel aufstellen (ich dachte immer das sei ein öffenlicher Platz) und den Leuten verbieten zu parken. Frei nach dem Motte: Ich mache hier meine eigenen Gesetze und zwar nur zu meinen Gunsten. Desweiteren steht eins von den 4 eigenen Autos sowieso jeden Tag stundenlang auf dem Marktplatz.
    Ich kann dies nicht verstehen!!!

  20. erdnusskoenig

    @ 19

    Liebe Uschi,

    ein schöner Traum, doch auch nicht mehr. Wieso vier Autos, ich sehe manchmal einen Wagen, der dort kurz hĂ€lt, z. B. zum Ausladen von Holz fĂŒr den Pizza-Ofen. Das andere Auto parkt meistens in der Pfarrstrasse.

    Ansonsten einfach den schönen Marktplatz bewundern und sich die Pizza schmecken lassen.

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