HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Marktplatz-Sommer-Musik-Programm 2010

Marktmusik 2010

 

 

 

 

Das Marktplatz-Sommer-Musik-Programm geht auf eine Initiative der Kraftstrom-Betriebsgenossenschaft Homberg (KBG) zurück, die dieses Programm zusammen stellt. Statt einer Festveranstaltung zum 90jährigen Bestehen der KBG gibt es wöchentlich Samstags ein Musikereignis auf dem Homberger Markt. Eine gute Idee. Danke.

Mai

29. Mai,   Störlampe, Bigband der Bundespräsident-Theodor-Heuss-Schule, Homberg

Juni
05. Juni,    Ray Binder
12. Juni,   Country Band Morris K.
26. Juni,   Papa Belas Dixie Kings

Juli
03. Juli,    Chip ’n‘ Jazz
10. Juli,     Riverside Jazz Messengers
24.  Juli,    Manni Schmelz und die nordhessischen Tenöre
31. Juli,    MEG Nuts 112

August
01. August ,    Blue Break
14. August ,    Three of a Kind
28. August ,    Chicago Line

September
04. September: Schlossbergmusikanten Homberg
11. September: Megaphon Jazzband
18. September: Shanty-Chor Homberg/Borken
25. September: Silberberg-Musikanten.

Druckansicht Druckansicht

25 Kommentare zu “Marktplatz-Sommer-Musik-Programm 2010”

  1. Barolle

    Ein Vorbild fĂŒr das Stadtmarketing!

    Gutes
    Gelingen
    Wetter
    Viele Menschen die kommen
    Keine Fahrzeuge

    und Bitte:
    Jenseits aller Politik.
    Das nur die sich „sonnen“ die dies hier machen !

  2. ronneberg

    WĂ€hrend die einen die Zeit verpennen, geht die KBG in die Offensive und will den Marktplatz beleben.

    Irgendwie habe ich das GefĂŒhl, dass da dann nochwas nachkommt, vielleicht eine Erhöhung des Strompreises im Herbst dieses Jahres?

  3. Mahner

    @ 2
    gebe ich dir recht.
    Bottenhorn im Vorstand. Imb. bei dem Verein, wo BMW Mitglied ist. Vertrag mit KBG.
    Wenn da nichts nachkommt möchte ich Wagner heißen.

  4. klaus

    @2, mal wieder ein Schlechtreder. Von der Eon wird man teils mit Werbung zugeschmissen. Da fragt auch keiner ob es auf Grund dessen zu Preiserhöhungen kommt. Ich habe das GefĂŒhl, dass ein örtlicher (Genossenschaftlicher) Stromversorger diese Aktion auch fĂŒr seine Eigenwerbung nutzen werde. Das halte ich fĂŒr völlig ok.
    (Auch wenn die ursprĂŒngliche Idee, Musik am Markt, woanders geboren wurde.)
    Wer sich ein wenig besser ĂŒber Strompreisbildung informiert wird schnell erkennen, dass auf diesem Markt nicht jeder seine Preise nach GutdĂŒnken macht.

  5. DMS

    zu 2 und 4:
    Auch die KBG wird ein Werbeetat haben, wie andere Unternehmen auch.

    Wenn sie daraus die Musikauftritte auf dem Homberger Markt finanziert, dann ist der Werbeeffekt fĂŒr die KBG und der Nutzen fĂŒr Hombergs Wirtschaft wesentlich grĂ¶ĂŸer, als wĂŒrde sie in der Zeitung eine Anzeige schalten.
    Eine ganzseitige farbige Anzeige in der HNA, allein nur fĂŒr die Ausgabe Fritzlar/Homberg kostest am Samstag 4.515,00 Euro. (siehe Mediadaten der HNA)

    Die Kundenzeitung und die regelmĂ€ĂŸigen farbigen Anzeigen der Eon kosten ein vielfaches von dem, was die Marktmusik kosten wird. Da spricht keiner von Strompreissteigerungen.

  6. Barolle

    Auch wenn ich meist als Negativ Darsteller angesehen werde, was so nicht stimmt, hier eine kleine Korrektur die nötig wird, weil der Bericht die Grundlage der Spende der KBG nicht anfĂŒhrt:

    „Das Unternehmen feiert in diesem Jahr sein 90-jĂ€hriges Bestehen, verzichtet jedoch auf eine JubilĂ€umsveranstaltung und schenkt der Stadt stattdessen das Kulturprogramm.“
    Quelle:
    https://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/fritzlar/positive-energie-718543.html

    Damit kommt dieses Geld nicht nur ausgewĂ€hlten GĂ€sten sondern allen BĂŒrgern zu Gute und stellt eine hervorragende Plattform dar. Werbung fĂŒr Homberg und die Innenstadt zu machen.
    Sollte dadurch der Umsatz steigen und eine Belebung der Innenstadt ausgelöst werden ist dies doch ein guter Ansatz und natĂŒrlich, und das ist das gute Recht jeden Wirtschaftens auch Reklame fĂŒr ein Unternehmen.
    Dadurch erreicht man auch Kundenbindung oder gewinnt ggf neue hinzu.

    Zur Schaltung von Werbung in der regionalen Presse:
    Eine Zeitung lebt zu großen Teilen auch von Werbung. Manche sogar vollstĂ€ndig.
    Also ist Werbung eines Unternehmens zugleich der Quell aus dem ArbeitsplÀtze bezahlt werden.
    Das gilt auch fĂŒr Werbung im Internet !

    Also: So what ?

  7. Mahner

    Die Erfahrung in den letzten Jahren hat gezeigt, dass bei allem, was dieser BĂŒrgermeister macht, etwas nachkommt.
    Ich glaube wir BĂŒrger sind so oft belogen und vorgefĂŒhrt worden, dass es viel Überzeugungskraft braucht, dass verloren gegangene Vertrauen wieder herzustellen.

  8. Barolle

    Die Homepage der Stadt schweigt sich am 20. April 2010 zur Veranstaltungsreihe immer noch aus.

    Der Veranstaltungskalender zeigt zwar zum jeweiligen Datum an, dass eine KBG Matinee stattfindet.
    Jedoch ist dort keinerlei weitere Information zu finden.

    Es wird lediglich zur Homepage der KBG verlinkt.
    Und da findet man

    NICHTS !

    Traurig und dilettantisch!

  9. Xeon

    Wenigstens findet man die Veranstaltung (Sommermatinee) im Veranstaltungskalender. Das kannte man in der Vergangenheit auch anders.

    Dennoch verwundert es mich, dass auf der Startseite der Stadt zwar seit heute ausfĂŒhrlich ĂŒber das Weinfest (6.-8.August) berichtet wird, aber keine Informationen zum Sommermatinee (startet am 29. Mai) zu finden sind.

    Ich freue mich jedenfalls ĂŒber den Entschluss der KBG eine solche Veranstaltung zu initiieren.

  10. Barolle

    Zu 9. Da stimme ich zu.
    Aber in Homberg nimmt man es auch hier wieder nicht so genau mit der Wahrheit:
    Im Vorjahr war die Rede von 9400 Besuchern lt Stadt Homberg und in der HNA gemeldet. ( siehe weiter unten )
    Jetzt heißt es auf der Homepage:
    „…. und den mehr als 10.000 Besuchern im vergangenen Jahr“
    Quelle:
    https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/nachrichten/das-weinfest-ist-wieder-da/8fa4cb6aea/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401

    Hier die Meldung zum Jahre 2009 :
    „Am Freitag sollen es 3000 GĂ€ste gewesen sein, am Samstag sogar 5000 und am Sonntag angeblich “bis zu” 1400 GĂ€ste.
    Quelle:
    https://avaio.wordpress.com/2009/08/11/wein-weib-und-gesang-nochmal-nachgezahlt/

  11. max

    hi,
    blue break spielt am 21ten august, nicht am ersten
    (und hat auch ne hp: http://www.bluebreaktrio.de)
    wĂ€re cool, wenn man das noch Ă€ndern könnte…
    wir freuen uns, etwas zum beleben der stadt tun zu können!
    lg max

  12. Marc

    Ich habe sehr wohl etwas zum Sommermatinee gefunden!

    https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/nachrichten/kbg-sommer-matinee-belebt-samstags-den-markt/f55190e1bf/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=414

  13. Te Wake

    Zu 12. Ach Marc.

    Erst mal aufs Datum schauen: 20. April war nichts zu finden.
    Am 25. ist dann was drauf.

    Man hĂ€tte wenigstens parallel zur HNA sowohl Homepage Stadt als auch KBG was bringen mĂŒssen.

    Auch die KBG berichtet.
    Aber kein eigener Artikel sondern nur eine Kopie der HNA Meldung.
    https://www.kbg-homberg.de/

    Herr Olten wo sind sie ?
    Immerhin existiert der Verein schon 4 Wochen und ihre Mitarbeit könnte sich doch langsam ein wenig zeigen!

  14. Marc

    Als ich eben auf der Homepage der Stadt mir das Webcam-Bild ansah,
    konnte ich feststellen, dass auf dem Marktplatz ein GemĂŒsestand stand. 😀

    Verwundert mich.
    Wir haben weder Samstag noch kann ich mir nciht vorstellen, wer unter der
    Woche einen Stand dort errichtet.

  15. Verona P.

    Meldung auf SEK News :
    Donnerstags 14 – 20 Uhr
    Samstag 8 – 12 Uhr

    https://www.seknews.de/2010/04/21/naturkost-mitgliederladen-startet-mit-marktangebot/

  16. Marc

    Sehr gute Idee, gefÀllt mir !

  17. Mahner

    Habe soeben eine gefÀhrliche Situation auf dem Marktplatz gesehen.

    GĂ€ste, die aus der Krone kamen, wollten auf dem BĂŒrgersteig Richtung Westheimer Str. gehen. Da steht mitten auf dem Gehweg ein Zelt der altbekannten Pizzeria. Die BĂŒrger mussten vor dem entgegenkommenden Verkehr ausweichen. Die Autofahrer hĂ€tten die FußgĂ€nger beim Zelt nicht gesehen.

    Bezahlt die Pizzeria Standmitte?
    Ist es zulĂ€ssig den Fußweg so zu versperren?
    Gilt dieses Recht fĂŒr alle Ladenbesitzer in der Stadt?

  18. schweiger

    zu 17

    Man kann es auch ĂŒbertreiben, soweit mir bekannt ist hat Ihr „altbekannter PizzabĂ€cker“ einen Schirm stehen, das Zelt gehört zu einer „altbekannten BĂ€ckerei“.
    Beide tragen mit Ihren LĂ€den wenigstens einen kleinen Teil zur Belebung des Marktplatzes bei. Sie mĂŒssten hierfĂŒr eigentlich noch gesponsert werden. Sollten dann die Autofahrer, die ĂŒber den Marktplatz fahren die Schilder mit der GeschwindigkeitsbeschrĂ€nkung beachten, mĂŒssten sie sich MĂŒhe geben einen FußgĂ€nger zu ĂŒbersehen bzw. Ihn zu ĂŒberfahren.
    Wenn dann beide, FußgĂ€nger und Autofahrer nicht auf der, leider nicht nur in Homberg weit verbreiteten RĂŒcksichtslosigkeitswelle reiten wĂŒrden brĂ€uchte sich keiner Sorgen machen.

  19. aufreger

    Kinder sind gezwungen auf die Strasse auszuweichen! Muss erst was passieren bevor irgendjemand reagiert???

  20. max

    Da hat der Schweiger vielleicht sogar recht, dass Problem ist nur, dass sich diejenigen die sich fĂŒr Homberg interessieren und informieren hinlĂ€nglich die Sonderrechte der Familie Wagner bekannt sind und das kann keiner mehr ertragen, der darĂŒber in Kenntnis ist.

  21. Barolle

    „Man kann es auch ĂŒbertreiben, soweit mir bekannt ist hat Ihr „altbekannter PizzabĂ€cker“ einen Schirm stehen, das Zelt gehört zu einer „altbekannten BĂ€ckerei“.
    Das ganze vergangene Jahr war das Zelt und zusÀtzlich der runde Rote Schirm durch die besagte Pizza BÀckerei in Betrieb.
    ( Derzeit wie man sieht nur noch der Runde vor ort )

    „Beide tragen mit Ihren LĂ€den wenigstens einen kleinen Teil zur Belebung des Marktplatzes bei.“

    Das ist grundsÀtzlich richtig !
    Aber es kommt auch ein wenig auf den Stil an der dabei zum tragen kommt.
    Man kann ein tolles Ambiente auch regelrecht in die Tonne kloppen.

    Und das ist hier nun einmal der Fall !
    Denn ehrlich gesagt sah der weiße Pavillon eher wie das Tierzelt eines Wanderzirkus aus und verbreitete auf dem historischen Marktplatz bestimmt keine passende ErgĂ€nzung.
    Das gilt auch fĂŒr einen runden Roten Schirm.
    Etwas Gestaltungsberatung tÀte Homberg gut, zumal der Schirm ja bis 17 Uhr eh nutzlos rum steht.
    Denn die PizzabÀckerei macht ja erst dann auf !
    Solange könnte man ihn besser an die Seite stellen. Der verdirbt nÀmlich manchen Versuch schöne Fotos zu machen !

    Eine Gestaltungssatzung wurde durch den BĂŒrgermeister und die Mehrheit der CDU / FDP abgelehnt.
    Ob die dabei von unserem geliebten Dipl.- Volkswirt, BĂŒrgermeister, Magistrats – und Stadtsprecher getroffenen Aussagen korrekt waren sieht man hier:
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1041

    Zumindest im Falle der Denkmalpflege wohl nicht.

  22. Onkel

    Wo ist denn hier ein tolles Ambiente der Marktplatz ist geschmacklos und passt in keinster Weise zu den mittelalterlichen Fachwerkensemble, da war der alte schöner.

  23. ronneberg

    @Onkel

    Wahre Worte!

    Ganz besonders geschmacklos finde ich die „Aussengastronomie“ auf dem Marktplatz, die ja in erster Linie vom alteingesessenen PizzabĂ€cker gestaltet wird. Der mistet sich auf dem Marktplatz allmĂ€hlich so richtig aus und hat doch tatsĂ€chlich ĂŒber die gesamte FußgĂ€ngerzone am Fahrstreifen vor seinem Pizza-Treff ein Zelt aufgebaut. FußgĂ€ngern bleibt nur die Wahl auf den Fahrstreifen zu treten und aussen um das Zelt vorbei zu laufen, oder durch das Zelt zu gehen. Großgewachsene FußgĂ€nger stoßen sich dabei unweigerlich den Kopf. Wie wird das erst, wenn im Zelt die Tische aufgebaut sind? Was machen dann Rollstuhlfahrer? Auch die mĂŒssen den beschwerlichen Weg aussen um das Zelt nehmen. FĂŒr was braucht man auf dem Marktplatz einen Gehweg, wenn der mit einem Bewirtungszelt blockiert wird?

    War nicht mal davon die Rede, den Marktplatz bezĂŒglich der Außengastronomie einheitlich zu gestalten? In Homberg macht fast jeder was er will, einer scheint dafĂŒr ein Privileg zu haben.

  24. Barolle

    @Onkel

    Zumindest fĂŒr ein Weinfest hat er kein Ambiente.

    Quelle:
    Erster Stadtrat Monstadt, CDU anlĂ€ĂŸlich des Weinfestes 2009

  25. Barolle

    Die zweite Veranstaltung ist vorbei.

    DIE SEK News berichten.
    https://www.seknews.de/2010/06/06/kraftstrom-sommer-matinee-ray-binder-rockte-den-marktplatz/

    Fazit eines Beobachters:
    Die Zahl der MarktstĂ€nde war gegenĂŒber dem ersten Mal von 5 auf 3 zurĂŒckgegangen.
    Besucherzahl war geringer.

    Warum die SEK in ihrem Bericht fordert, dass zwischen 12:30 und 14:30 Uhr keine Fahrzeuge ĂŒber den Markt rollen sollen, wo doch die Veranstaltung um 12:30 Uhr endet, die GeschĂ€fte um 13 Uhr schließen, ist ein RĂ€tsel der Redaktion.

    Am Nachmittag fand eine weitere Musikveranstaltung statt. Über sie wird nicht berichtet.

    Ray Binder ist toll !
    Ob er fĂŒr eine Mittagsveranstaltung als lebende Rocklende die ideale Figur ist, sei anzuzweifeln.
    Er passt doch besser zu spÀtem Nachmittag oder zum Abend und der Nacht !

    Es wĂ€re auch wichtig zu wissen, ob man sich seitens des Stadtmarketings die MĂŒhe macht, die Besucher nach ihren EindrĂŒcken oder auch dem Grund des Kommens zu befragen.
    Dazu Fragen nach Alter, Konsum, Gastronomie usw.

    Oder lehnt man sich wie die FDP es so gern macht, einfach nur zurĂŒck und beobachtet seit mehr als 2 Jahren die Ereignisse rund um die FussgĂ€ngerzone ohne je zu einem Ergebnis zu kommen?

    Denn einfach nur was machen ohne sich mit dem Erfolg zu befassen ist doch kein Stadtmarketing !
    Das muss der Vorsitzende doch wissen !

Druckansicht Druckansicht

Powered by WordPress • Theme by: BlogPimp/Appelt MediendesignBeiträge (RSS) und Kommentare (RSS) • Lizenz: Creative Commons BY-NC-SA. Impressum Impressum