Kleine Beobachtung am Rande
Während der Debatte in der Stadtverordnetenversammlung am 29. 3. 2012 zum Ankauf der Freiflächen für eine Photovoltail-Anlage:
Bürgermeister Martin Wagner verlässt seinen Platz und geht hinter den Saalstützen entlang Richtung Saalausgang. Auf dem Weg ein kleiner Schwenk an dem ersten Tisch der SPD-Stadtverordenten vorbei. Unauffällig ergreift er einen an der Tischkante plazierten Zettel, lässt ihn in der Hosentasche verschwinden und setzt seinen Weg fort.
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Nix klappt bei dem richtig.
Dazu gibt es nur ein Sprichwort:
” Heimlichkeiten – Schlechtigkeiten” !
Eigentlich eine Frechheit, wenn um sein “BABY” debattiert wird und der den Saal verlĂ€st. Aber so ist er nun einmal. Und am Ende war er wieder nicht Schuld, weil er nicht dabei war.
Was stand denn auf dem Zettel drauf?
@Querdenker
Um es mit den Worten von Herrn Pauli, ehem. CDU FraktionsfĂŒhrer, nur noch Stadtverordneter zu sagen:
“Fragen sie den BĂŒrgermeister”.
Gut das der Zettel keine Urkunde ist !
Den Schmeichel- und anbiederungskurs der SPD sehen viele der SPD-Mitglieder kritisch. Aber Frau Gerlach und Sohn werden es schon richten. Es verwundert doch seit ĂŒber zwar Jahren nicht mehr, dass keine Oppositionsarbeit geleistet wird. In anderen Zirkeln wird die Politik gemacht. Aber es mehrt sich der Aufstand in der SPD mit der dĂ€mlichen verschlafenen Homepage. Die Sonderfahrt nach Berlin findet auch darum nicht so Zuspruch, wer will denn mit unfreundlichen arroganten Vorstandsmitgliedern nach Berlin, wo die sich hier fĂŒr etwas besseres halten. Die Parteibasis wird eher ĂŒber die StraĂe informiert als von der Fraktionsspitze.
Der Herr Gerlach sitzt doch auf dem SchoĂ vom BĂŒrgermeister, ich frage mich nur was er davon hat. Es widert mich und viele Genossen an.
Was ist nur aus der Homberger SPD Fraktion geworden? Erst werden alle Hebel in Bewegung gesetzt
um Herrn Wagner aus dem Amt zu heben,und Jetzt scheinen die WderstÀnde gegen seine Machenschaften
eingeschlafen zu sein. Jetzt auch noch der WeichspĂŒlgang.
Als langjĂ€hriges SPD Mitglied Ă€rgert mich das maĂlos.
L.G.
@Tiffy
Nicht Ă€rgern – austreten.
Anders merken die das doch nicht.
Ohne Mitglieder gibt es keine SPD in Homberg !
SchlieĂlich leben wir doch nicht in Hameln – oder etwa doch?
Tiffy, tröste dich, nicht nur Dich. nicht nur Dich.
Ich trage mich mit dem Gedanken des Austritts, wie soviele.
Gerlach und der Vorstand sollen ĂŒbrigens die Ehrenmitgliedschaft in der CDU bekommen.
Bessere Helfer hatte die CDU noch nie. Da ist die FDP garnichts gegen.
Hi,
nach meiner einschĂ€tzung und beobachtung des bisherigen Verlaufes, hat unser herr bĂŒrgermeister kaum bis wenig kenntnis von politik.
Ich weiĂ ja nich woher herr bĂŒrgermeister seine ratschlĂ€ge fĂŒr seine Bauvorhaben, Investitionen in irgendein Projekt oder aber er hat sich selbst kaum gedanken macht. aber meint ihr nicht auch, dass die meisten von ihm angefangenen Sachen fĂŒrn Hintern sind?! Man sollte vielleicht ihn mal nach dem Inhalt seiner politischen Dipl./-Dr.-Arbeit (falls diese geschrieben wurde!) fragen oder sie herausgeben lassen! Vielleicht ist diese ja auch wie vom ehm. verteidigungsminister zu guttenberg abgeschrieben?!
“Jesus erwiderte: Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwĂ€hlt? Und doch ist einer von euch ein Teufel. Er sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn verraten: einer der Zwölf. ”
Passionsspiel zur Osterwoche auch in Homberg.
was ist aus unsrer SPD geworden
Hallo Judas ?
Da ist wohl mehr wie einer am Werk.
Denn wer sich nicht von denen lossagt die des Teufels sind fÀhrt selbst zur Hölle.
Was verliert denn ein Stadtverordneter, wenn er sein Amt niederlegt und aus der Partei austritt? Ruhm ? Ehre ? Anerkennung? Freunde?
Oder zÀhlt er dann nicht zu den Gewinnern und gewinnt an Respekt und Reputation??
Wie schon irgendwo einer schrieb hier im Blog:
Wie sollen die, die den Karren in den Dreck gefahren haben, denn fÀhig sein was zu Àndern?
12 Monate sind seit der letzten Kommunalwahl verstrichen.
GeÀndert hat sich in Homberg nur eines:
NICHTS !
an 10)
geĂ€ndert hat sich hier in Homberg jede Menge. Man könnte denken, die Stadt muĂ das Geld im feuchten Keller umschaufeln, bzw. fĂŒr nicht durchdachte Dinge aus dem Fenster werfen.
Geld ist fĂŒr die verschiedensten Sachen genĂŒgend da, nur da wo es klemmt kommt nichts an.
Jetzt verstehe ich, warum nicht jeder in der SPD vor Jahren die Kandidatur fĂŒr Gerlach als BĂŒrgermeisterkandidat befĂŒrworten konnte, das Schlimme fĂŒr die SPD war das Bottenhorn auf seine Art auch nicht besser war als Gerlach nur leider habe ich das frĂŒher nicht verstanden.
zu 10
Die wiederholt zu findenden Aufforderungen Stadtverordnete mögen zurĂŒcktreten zeugt von Unkenntnis ĂŒber die Sache.
Wenn ein Stadtverordneter zurĂŒcktritt passiert nur, dass der nĂ€chste von der Wahlliste nachrĂŒckt. Das Spiel kann man solange machen, bis kein Name mehr auf der Liste steht.
zu12
Eigentlich hatte ich von Herrn Gerlach mehr erwartet,aber hinterher ist man immer schlauer. Herr Bottenhorn war
aber auch nicht die richtige Persönlichkeit fĂŒr ein solches Amt. Beide könnten eigentlich in die CDU eintreten.
Was fĂŒr ein Sinneswandel was soll man dazu noch sagen.Es ist einfach nur schade.