Anregungen für die Homberger Homepage
Die Homberger Homepage – die Visitenkarte der Stadt – hat es weder zum Hessentag noch bis jetzt geschafft einen Standard zu erreichen, der in den benachbarten Städten schon seit langem selbstverständlich ist.
Die Seite ist zwar etwas aufgeräumt worden, die Gliederung und die Inhalte sind jedoch weiterhin dürftig und dienen mehr der Selbstdarstellung des Bürgermeisters als dem Service für Bürger, Touristen und Wirtschaftsinteressenten.
Schon vor längerer Zeit wurde hier den Verantwortlichen geraten, sich bei den Nachbargemeinden Anregungen zu holen.
Ein Beispiel für das fehlende Konzept:
"Veranstaltungen" gibt es sowohl unter der Navigationsrubrik "Veranstaltungen" als auch unter "Stadt & Stadtteile" > Veranstaltungsinfos.
Unter "Kultur & Freizeit" gibt es nur Ausstellungen als Rubrik.
Unter "Aktuelles" > Bildergalerie finden sich Bilder zu dem Hessentag im Juni.
Was in anderen Nachbarstädten selbstverständlich ist:
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z. B. Fritzlar |
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z.B Schwalmstadt , Frielendorf |
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Melsungen >Politik&Verwaltung >Satzungen |
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z.B. Frielendorf |
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z.B. Rotenburg |
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z.B. Frielendorf |
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z.B. Rotenburg |
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z.B. Fritzlar,Gudensberg mit Baulückenkataster |
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Bad Wildungen |
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Bad Wildungen |
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Es bleibt noch viel zu tun, bis die Homberg das Niveau unsrer Nachbargemeinden erreicht hat.
Wie lange wird es wohl dauern?
>> Hombergs Visitenkarte – die Homepage der Stadt (11.3.2008)
>> 28. Burgbergfestival auf der Homepage der Stadt versteckt
>> Es tut sich was auf der Homberger Homepage
>> Was ist demnächst in Homberg los?
Das wenigste was Homberg gebrauchen kann, sind solche Veröffentlichungen mit Bild. Bgm im Gefolge von Magistratsmitgliedern, als ob sie selbst die Brücke oder Straße gebaut hätten. Das Geld kommt von uns, wo bleibt das Volk.
By the way, bekommen die Mitglieder der Stavo oder des Magistrates Sitzungsgeld für das Theaterspielen?
Viele Bürger feierten mit. Wer war denn eingeladen ? Huhu. ist da jemand ?
„Der Chef der bauausführenden Firma Fröde aus Homberg, Reinhard Fröde war mit seinen Mitarbeitern ebenfalls vor Ort…“
Und auch hier findest du ihn in „Grabenkämpfe“ verwickelt..
https://www.hna.de/fritzlarstart/00_20080917174651_Strom_bei_jedem_Sturm.html
Mit Bürgermeister natürlich, sozusagen „unter Strom“
„Auch der kleinste Ort braucht Anschluss“, findet Hombergs Bürgermeister Martin Wagner….“
„Findet er?“ Und vorher war da kein Anschluss ??
Nur bei den Fahrradboxen halten sich alle zurück.
Dabei sind das 10 Boxen. 10 x Grund zum Fototermin.
Warum die „vornehme“ Zurückhaltung ?
Zur Page direkt :
Ganz interessant ist neuerdings das Kürzel „pö“. Presse und Öffentlichkeitsarbeit ????
Mit der gestifteten Kamera der WeGe auf der Pirsch?
Und wer steht dahinter und drückt aufs Knöpfchen?
Evtl der Förderverein Stadtentwicklung sozusagen beim „Brückenschlag“ von Mensch zu Mensch ?
@Homberger Fan
Was ist heute noch umsonst, und auch noch in der Politik auch wenn es nur Kommunalpolitik ist. Eigentlich müsste ja der Bürger eine Entschädigung dafür bekommen, für das, was bei den Versammlungen und Ausschusssitzungen so über seinen Kopf hinweg entschieden wird.
Laut § 1 der Entschädigungssatzung für Stadtverordnete der Stadt Spremberg z. B. erhalten Stadtverordnete eine Aufwandsentschädigung in Form eines monatlichen Pauschalbetrages von 100 €.
Neben der Aufwandsentschädigung nach § 1 erhält der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung eine zusätzliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 400 € monatlich.
Vorsitzende von Fraktionen erhalten neben der Entschädigung, die ihnen nach § 1 zusteht, eine zusätzliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 100 € monatlich.
Ehrenamtliche Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung und ihrer Ausschüsse
erhalten ein Sitzungsgeld von je 13 € für die Teilnahme an Stadtverordnetenversamm-
lungen, Ausschuss- und Fraktionssitzungen.
Die Anzahl der Fraktionssitzungen, für die Sitzungsgeld gezahlt wird, ist auf die An-
zahl der Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung beschränkt.
Sachkundige Einwohner erhalten für die Teilnahme an Stadtverordnetenversammlun-
gen und Ausschusssitzungen, zu denen sie eingeladen werden, ein Sitzungsgeld von
je 13 € .
Quelle: Entschädigungssatzung der Stadtverordnetenversammlung Spremberg
veröffentlicht im Amtsblatt für die Stadt Spremberg Nr. 10 vom 07.05.2004
Wie es in Homberg aussieht müsste eigentlich Herr Schnappauf wissen.
Danke, danke.
Ich frage nur auch darum, weil viele der Abgebildeten Berufstätig sind, die sind doch nicht alle arbeitslos? Wer macht deren Arbeit, oder gibt es bei Lehrern schulfrei.
Ich bin der Meinung ener von der Stadt eben der Bgm. reicht aus.
@ Barolle
„Pö“ statt „mimo,“ und die Bilder sind von Uwe Dittmer. Ich denke mal, der hat mittlerweile die Bedienungsanleitung für die vor langer Zeit von der WEGE erhaltenen Digicam wiedergefunden, gelesen und auch verstanden. Es wird doch so langsam. 😉
Vielleicht hat „mimo“ momentan ja einen Großauftrag für die FAZ. 🙂
Ist evtl die Esserei und Trinkerei hinterher ein geldwerter Vorteil ?
Und wird wegen des Umweltschutzgedanken in Fahrgemeinschaften dorthin gefahren ?
Streift zwar die Verbesserung der Homepage nur am Rande aber wo wir schon mal beim Geld sind ?
Könnte man ja ein eigenes Blog draus machen !
Damit man mal nachlesen kann was man auf der Homepage nicht findet.
@Homberger Fan
Ja es gibt Sitzungsgelder. Für die eine Stadtverordnetensitzung 15,00 Euro pauschal. Wie der Satz für die Magistratsmitglieder zur Zeit ist, weiß ich nicht, wahrscheinlich ebenfalls 15,00 Euro. Magistratsmitglieder, die bei offiziellen Anlässen den Bürgermeister vertreten erhalten dafür eine höhere Pauschale für den Termin.
Eigentlich beschränkt sich ja derzeit die Homepage Aktualität darin Bilder des Bürgermeisters zu zeigen.
Bei irgendwelchen wichtigen Aktionen. z.B. im Kindergarten Osterbach.
Die Abkürzung sollte dann auch besser PR lauten statt pö.
Im Veranstaltungskalender 19 – 26.9. war heute nix zu finden.
„Es bleibt noch viel zu tun, bis die Homberg das Niveau unsrer Nachbargemeinden erreicht hat.
Wie lange wird es wohl dauern?“
Hoffentlich nicht so lang wie beim Stadtmarketing. Denn die Homepage ist ja Teil des Marketings.
Für eine Kreisstadt und einen Bürgermeister der jahrelang Marketing betrieben hat wahrlich kein Ruhmesblatt.
Daher hoffen wir das Beste.
Seufz.
Wir warten schon seit über 18 Jahren auf ein ausgewogenes Stadtmarketing.
Wie lange denn noch?
Mögliche Ursachen ?
Ultra posse nemo tenetur / obligatur. –
Es ist keiner verpflichtet, über seine eigenen Fähigkeiten hinaus etwas zu leisten oder zu können.
oder vielleicht Aufschieberitis, im Fachbegriff Prokrastination ?
„Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab“.
Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir handeln…
…wir besorgen uns eine stärkere Peitsche.
…wir wechseln die Reiter.
…wir sagen, so haben wir das Pferd doch immer geritten.
…wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
…wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man tote Pferde reitet.
…wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
…wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben.
…wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
…wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
…wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
…wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
…wir schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller werden.
…wir erklären: kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht mehr reiten kann.
…wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere Pferde gibt.
…wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere Pferde.
…wir bilden Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden zu finden.
…wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
…wir vergrößern den Verantwortungsbereich des toten Pferdes.
…wir entwickeln ein Motivations-Programm für tote Pferde.
…wir strukturieren um, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
Entnommen aus :
https://forum.hna.de/forum/viewtopic.php?pid=40920#p40920
Die „Rekord-Hessentagsstadt der Herzen“ versorgt ihre „Schäfchen“ sicher täglich über den stadteigenen Newsletter mit den neusten Informationen und Veranstaltungshinweisen 😉
Wie man sich dafür registrieren soll ist und bleibt ein Rätsel:
https://www.homberg-efze-kreisstadt.de/212.0.html
Aber die neue Webseite soll ja noch benutzerfreundlicher und serviceorientierter werden als die Vorgänger…
Ja die Homepage ist eine echte Werbung.
Apropo Werbung :
Herbstmarkt und Kneipenfest finden auf der Homepage keinen Niederschlag.
Keine Bildchen- nichts.
Dafür ganz wichtig Berichte was der Bürgermeister alles so „tolles“ macht.
Der nutzt die Seite scheinbar einschl der pö – Fritzen nur zur Selbstdarstellung.
Um Informationen zum kommenden Herbstmarkt zu finden, muss man sich mühsam durch das Nachrichtenarchiv klicken, da die Suchfunktion der Seite beim Suchbegriff „Herbstmarkt“ keine Ergebnisse liefert.
Wieso nutzt man nicht die rechte Spalte der Startseite, um auf kommende Veranstaltungen hinzuweisen?
Das einzige was man dort zur Zeit findet ist eine kaum zu entziffernde Grafik, die auf die „hessische energiespar-aktion“ verlinkt.
Genug Platz also für Veranstaltungshinweise…
Hier habe ich noch eine Homepage, die 1000 % besser ist, als die Homberger Page.
-> http://www.rinteln.de
Perfekt!
Die Homepage von Rinteln ist tatsächlich beeindruckend, dabei ist Rintern mit 28.000 Einwohner keine Großstadt sondern nur doppelt so groß wie Homberg.
Danke für den Hinweis. So erkennt man den Abstand den Homberg tatsächlich hat.
Es fehlt in Homberg an Druck der SPD-Grünen-Opposition im Stadtparlament und der Bevölkerung, dass hier endlich die Offensive ergriffen wird, um die Präsentation der Stadt im Netz zu verbessern.
Es hilft da auch nicht viel, wenn BM. Wagner nach Stadtmarketing und mehr Bürgerbeteiligung ruft, er und die Stadtverwaltung selber ihre Hausaufgaben nicht machen.
Ich kann leider am 30.10. nicht anwesend sein. Gerne lege ich aber meine Anfrage oder meine Kritik bezgl. des Internetsauftritts in die die Hände anderer. Wer möchte den Part übernehmen?
Hessens schönste Bauwerke :
Homberger Stadtkirche noch vor der Commerzbank Arena !
Und findet sich dazu irgendwas auf der Homepage ?
Wie schrieb Avaio so schön – „Überstunden gemacht ?“
Da wird nicht kontinuierlich tägliche Pflege der Homepage betrieben !
Was macht die Neubaustelle ??
Wo sind eigentlich die ÖP Onkels und Tanten ?
Erholt sich Herr Dittmer noch von seiner Tätigkeit als Videofilmer ?
Und wo ist der Film zu erhalten ???
Alles schon im Winterschlaf in Homberg – oder ist es nur die Fortsetzung des Dauerschlafes ?
Hätte man die Wahl zum beliebtesten Bauwerk Hessens ein wenig mehr „beworben“ wäre für die Homberger Marienkirche sicher auch ein Platz unter den Top 10 möglich gewesen.
Während des Hessentages ist man Rekorden hinterhergejagt, die Jagd hätte man doch prima fortsetzen können 😉
Auch sonst findet man nicht besonders viel Neues auf der Homberger Webseite, obwohl es Themen genug gäbe:
– Rückblick auf die Veranstaltung mit dem „City-Guru“
– Informationen zur IHK-Umfrage
– Fortschritt der Bingelbrücke
– …
Am kommenden Samstag (11 Uhr) findet übrigens die Einweihung eines Kleinspielfeldes an der Erich-Kästner-Schule in Homberg statt. Anwesend sein wird eine echte Weltmeisterin.
Nia Künzer schoss im Jahr 2003 das Golden Goal im WM-Finale zwischen Deutschland und Schweden, dass später zum „Tor des Jahres“ gewählt wurde. Gemeinsam mit Rolf Hocke (DFB) wird sie das Kleinfeld übergeben.
Auch das sollte eine Meldung wert sein…
@regio
Zu den fehlenden positiven Vorschlägen meinerseits:
Am 26. April 2013 habe ich sowohl Stadt wie auch Stadtjugendpflege auf folgendes per Mail hingewiesen. Weder erhielt ich eine Antwort noch wurde etwas geändert. Daher sehe ich es als sinnlos an, da es nicht das erste Mal ist dass ich eine solche Verhaltensweise erlebe, weiter solche Mails zu senden.
Da scheint mir der Weg über den Hingucker effektiver zu sein.
Hier dazu gleich ein Hinweis zur Seite https://www.homberg-efze.eu/stadt-stadtteile/stadtteile/mardorf/
Dort liest man: Alle Informationen über den Stadtteil Mardorf: http://www.mardorf.info Klickt man auf den Link sieht man: Vielen Dank für Ihren Besuch. Da die Seite jedoch nicht mehr gepflegt wurde, ist diese nun nicht mehr verfügbar.
Hier der Text meiner Mail vom 25.4.2013 :
Guten Tag ! Burgbergfestival Samstag: VVK: 18,00 € AK: 19,50 € https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/burgbergfestival-bleibt-burgbergfestival-das-festival-im-zeichen-der-burg/5da321dc941a215d64e71b8415808dff/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401 Da sind es nur 17 € https://www.burgbergfestival.de/tickets/ Will man online bestellen bei https://www.extratix.de/artikel.php?id=1165&kat=home kosten sie tatsächlich 19 € + min. 4,90 € Versandkosten Und da wäre es besser auf der Homepage des Burgbergfestivals die echten Kosten zu nennen !
Mit freundlichen Grüßen Gerhard Schönemann
P. S. Bis heute keine Infos wann und wo es Hardcover, oder ohne VVK und Versandkosten Karten vor Ort in Homberg gibt.
Lieber Herr Schönemann,
Sie kritisieren ja nicht zum ersten Mal die Internetpräsenz der Stadt und Vereine. Entweder sind Sie selbt Profi im Gestalten von Websites oder Sie kritisieren gerne. Für den ersten Fall mache ich Ihnen folgenden Vorschlag: Brinegn Sie sich doch ehrenamtlich ein und gestalten Sie die Webpräsentationen, die Sie hier kritisieren, nach Ihren Vorstellungen.
@regio
Schreib ich an die Stadt und mache auf etwas aufmerksam – übrigens nicht das erste Mal und weise auf Möglichkeiten hin oder schlage etwas vor ist das scheinbar nicht richtig. Schreiben ich und andere Kritik im Hingucker einschl. der Hinweise was man besser machen könnte, ist das auch nicht richtig.
Wie einfach wäre es doch in diesem Fall gewesen aus 18 € auf der Homepage der Stadt 17 e zu machen und dem Absender der Mail einfach nur, so wie es andere machen zu antworten und sich für die Hinweise auf Fehler zu bedanken. Wie einfach wäre es doch auf der Homepage des BBF gewesen korrekte Angaben zu machen? Stattdessen hült man sich in vornehmes Schweigen. Macht man das öffentlich ist man für manche auch noch der Buhmann.
Fehler macht jeder. Der Umgang mit den Folgen aus Fehlern ist der Unterschied zwischen gut und weniger gut.