Der Poller bleibt oben und die Zufahrt durch die Marktgasse offen
Die Mehrheit von CDU und FDP hat gegen die Stimmen von SPD und Grünen für die Beibehaltung der derzeitigen Verkehrsführung über den Marktplatz gestimmt.
Allerdings formulierten sie die Einschränkungen "vorübergehend". Man wolle erst noch den Sommer über den Verkehr beobachten, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Man habe den "Stein der Weisen" noch nicht gefunden, sagte die FDP. Man müsse auch schauen wie sich das auf die Außen-Gastronomie auswirkt.
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Das ist genau mein Reden – alles wird gut. đ
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1609#comment-4545
“ weitere Erfahrungen zu sammeln.“ Hat man schon welche gesammelt ? Wo findet man die ???
Oder sind das nur „Wortblasen“ ?
„Man habe den âStein des Weisenâ noch nicht gefunden, sagte die FDP.“
Vielleicht hilft das :
https://de.wikipedia.org/wiki/Glaskugel_(Okkultismus)
„… auf die AuĂen-Gastronomie auswirkt. ..“
Das hat das Wetter doch eher mehr Auswirkungen wie die paar Fahrzeuge.
Die Ăffnungszeiten; Angebotspalette; Preise; Beschilderung; Gestaltung usw
Ach ja, nicht zu vergessen, die Nutzungsfrequenz der neuen Attraktionen ( SpielgerÀte ).
Wenn SPD und GrĂŒne dagegen waren :
Warum zieht man mal nicht mit am Strang und brachte VorschlÀge ein wie so eine Beobachtung und Erfahrung sammeln auszusehen hat ?
Warum bringen CDU und FDP es nicht fertig die Opposition mit einzubinden ?
Man erkennt das ein professionelles Stadtmarketing fehlt – aber in der Zwischenzeit versĂ€umt man keine Gelegenheit dies auch noch unter Beweis zu stellen.
Wo ist der Runde Tische an dem alle sitzen sollten ?
So bleibt alles beim bisherigen Spiel :
Vorneweg lÀuft einer und flötet und die anderen laufen wie hypnotisiert hinterher.
In einem halben Jahr hat die CDU in einigen Arbeitsgruppen was ausgeheckt, die FDP beobachtet weiter, der Winter kommt und man ist damit beschÀftigt den Clobesmarkt vorzubereiten.
Und in den Fahradboxen lagert der Mitgliederladen seine Bio – Kartoffeln !
Wetten das ?
„Wo ist der Runde Tische an dem alle sitzen sollten ?“
Hier:
https://www.lutterbeker.de/lutterbeker/bilder/Runder_Tisch/Galerie_runder_Tisch_Bert.jpg đ
Wenn schon die HNA, die in letzter Zeit nicht gerade durch eine kritische Sicht der Dinge aufgefallen ist, feststellt, dass man in Homberg nicht weiĂ, was man tut, dann ist das schon bezeichnend fĂŒr die derzeitige Situation.
Die jetzige Regelung wird beibehalten und eine endgĂŒltige Entscheidung „bis auf Weiteres“ vertagt.
Man will nun ĂŒber die Sommermonate „beobachten“ und vergleichen…
Zum Vergleichen bedarfs es jedoch handfester Daten. Die gibt es bisher nicht. Auch wurden keine Aussagen darĂŒber gemacht, wie diese Daten in Zukunft gesammelt werden sollen.
Die einzigen Angaben, die man bisher kennt, sind Aussagen von GeschĂ€ftsleuten, die von „Ausbluten“ sprechen und seit sehr langer Zeit auf hohem Niveau jammern, ohne jedoch einmal darĂŒber nachzudenken, ob es neben der FGZ noch andere Faktoren gibt, die Einfluss auf den (nicht vorhandnenen) Kundenstrom in die Homberger Innenstadt haben.
Ich hoffe, dass man irgendwann endlich eine endgĂŒltige Entscheidung trifft. Eine Entscheidung, die man dann plausibel erklĂ€ren und mit fundierten Zahlen unterlegen kann.
Bis es soweit ist hoffe ich auch, dass sich der ein oder andere Ladenbesitzer einmal Gedanken ĂŒber Angebot, Service, Kundenfreundlichkeit, Werbung und andere Faktoren macht, die ĂŒber die QualitĂ€t ihres GeschĂ€ftes entscheiden und ein StĂŒck weit auch Einfluss auf die LebensqualitĂ€t in Homberg haben.
In Uslar geht`s auch richtig ab!
Heute 24. MĂ€rz 09 ist der Leserbrief von Hilmar Burkhardt zum Thema FussgĂ€ngerzone abgedruckt. Sein Inhalt enthĂ€lt nichts Neues und es sind nur Punkte aufgefĂŒhrt die schon mehrfach an anderer Stelle genannt werden. Der Brief stellt seine Meinung dar und lĂ€sst ein paar Fragen offen.
Meine Stellungnahme:
Punkt 1. Wenn in den Monaten November bis MĂ€rz wenig los ist – warum stören sie dann Fahrzeuge dort ? Sitzen sie da drauĂen bei Kaffee und Kuchen oder einem guten essen ?? Bummeln sie da ? Sie schreiben : Da helfen keine Events – in Punkt 2. fordern sie aber Fantasie und Ideen. Ist da nicht ein Gegensatz in ihren Argumenten erkennbar Ă
Punkt 2. enthĂ€lt am Beginn das ĂŒbliche WortgeplĂ€nkel eines Politikers :
MĂŒssen Ideen und Fantasie entwickeln, der Umsatz steht und fĂ€llt mit dem Service,
Dann : Ein Publikumsmagnet ist nicht erforderlich! Richtig. Aber dann muss der Rest „verlockend“ sein !
Zum Service gehört nicht (indirekt festgestellt ) mit dem Fahrzeug bis vor die TĂŒr fahren zu können. Transport der gekauften Ware zum Fahrzeug ( Welche Waren in Homberg Herr B. ? – mit GrĂŒĂen von Avaio u. a.) und wie realisierbar bei einem Mitarbeiter ?
Punkt 3. Die Schlussfolgerung ist zwar nicht ganz falsch – aber Schaufenster sind nicht mehr DER Anziehungspunkt. Und sie sind auch nicht massgeblich fĂŒr einen Investor. Warum sind denn tegut und Herr Vockeroth nicht am Markt anzutreffen ?
In einer mobilen Gesellschaft sind GeschĂ€ftsmodelle wie dez, Ratio oder ĂŒberdachte Ladengalerien die Attraktion.
Und da sind die Schaufenster innen. Und das Fahrzeug steht unter der Galerie oder direkt daneben.
Der letzte Satz ist sinnlos, weil keiner an Schaufenstern vorbeifÀhrt um sie zu betrachten.
4. GerÀusch startender Fahrzeuge und Gestank. Also so richtig gestunken hat es eigentlich auf dem Homberger Marktplatz selten.
Und Fahrzeuge direkt vor der Nase ? Warum sind denn Eisdiele Ziegenhainer Str oder La Cantina ein Renner ?
Selbst Cafe Lippold oder Kilic hat keine 5 m entfernt einiges an Fahrzeugverkehr – da stört sich keiner.
Das Schlossberg Cafe liegt an der Drehscheibe – weil da kein Fahrzeug ist oder was ?
Und das arme Personal? Ob sie das als Zumutung betrachten ist nicht relevant. Das Personal ist gefragt.
Kaffee und Kuchen auf dem Marktplatz ? Gutes Essen EINER GaststĂ€tte – das trifft es. Nur bei schönem Wetter drauĂen.
Und wenn geöffnet ist.
Zum Schluss etwas das der Verwaltung anzulasten ist : Sechs ParkplĂ€tze sind genehmigt – geduldet werden 15 und mehr.
Ich hoffe sie haben sich inzwischen massiv bei ihrem geschĂ€tzten BĂŒrgermeister beschwert – wie ist denn seine Antwort ?
Und wenn man den Durchgangsverkehr ausschlieĂen wĂŒrde, wĂ€ren rund 2/3 des Verkehrs nicht mehr vorhanden.
Komisch ist das in anderen StĂ€dten z. B. Melsungen sich kaum einer am Verkehr stört. Man will sehen – und gesehen werden.
Oder man fĂ€hrt ins GrĂŒne – in ein Gartencafe.
Und ich nehme an sie fahren auch zum Ratio, in den Osterbach oder zum dez. Nach Kassel in die Innenstadt.
Mit ĂPNV oder mit dem eigenen Auto ? Und dort trĂ€gt man ihnen dann ihre gekauften Schuhe zum Parkplatz ?
Er hat es doch auf den Punkt gebracht!
„Nur wo genĂŒgend Parkraum zur VerfĂŒgung steht“
Also, dieser Punkt ist im Umfeld ĂŒberhaupt nicht erfĂŒllt!
Tja, was ist genĂŒgend. Laut Stadt und WeGe sind es ca. 400 !
Deswegen hatte ich diese Annahme als gegeben gesehen.
Man muss doch positiv denken.
laut Stadt und WEGE sind es 570!
Das Karussell dreht sich wieder, alles olle Kamellen ohne geistigen NÀhrwert. Die Situation Àndert sich nicht, wenn man sie immer und immer wiederkÀut.
Was ist von einem Magistrat, einem BĂŒrgermeister und einem Ordnungsamtsleiter zu halten die nachweislich und dauerhaft StadtverordnetenbeschlĂŒsse ignorieren und VerkehrsverstöĂe durch UntĂ€tigkeit dulden ?Liegt da evtl ein pflichtwidriges Verhalten und somit VerstoĂ gegen Dienstpflichten vor ? Denn der Stadt entgehen ja auch eine Menge an Bussgeldern! Oder sogar Untreue ?
Sie alle dulden seit der Ăffnung des Marktplatzes, dass stĂ€ndig mehr wie 6 Fahrzeuge dort parken.
Sehstörungen oder hat man sich den Schlendrianvorschlag der FDP “ FĂŒnfe grade sein zu lassen“ zu eigen gemacht?
Warum regt sich der WeGe Vorsitzende hier nicht auf ?
SchlieĂlich stören doch hier sehr viele Fahrzeuge dauerhaft den Frieden auf dem Marktplatz und in der Marktgasse. Zumindest mehr wie ein lĂ€cherlicher Klaps auf ein Autodach.
@Barolle
Falls du Langeweile hast, hier kannst du dich auch noch einbringen:
https://www.hna.de/uslarstart/00_20090324213655_Lange_Strasse_Alle_Uslarer_sollen_ueber_die_Fu.html
đ
Ne,ne. Sollen doch die Niedersachsen ihre Rösser selber reiten.
Na da hat der Hingucker aber GlĂŒck, dass der Nicht-Homberger Barolle meint uns weiter beim Reiten helfen zu mĂŒssen.
Mehr als 50% der Kommentare wĂŒrden fehlen, und damit hĂ€tte man hier auch nur noch den halben SpaĂ.
Ach was war das Leben ehedem,
ohne den Hingucker so bequem.
Ich kann nur hoffen dass mir die zweifache Pein erspart bleibt:
âDie GröĂe der Strafe entspricht der GröĂe der SĂŒnde [âŠ] Nun aber wiegt eine SĂŒnde gegen Gott unendlich schwer, denn je höher eine Person steht, gegen die man SĂŒnde begeht, desto schwerer ist die SĂŒnde.â
â Thomas v. Aquin: Summa contra gentiles
Wo ich doch gar nicht beim Reiten, sondern nur beim „Aufsteigen“ helfen will.
Ob ich etwas schreibe ist die eine Seite. Ob ich meine man mĂŒsse auf das hören eine andere. Hauptsache es macht, da pflichte ich dir uneingeschrĂ€nkt bei, SpaĂ. Nur schade das so wenig Homberger SpaĂ mögen. Bei ca 15 000 Einwohnern.
Da freuen sich die „FĂŒhrungskrĂ€fte“. Denn so einen SpaĂ mögen die dann doch nicht.
Weder Klotz – SpaĂ, die so zum SpaĂ vollgeschriebenen BĂŒrger – Sammlungen, Runder Tisch „Witze“ oder RatschlĂ€ge aus Langenfeld.
Und erst so „SpĂ€Ăe“ die sich kommunale Dienstaufsicht, RechnungsprĂŒfungsamt erlauben oder gar die, die in einem RP-Bewilligungsbescheid zu lesen sind.
P. S. HĂ€tte doch fast vergessen, dass du gerne an meine „AuĂenseiter – Spitzenreiter“ Position treten kannst.
Thomas, der mit dem M-Punkt.
Hier 2 Reitparcour Hindernisse:
Schau mal hier in Post # 2
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1541
Oder das Versprechen des Reiters:
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1028
Jetzt aber : Klabaster on de beester.
Mit ein bisschen googlen kann man wirklich einen raushÀngen lassen:
WĂ€ren nĂ€mlich viele Menschen beisammen und jeder nur auf das bedacht, was ihm selbst angemessen erscheint, so wĂŒrde die Gesellschaft nach entgegengesetzten Richtungen auseinandergeraten, falls nicht eben jemand da wĂ€re, der fĂŒr das Sorge trĂ€gt, was das Wohl der Gesellschaft betrifft. ( . . . ) Denn das Eigene und das Gemeinsame ist nicht dasselbe. Durch das Eigene entstehen die Unterschiede, durch das Gemeinsame wird alles zur Einheit verbunden. Verschiedene VorgĂ€nge haben aber auch verschiedene Ursachen. Es muss also auĂer dem, was jeden antreibt, sein Wohl im Auge zu haben, noch etwas anderes geben, das ihn bewegt, das Gemeinwohl der Gesellschaft zu beachten. ( . .. ) Es muĂ also in jeder Vielheit etwas geben, das regiert.
–Thomas von Aquin: De regimine principum
Und es passt auch noch!
Mit der Ăbernahme IHRER (man beachte, wir haben noch nie zusammen Schweine gehĂŒtet) âAuĂenseiter – Spitzenreiterâ Position muss ich mir leider noch etwas Zeit lassen. Bis ich in Rente gehe, und dann ganztĂ€gig meinen Mitmenschen auf die Nerven gehen kann, ist leider noch einige Jahre hin.
https://www.metager.de/
„Es muĂ also in jeder Vielheit etwas geben, das regiert.“ Die Frage lautet also : Welcher FĂŒhrungsstil kommt zur Anwendung?
Derzeit scheint mehr „.. nur auf das bedacht, was ihm selbst angemessen erscheint, so wĂŒrde die Gesellschaft nach entgegengesetzten Richtungen auseinandergeraten …“ im Vordergrund zu stehen. Wobei man sich durchaus darĂŒber unterhalten kann wann „Derzeit“ begann.
Da will ich Nr 18 nicht so allein lassen hier im Blog:
Folgende Schlussfolgerung ist falsch: Duzen darf man nur, wenn man zusammen Schweine gehĂŒtet hat.
Da bieten sich die Efzeauen mit der Multifunarena als Trainingslager oder als „Duz“ Point an.
https://avaio.wordpress.com/2009/03/24/impressionen-von-der-fun-arena-auf-den-efzewiesen/
Man könnte sich auch beim Bio Bauern verdingen:
https://blog.zeit.de/schwein_und_co/?p=65
Da ER ja in Homberg derzeit Schweine hĂŒtet?? könnte ER ja mit meiner Wenigkeit nicht zum HĂŒten zusammengetroffen sein. Meine Zeit auf dem Raymannschen Hof mit Suhle auf dem Wege zum Erleborn liegt schon ein Weilchen in der Zeit zurĂŒck.
Wenn : Wo hĂŒtet ER denn seine Rasse? Oder hat ER auch die Aufsicht ĂŒber solche der Untertanen?
Derzeit plage ich mich auch mit Ăberlegungen die man so hat, wenn man sich dem Rentenalter nĂ€hert. U. a. genieĂe ich Wind und Regen bei ausgiebigen SpaziergĂ€ngen und frage: „Liebst Du auch den rauen Wind?** Einige MĂ€nner sind da ja besser dran: die tragen mit 40 Jahren dunkle AnzĂŒge, einen Schlips zum gestĂ€rkten Hemd und gut gepflegtem Schuhwerk – und bewohnen schon einen Sarg. Ohne es zu wissen. Die „Beneidenswerten“.
Im Bezug auf das HeraushĂ€ngen lassen muss man ja erst mal Wissen, was man heraushĂ€ngen will. Da ist dann der durch Nr. 18 geleitete Weg durch die Weiten der Elektronenwelten nur der Schlussgong. Als Fan von Tron trifft mich so manche Ăberraschung und ich sage oft zu mir: „Mein Gott, es ist voller Sterne“; auch wenn das schon 8 Jahre zurĂŒckliegt.
In diesem Sinne „Fröhliches Goorgeln“ EURE Eminenz đ
**
https://www.metaphern.de/index.php?mid=13
My oppinion: it is better to have it now!
Leserbrief von H. Buckhardt Dickershausen
AuszĂŒge aus dem Leserbrief:
„Zur Belebung einer FuĂgĂ€ngerzone sind nicht unbedingt so genannte Publikumsmagneten erforderlich.“
?? Was denn sonst?? – Vielleicht noch mehr Leerstand!
„Es gibt GeschĂ€fte, die unter Service verstehen, dem Kunden beim Transport seines Einkaufes bis zum geparkten Auto behilflich zu sein.“
Bei Waschmaschinen,Fernsehern,Autoreifen,Dachboxen,Hubschrauber……wahrscheinlich ja.
„Unter vorgenannten Kriterien interessiert es einen Investor wenig, ob der Kunde mit dem PKW bis vor sein GeschĂ€ft fahren kann, wenn im Umfeld ausreichend Parkraum vorhanden ist.“
Den Investor möchte ich bitte mal kennen lernen!!
„FĂŒr mich ist der Anblick von geparkten Wagen am Marktplatz kein Anreiz, dort noch genĂŒsslich Kaffee zu trinken, Kuchen zu essen oder gar ein gutes Essen einer GaststĂ€tte einzunehmen.“
Jetzt stören sogar schon Autos wenn er IN einer GaststÀtte sitzt!!!
Keine Macht den Drogen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@Eingeborener
siehe auch hier im Beitrag den Post #7
Also Eingeborener, Herr Burkhardt meint doch letzten Sommer die Bestuhlungen von der Krone und vom Eiscafe am Marktplatz.
Also ich möchte mein Eis nicht bei stratenden Autos oder vorbeifahrenden Autos zu mir nehmen. Deshalb gehe ich lieber in FuĂgĂ€ngerzonen wo dies nicht der Fall ist.
Das war doch schön letzten Sommer ohne Autos , wollt ihr das diesen Sommer nicht wieder?
Es fehlen nur einpaar BĂ€ume auf dem Marktplatz, damit auch genĂŒgend Schatten zur VerfĂŒgung steht. Denn Sonnenschirme sind teuer und anfĂ€llig fĂŒr Wandalismus.
FĂŒr Fans, fĂŒr Gegner, fĂŒr jeden!
10.000 Euro? Nein, diesen Poller gibt es gratis:
https://img148.imageshack.us/img148/6005/poller.jpg
Viel SpaĂ beim Basteln. Fotos von fertigen Pollern sind ĂŒbrigens gern gesehen.
Mist. Jetzt ist mein Bildschirm hin.
Habe versucht die Einzelteile „auszuschneiden“.
Mit „cut an paste“.
Das „cut“ ging noch – nur wo krieg ich die „paste“ her?
Okay… Hier nochmal die Anleitung:
========================
– ausdrucken: https://img148.imageshack.us/img148/6005/poller.jpg
– ausschneiden
– falten und kleben
– aufstellen
Um 0:00Uhr wegstellen und um 11:00Uhr bitte wieder aufstellen.
Finden Weinfeste oder ClobesmÀrkte statt, kann der Poller auch ganztÀgig vor dem Wohnzimmer (der guten Stube) platziert werden.
Dann mĂŒsste die Eisdiele in der Ziegenhainer Str. ja ĂŒberhaupt nicht laufen oder???
Wenn Schatten, dann setztn wir uns alle in den „Stadtpart“ da sind BĂ€ume, Rasen usw.
Fehlt nur noch eine Eisdiele fĂŒr euch!
ach so:
Und als perfektes Naherholungsgebiet hat Homberg:
1. Einen SchloĂberg mit mehreren Wiesen, wo man sich hervorragend entspanen kann.
2. Die neu angelegten Efzewiesen, auch perfekt zum Erholen.
Also: lasst doch die Leute dort Geld verdienen wo sie ihre GeschÀfte haben und viel Geld investiert haben. Die Angestellten wollen auch ihr Geld bekommen. Dies kann nur funktionieren wenn Geld verdient wird.
Ist doch eigentlich auch logisch.
Oder jeder von denen die eine Verkehrsfreie Innenstadt wollen geben Geld dazu.
So wie der Bioladen!!
@Eingeborener
…Murmeltiertag:
Und dazu braucht die den Marktplatz als DurchfahrtstraĂe und Parkplatz?
Eine Innenstadt ohne Verkehrsschilder
Sechs Wochen auf Probe: In Blomberg sollen sich Autos, FuĂgĂ€nger und Radfahrer die City gleichberechtigt teilen
Das finde ich richtig Toll.
Ich denke in Homberg wĂŒrde es auch funktionieren.
Schlage ich seit Ewigkeiten vor.
Gesamte Innenstadt verkehrsberuhigte Zone.
Ohne Schilder, rechts vor Links , Anwohner nummerierte ParkplÀtze. Rechts vor links. Kein Durchgangsverkehr möglich.
Der Sommer ist schon lange vorĂŒber, der Herbst auch bald.
Was macht den der Erfahrungsbericht zum Thema Marktplatz.
Welche Beobachtungen hat die FDP denn gemacht ?
Wie wurden Fakten erfasst und ausgewertet?
Wenn ich dann dran denke, dass man bei dem Parkleitsystem ausgerechnet im Winterhalbjahr Erfahrungen sammeln will und es einen Erfahrungsbericht geben soll, klingt mir das doch sehr nach dem „Baldrian“.
Viel versprechen, geheimnisvoll tun ( Verhandlungen nicht gefÀhrden) und zum Schluss ist mal wieder Nichts oder was Unbrauchbares dabei herausgekommen.
Alles Augenwischerei. Vordringliches Anliegen war, den ansÀssigen Kaufleuten in der Innenstadt das Parken vor den GeschÀften zu ermöglichen und einem gehfaulen FDP- Stadtrat das Brötchenholen zu erleichtern.
Ich gehe jede Wette ein, dass keiner der den Beschluss zur vorĂŒbergehenden Ăffnung tragenden Parteien irgendwelche Fakten erfasst hat.
Und die Stadt und ihr BĂŒrgermeister voran mit Sicherheit auch nicht.
Eigentlich mĂŒsste ja spĂ€testens seit dem 21. September alles wieder dicht gemacht sein !
Aber den Worten von BĂŒrgermeister, CDU und FDP kann man eh kaum noch Glauben schenken.
Soviel wurde da schon versprochen und nicht gehalten.
Es gibt doch gar keinen Grund etwas zu Àndern!
Funtioniert doch einwandfrei.
Jetzt mĂŒĂten nur noch alle Verkehrsschilder weg.
Es gibt noch manch anderes was in Homberg „weg“ mĂŒsste.
Aber da die CDU sich gerade wieder „neu“ formiert hat und es keine VerĂ€nderungen gab, wird sich in Homberg auch nichts verĂ€ndern.
Zur FDP bleibt nur festzustellen : Die Beobachten was da so mit der FussgÀngerzone geschieht.
Summa summarum: Echte entscheidungsrelevante Daten hat keiner erhoben.
Ich behaupte einfach mal, es gibt noch nicht einmal eine kleine Statistik was die Nutzung der Fahrradboxen anbetrifft.
Von denen ja 4 StĂŒck irgendwie auf Wanderschaft sind und der Absatz auf dem Kirchplatz noch nicht zurĂŒckgebaut wurde !
Konsequenz :
Der BM braucht sein Wahlversprechen nicht zu brechen, die GeschĂ€ftsleute sind „zufrieden“ und ein Cafe mit Profikaffeemaschine kann beruhigt Samstags und zu den Feiertagen schlieĂen.
„Ruhe sanft“ du Stadt am Berge!
Homberg war halt immer schon ein wenig „anders“.
Der Beschluss lautete : Bis zum Herbst beobachten und dann wolle man entscheiden.
Formal gesehen hĂ€tte man dem Beschluss folgend zu Herbstbeginn den ursprĂŒnglichen Zustand der Vollsperrung wieder herstellen mĂŒssen um dann dem Parlament das Ergebnis der Beobachtungen seitens der Verwaltung unterstĂŒtzt durch die Beobachtungen der FDP ( Herr Ripke ) als Arbeitsgrundlage fĂŒr weitere BeschlĂŒsse vorzulegen.
Zumindest aber hĂ€tte man eine erneute VerlĂ€ngerung beschlieĂen mĂŒssen.
DAS hĂ€tte also fĂŒr den September oder Oktober ein Tagesordnungspunkt sein mĂŒssen.
Warum keine der Parteien sich hier rĂŒhrt wĂ€re interessant zu erfahren.
Aber selbst hier ignoriert die Verwaltung vertreten durch den BĂŒrgermeister die Stadtverordneten.
Homberg ist zum Tollhaus persönlicher Machtspiele Einzelner verkommen !
Die HNA berichtet, dass ein Anwohner, der sich einen Anwohnerparkausweis zulegen musste um kein Knöllchen zu kriegen, die jetzige Regelung falsch und ungerecht findet.
Recht hat er!!
Dazu habe ich als Kommentar zum Artikel folgendes geschrieben. ( siehe am Ende dieses Kommentars )
Das Wesentliche daran: Eine verkehrsberuhigte Zone zu Gunsten aller Betroffenen schlage ich seit Jahren hier im Forum vor.
Keiner der Stadtpolitiker ( auch nicht die der Opposition ) fĂŒhlten sich bisher berufen, die Diskussion neu anzuschieben.
FĂŒr die Innenstadt gibt es einen einstimmigen Stadtverordnetenbeschluss zur teilweisen Ăffnung der FussgĂ€ngerzone begrenzt bis zum Herbst 2010. Seit dem Herbst sind mehr als 3 Monate vergangen.
Der BĂŒrgermeister und seine Verwaltung ignorieren den Beschluss. Es ist weiter offen!
Auch hier fĂŒhlt sich keiner berufen, seinen eigenen Willen gegenĂŒber der Verwaltung durchzusetzen.
Damit dokumentieren die Stadtverordneten fĂŒr mich öffentlich ihr Desinteresse an Stadtangelegenheiten und den Willen wirklich etwas zu tun!
Hier mein Kommentar in der HNA :
Lieber Ordnungsamtsleiter:
Deine Meinung ist hier ohne Bedeutung. Du bist nur ausfĂŒhrendes Organ!
Die beste Alternative ist das nicht.
Bei nummerierten PlĂ€tzen wĂŒrde sich an der Zahl der Fahrzeuge nichts Ă€ndern, nur der Suchverkehr wĂŒrde sich Ă€ndern.
Hier ging es wohl in erster Linie darum, fĂŒr Kunden die Möglichkeit zu schaffen ParkplĂ€tze zu finden. „Parkplatzsharing“
nannte es mal einer.
Die beste Lösung wĂ€re eine komplett verkehrsberuhigte Zone mit nummerierten AnwohnerparkplĂ€tzen. Das wĂŒrde den Homberger Schilderwald auf fast Null stellen.
Was die Kosten anbetrifft:
Im Bereich der Altstadt muss man diesen Ausweis nur von ca 8 bis 18 Uhr haben. Ausgenommen im Bereich Salz- und Webergasse. Da gibt es eine 24 Stunden Regelung! Noch so eine Spitzenleistung Homberger Politiker.
ErgĂ€nzung: Bestimmte Bereiche z. B. Untere Westheimerstr, Untergasse, Marktplatz, Bereich ehem. Toilettenanlage. Hier könnte man AnwohnerparkplĂ€tze nur fĂŒr die Zeit von 18 – 8 Uhr einrichten fĂŒr BĂŒrger, die nur in dieser Zeit einen Platz brauchen!
Wie schrieb frĂŒher mal ein HNA Redakteur: Aber auf mich hört ja keiner!
In diesem Sinne weiter so mit dieser Art Homberger Leistungen!
Sollte im Herbst-Winter die FuZo nich komplett geönnet werden???
Wollte jetzt ĂŒber die Bischofstr. fahren, war aber viel zu glatt und die Autos parken an der Ecke zur Marktgasse so knapp, das man da manchmal nicht richtig rumkommt.
Nein. Die sollte nicht komplett geöffnet werden.
Und der Weg durch die Bischofstr zeigt, dass man in diesem Bereich der Verkehrsverantwortung nicht gerade mit mit groĂer Kompetenz daher kommt.
Der Versuch mit der jetzigen Situation sollte laut einstimmigen Beschluss der Stadtverordneten im Herbst enden.
Dann wollte man auswerten ( was immer man in Homberg darunter versteht), die Beobachtungen der FDP einflieĂen lassen ( was immer die FDP da beobachtet hat ) und dann sollte die Stadtverordnetenversammlung neu beschlieĂen.
Aber wie du siehst: der „Versuch“ lĂ€uft einfach weiter und Hombergs Verwaltung, vertreten vom BĂŒrgermeister, kĂŒmmert sich einen Dreck um BeschlĂŒsse der Stadtverordneten.
Insofern hatte Herr Schnappauf und der Blogbetreiber des Hess. Allerlei recht, als sie kurz nach dem Besuch des ach so gelobten Herrn Klotz meinten, man wolle auf diesem Weg das Gesicht waren und die FussgÀngerzone schleichend sterben lassen.
Ăbrigens hatte der BM versprochen: Die FussgĂ€ngerzone bleibt.
Da kann jetzt jeder fĂŒr sich die Frage stellen : Wahr oder Unwahr ?
Das Einzige was scheinbar in Homberg noch klappt sind:
TĂŒren, Fenster, Pausen und gebrochene Versprechungen.
Politisches Kasperletheater!
Damit ignoriert man bei allen politisch Verantwortlich letztlich den Willen der BĂŒrger.
Soweit zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und was es da alles noch an Schlagworten dieser Art gibt.
WĂ€hrend in der ehemaligen DDR die Politiker regelmĂ€Ăig mit 99 % gewĂ€hlt wurden, regieren sie hier mit einem Drittel aller WĂ€hlerstimmen und tun so, als hĂ€tten sie die Mehrheit.
Das eine System war wirklich miserabel.
Das andere schickt sich an, das Erbe anzutreten. Sozusagen „Improved DDR“.
Ob es Prozesse gegen Politiker, Wirtschaftsbosse und wer sich alles noch in diesem Haifischbecken tummelt sind, die verschleppt werden und mit lachhaften Strafen enden oder Posten aller Art sind, die man so gerne unters “ Politikervolk“ streut.
Gerecht, sozial und demokratisch war gestern !
macht KIDDIES zu??
Der Killer Poller hat zugeschlagen !
WĂ€hrend er mit seinem Fahrzeug in die Obere Westheimer Str einfahren wollte, kam plötzlich und unerwartet der Poller aus seinem Versteck und griff sich die Ălwanne des Fahrzeugs, zerriĂ sie und blieb zufrieden ob seines Werkes, vor Triumph blinkend auĂerhalb seines Versteckes.
Laut einem Anwohner sah er Ă€uĂerst Kampfeslustig um sich. đ
@ Simpel1975
Die Situation mit der Zufahrt ĂŒber die Marktgasse auf den Marktplatz, sowie die Schliessung der FuĂgĂ€ngerzone sollte von der Stadt bis Ende dieses Jahres beobachtet werden, im Hinblik auf die Umsatzsituation, etc. der Innenstadtkaufleute. Was ist daraus geworden? Nichts vermutlich, wie zu erwarten war.
Das vornehmliche Ziel, dass einige Kaufleute wieder ihre Autos direkt vor dem Laden parken können, wenn die LadentĂŒren nicht zu eng wĂ€ren, wĂŒrden sie ihre Vehikel womöglich mit in den Laden nehmen, ist doch erreicht.
Die Homberger Knöllchenverteiler drĂŒcken dann auch bei besonders prĂ€destinierten Personen unter den Innenstadtkaufleuten beide Augen, einschliesslich aller vorhandenen HĂŒhneraugen zu: „Wenn du in einer halben Stunde dein Auto nicht weggefahren hast, muss ich dir ein Knöllchen verpassen.“
KlĂŒngel in Homberg eben….
@Simpel1975
Macht Kiddies zu.
So wie es ausschaut : JA.
Der Sommer 2009 ist nun lange vorbei.
Der Sommer 2010 auch fast.
Nur die BeobachtungsaktivitÀten der FDP nicht.
Und auch die Verwaltung und die CDU haben vermutlich keinerlei Fakten und Daten gesammelt.
Ist vermutlich so geheim wie die ParkflĂ€che fĂŒr die Efzewiesen.
https://avaio.wordpress.com/2010/08/26/das-grillfest-der-cdu-und-ein-geheimer-parkplatz/
Passt somit zum Eindruck den man (leider) von der Homberger Verwaltung und ihrem Teamleader gewinnt.
Ăbrigens:
Die Stadtverordneten sollten doch schon im Herbst 2009 beschlieĂen, was nun aus dieser KrĂŒcke Ă€h diesem Versuch wird.
Was macht den der Poller und die daraus resultierende Umschilderung ab dem 31. März 2014?
Wurde der beschluss der Sadtverordneten umgesetzt, ab dem 31. März solle wieder der alte Zustand Poller oben, Verkehrsführung über die Marktgasse erfolgen?
Was macht den der Poller und die daraus resultierende Umschilderung ab dem 31. März 2014?
Wurde der Beschluss der Stadtverordneten umgesetzt, ab dem 31. März solle wieder der alte Zustand Poller oben, Verkehrsführung über die Marktgasse erfolgen?
Nu isser Geschichte. Er bleibt unten.
Er bleibt unten. Man denkt jetzt über eine verkehrsberuhigte Zone nach. Und einen Gesamtplan.
Wird bestimmt wieder ein Schnellschuß. Diesmal begründet mit den bereits beschafften Parkscheinautomaten.
Aber man denkt immer noch nicht über das, was andere schon so oft vorgeschlagen haben nach:
Die ganze Altstadt zu einer verkehrsberuhigten Zone zu machen ohne Durchfahrtmöglichkeiten, ausgenommen für Notfälle und Einsatzfahrzeuge.
@48 und am Eingang sitzt ein Frühaufsteher in seinem Häuschen und kassiert Eintritt für das Oldtown Museum.
zu 48: Der Poller wurde im Alleingang von dem Ex-Bürgermeister Wagner angeschafft und eingebaut. Kosten ca 10.000 Euro.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1647
Der Poller würde schon Sinn machen würde man ihn Sinnvoll einsetzen. In der Freiluftsaison ab Mitte April bis Ende September ( je nach Wetter füher und länger) in de Woche ab 18 Uhr nach oben und somit ein Besuch der Aussengastronomie ohne nervige PKW , die eh nur zum gucken rauf und runter fahren, zu ermöglichen. Am Wochenende Samstag und Sonntags dann ab 12:00 Uhr …. dann hat jeder etwas davon. Der Poller hätte noch eine Verwendung, der Marktplatz gewinnt an attraktivität und Menschen können ungestört geniessen.
Natürlich wird der Poller weiter genutzt. Nur nicht mehr an seinem Platz. Er sollte seinen Platz in einer Reihe mit den schönen Spielgeräten vom Marktplatz, der Schlittschuhbahn und den Fahrradgaragen einnehmen. Ihm gebührt dabei ein echter Ehrenplatz. Hat er doch wirklich jetzt sehr lange für eine schöne Unterhaltung der Bevölkerung gesorgt und dabei sein Revier tapfer verteidigt. Mindestens einer Ölwanne hat er sich sogar brutal entgegengestellt und sie aufgerissen als sie klammheimlich versuchte an ihm vorbeizukommen.
Wirt sollten diese Diskussion jetzt aber offen, ehrlich und mit Blick auf die Zukunft führen Vielleicht nimmt Herr Dr. Ritz, unser Bürgermeisterbub, sogar noch jemanden mit oder holt jemanden ab. Vielleicht bringt er auch nur jemanden weg, wer weiß das schon (Entschuldigen Sie, falls ich eine der Phrasen vergessen habe, aber ich wollte heute in der Mittagspause noch zu einem Ende kommen) .
All diese wunderschönen Dinge, die die Stadtgeschichte so schön geprägt haben, sollte man in einem Museum ausstellen. Das „Museum der Dämlichkeiten“ könnte in der Krone Platz finden. Die ist auf den ersten Blick groß genug um diese und ein paar weitere dieser wunderschönen Ausstellungsstücke zu beherbergen und sie in einem angemessenen Gesamteindruck (einschließlich Gebäude) zu präsentieren. Damit das Gesamtkonzept des Museums auch interessant genug wird und um einen echten neuen Publikumsmagneten zu schaffen, könnte die Dauerausstellung in der Krone mit Sonderausstellungen in den Schirnen kombiniert werden. Zu Beginn könnte man dort schon mal eine Installation aus den 14 neuen Parkautomaten präsentieren, bevor sie im Stadtgebiet als Werbesäulen für das Museum aufgestellt werden und spätestens nach zwei Jahren auch wieder in die Dauerausstellung integriert werden.
Sollte die Dauerausstellung bis dahin aber schon so groß sein, dass in der Krone kein Platz mehr vorhanden ist, was man ja leider befürchten muss, dann kann dies sogar eine Chance sein, das Gesamtkonzept noch ansprechender zu machen. Die Parkautomaten werden dann als Wegweiser zu den Freilichtskulpturen wie zum Beispiel die neue Bodenplatte auf dem Burgberg plaziert und geleiten den interessierten, wahrscheinlich ungläubig staunenden Besucher Hombergs von einer gelungenen Idiotie und Dämlichkeit zur nächsten.
Schirmherren und Kuratoren dieses neuen Museums müssen nicht lange gesucht werden. Den bisher Verantwortlichen scheint das Schaffen der Objekte einfach im Blut zu liegen. So wie es sich abzeigt sind sie auch in gar keiner Weise in der Versuchung in ihren Bemühungen dahingehend in irgendeiner Weise nachzulassen. Sie sollten einfach zu Ihren Stärken stehen und dieses Themen-Museum schnellstens auf den Weg bringen. Das würde wirklich Touristen anlocken, denn ein solches Museum gibt es wirklich noch nirgends sonst und würde Homberg endlich mal ein Alleinstellungsmerkmal verschaffen, dass auch Touristen neugierig macht. Nicht ein Haus der Reformation oder sonstiger alter Killefit, der staubt, modrig riecht und, den jede andere Stadt auch hat und überall professioneller präsentiert wird ( was ja auch nicht schwer ist, wenn man sich mal unsere Stärken genauer ansieht ).
Gestalten "WIR" die Zukunft mutig zusammen und stehen "WIR" zu den Stärken unserer Leistungsträger. Vorwärts immer, rückwärts nimmer, ahoi.
Kann nicht evtl. mal jemand mit einem Wachsfigurenhersteller Kontakt aufnehmen? Es muß sich doch eigentlich super ausmachen wenn man den ganzen Magistrat und die Stadtverordneten nebst anhängendem Gesox (Abstauber+EX-BM.) z.B. in der Krone oder auch teilweise in den Schirnen, je nach nachgewiesener Dummheit als Wachsfigur ausstellen könnte. Was würde das für einen Zulauf an Touristen und Pressevertretern für unsere schöne Stadt bringen, die Kasse für Eintritt würde abends überlaufen, die Stadtkasse wäre bestimmt bald im Plus.Als Ergänzung könnte man ja auch noch einige Wachsfigurenheinis irgendwo in einer stillen Ecke unterbringen.