„Echt?“
Es heißt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Manchmal zeigt auch ein kurzer Dialog mehr als ein langer Bericht.
Bei der letzten Sitzung des Akteneinsichtsausschusses zur Schließung der Alten- und Krankenpflegestation am 10. Mai gelang es der HNA solche vielsagenden Dialoge einzufangen.
Druckansicht
Wagner ist BĂŒrgermeister. Echt?
Und in Mardorf probt man schon den Aufstand zur Abwahl des BĂŒrgermeisters – Echt!!
Handelte es sich bei dem „Angesprochenen“ um einen „bĂŒrgerlichen“ Zuschauer oder um einen Stadtrat/Stadtabgeordneten?
zu 3:
Zu der Sitzung waren sowohl StadtrÀte als auch Stadtverordnete anwesend.
Die StadtrĂ€te saĂen mit am Tisch, bis auf einen Stadtrat, der sich in die letze Zuschauerreihe gesetzt hat. Stadtverordnete, die nicht dem Ausschuss angehörten, saĂen auf den PlĂ€tzen fĂŒr die Zuhörer.
Wozu wird eigentlich ein Ausschuss namentlich eingerichtet, wenn dann doch jeder mitmischt!
Irgendwie komisch das Hinz und Kunz mit an den Tischen eines Ausschusses sitzen.
Fehlt nur noch, dass jemand seine Kinder mitbringt – wie zur Stimmabgabe im Wahllokal!
Zu 3)
Es handelt sich hierbei um den gleichen Herren, der schon in der letzten Sitzung im Publikum gestÀnkert hat.
Es soll Leute geben, die können eben nicht anders.
Wenn ich als Unwissender hĂ€tte wissen wollen, wer denn der Herr ist der wie ein trotziger Bub auf dem Stuhl lĂŒmmelte, somit wenig WertschĂ€tzung dem Ausschuss gegenĂŒber zum Ausdruck brachte und man mir gesagt hĂ€tte, das ist doch der BĂŒrgermeister.
So hĂ€tte ich auch nur eines ĂŒber soviel Respektlosigkeit sagen können,nĂ€mlich:
ECHT???
Danke Erna, diese Info, sofern ich es richtig interpretiere, hat mich brennend interessiert. Warum wird sowas nicht berichtet von der HNA? Hier geht es ja nun mal um einen Stadtrat. Umso mehr Àrgere ich mich, dass ich abwesend war am Montag.
Komisch, dass sich diese Person bei Stadtverordnetenversammlungen, jedenfalls bei der Letzten, so zurĂŒckhĂ€lt?!
Das die Damen und Herren Politiker immer vergessen, dass sie fĂŒr das Wohl der BĂŒrger tĂ€tig sind. Nein, nach der Wahl denkt man nur noch an sich und wie man seine SchĂ€fchen ins Trockene bringt.
Kurz vor der Wahl entdeckt man dann den WÀhler, von dem man dann seine Stimme haben möchte.
Wir Homberger WĂ€hler sollten bis zu diesem Zeitpunkt die Fragen beantwortet haben, die derzeit noch offen sind.
Beantwortete Fragen sind mir lieber als ein StraĂenrundgang vom BĂŒrgermeister oder ein Stand auf dem Marktplatz mit den Politikern, die uns jetzt die Wahrheit vorenthalten.
Wahrhaftigkeit ist gefragt.