HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Zwei Jahre Homberger Hingucker

 

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Am 1. Februar 2008 um 0:17 wurde der erste Beitrag im Homberger Hingucker freigeschaltet. Thema: Bürgermeisterwahl 2008

Schon im ersten Monat wurde über unsinnige Pläne des Bürgermeisters veröffentlicht und diese wurden dann vom Bürgermeister zurückgezogen. Ob das an dem frühen Bekanntwerden lag, kann nicht gesagt werden, zu vermuten ist es.
Während 2008 der Hessentag vorbereitet wurde, wurde in Dickershausen die Planung eines Steinbruchs bekannt. Der Hingucker trug wesentlich dazu bei, die Planung des Steinbruchs und den Widerstand dagegen öffentlich zu machen. Höhepunkt war eine Bürgerversammlung, in der der Bürgermeister auf beharrliches Nachfragen zugeben musste, dass er die Bürger seit einem Dreiviertel Jahr belogen hatte.
Was sonst noch an skandalösen Vorkommnissen in der Homberger Politik vorkam, kann in den Jahresrückblicken für das 1. und 2. Halbjahr 2008 nachgelesen werden.

Der rechtswidrige Verhalten der Rathauspolitik steigerte sich in 2009. Da wurde ein CDU-Stadtverordneter auf Geheiß des Bürgermeisters aus Tirol mit dem Dienstwagen abgeholt. Um die Sache zu verschleiern, wurden Urkunden unterdrückt und gefälscht. Die Staatsanwaltschaft bekam zu tun. Sie bekam auch zu tun in der Ermittlungssache Subventionsbetrug.
Zur Jahresmitte wurde von einem Tag zum anderen die Homberger Alten- und Krankenpflegestation an die Wand gefahren. Die Verwendung der Spendengelder für die Russlanhilfe ist ebenfalls noch nicht aufgeklärt. Zunehmend wird auch die hessische Öffentlichkeit dank der Berichterstattung von HR 3 im Fernsehen auf die Homberger Verhältnisse aufmerksam.

In den bisherigen zwei Jahren hat sich gezeigt, wieviel unter der Decke des Schweigens geschieht, das nun öffentlich gemacht werden konnte.
Dass das nur die Spitze des Eisbergs ist, kam in einer Äußerung eines städtischen Mitarbeiters zum Ausdruck, der sagte: "Wenn Sie wüssten, was wir noch alles wissen." Die Arbeit des Homberger Hinguckers bleibt auch weiterhin notwendig. Die wachsende Zahl der Seitenaufrufe zeigt, dass die Menschen sehr wohl an den politischen Vorgängen Interesse haben.

Der Homberger Hingucker wird auch im dritten Jahr am Ball bleiben, am Ende des dritten Jahres steht die Kommunalwahl. Dann haben die Bürger die Möglichkeit, aus den Informationen Schlüsse zu ziehen, zu handeln und in Homberg dem Spuk ein Ende zu bereiten.

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14 Kommentare zu “Zwei Jahre Homberger Hingucker”

  1. Chekker

    Gratulation! Doch man sollte auch bedenken, durch wen der Erfolg dieses Blogs zustande gekommen ist – nicht zuletzt durch die Leser.

    Es muss ja nun nicht die große Sause sein um sich zu bedanken, doch ein paar herzliche Dankesworte hätten es schon sein dürfen.

  2. Mata Hari

    Wenn Sie wüssten, was wir noch alles wissen.”
    Schade das Bürger und Mitarbeiter, die über unehrenhafte oder strafbare Handlungen informiert sind , nicht den Mut finden, diese Dinge öffentlich zu machen und zur Anzeige bringen. Der auf der Seite des Blogs befindliche Link -LKA “Anonyme Hinweise”

    https://www.bkms-system.net/bkwebanon/report/clientInfo?cin=lka149ni&language=ger

    ermöglicht eine absolut anonyme Information auch in Fällen in anderen Bundesländern.
    Ein Staatsanwalt des Landes Niedersachsen prüft zunächst ob die Voraussetzungen gegeben sind.
    Sind die Hinweise ausreichend, eine der dort aufgeführten Straftaten als gegeben anzusehen, leitet er diese Hinweise an die zuständige Staatsanwaltschaft des betroffenen Bundeslandes weiter. Dort werden die Ermittlungen geführt.

    Es wird weder beim Provider noch bei LKA die IP Adresse gespeichert.

    Man meldet dort einen “Account” mit Deckname und Passwort an. Danach kann man aus 9 möglichen strafbaren Handlungen auswählen und Informationen eingeben. Rückfragen nur über den durch den Informanten eingerichteten Account.
    Der Zugang wurde eingeführt um im Zuge von Ermittlungen bei Korruption , Untreue usw Ängste von Mitarbeitern abzubauen und dadurch Informationen zu erhalten.
    Geht einfach mal drauf , schaut es euch an und richtet euch dort einen Zugang ein.
    Es ist und bleibt wirklich anonym!

    Wer solche Vorgänge duldet, macht sich selbst schuldig.
    Wer Angst vor Mobbing hat, findet auch hier einen Weg.
    Er sollte sich auch einmal mit einem Anwalt (Schweigepflicht besteht!! ) beraten lassen oder in Verbindung setzen.

    Insbesondere Angestellte und Beamte, aber auch Magistratsmitglieder oder Stadtverordnete werden durch ihr Schweigen zu Mittätern!
    In diesem Link finden sie einen Ausweg und können Angstfrei ihre Bedenken loswerden.

  3. Barolle

    Ebenfalls Gratulation !

    Bei dem was man so im Alltag an Jubelarien hört sind solche Blogs , trotz leichter Farbtönung, absolut nötig.

    Ich kann mir nach 2 Jahren Beobachtung nicht ganz des Eindrucks verschließen, so einen Blog brauchen wir auch auf Kreisebene.
    Da sind auch schon zu Viele zu lange am Stammtisch im Kreistag. Wenn da ein Fraktionsvorsitzender hustet haben doch alle anderen auch gleich Husten. Wie im Homberger Parlament.

    Im heimischen Gemeindeparlament wird sich stark gemacht für Radwegebau, fordert Subvention – im Kreistag lehnt die gleiche Person einen Antrag der Linken ab, Radwegebau zu fördern.
    Scheinheiligkeit!
    Hervorgerufen durch Interessenüberschneidung, weil man was weiß ich wie viel Posten besetzt.
    Zum Wohle des so oft genannten Volkes wird da kaum noch gehandelt.

  4. Mata Hari

    Ich auch ! Ich auch!

    Ich gratuliere auch!
    Weiter so.
    Wenn schon kein “Deep throat” zur Stelle ist, dann wenigstens Einer, der ein wenig an den Pforten der Selbstgefälligkeit rüttelt.

  5. findy

    Der Hingucker möhte gern ein RobinHood sein, er ist es nicht!
    Er ist es wirklich nicht, und alle seine Mitstreiter sind es nicht.

  6. Externer Beobachter

    Ich gratuliere auch ganz herzlich. Ich gucke ganz regelmäßig in den Homberger Hingucker, was sich wieder in Homberg tut. Hier finden sich mehr Informationen als in der HNA, und der HH scheut sich nicht , Aufmerksamkeit auf kritische Sachverhake zu kenken oder auch mal jemandem auf die Füße zu treten.
    Hier bietet sich naturgemäß der MW an, der eine so unglückliche Figur abgibt durch seine übersteigerte Selbstgefälligkeit, geboren aus Unfähigkeit und nicht vorhandener Empathiefähigkeit.
    Ein Bürgermeister ohne selbstkritische Reflexion und Einfühlungsvermögen in andere Menschen ist für eine Stadt ein großes Unglück , wie man immer mehr sehen und auch spüren kann. Denn die von der Atmosphäre ausgehende und verursachte Stimmung in der Stadt war in dem HR- Bericht mehr als deulich zu spüren.

    Eine Bürgerabstimmung würde ein interessantes Ergebnis abgeben, wenn nicht die Bürger schon resigniert haben, ob dieser Zustände.

    Aber das wäre gefährlich, wenn sich Menschen nicht mehr für sich und die Stadt verantwortlich fühlen würden. Das kann und will ich mir nicht vorstellen!

  7. Robin

    Zu 3:

    So wie ich Sie hier beobachte, sind Sie ein Kenner der kommunalpolitischen Szene. Gut so. Sie wissen aber auch, dass nicht alle Wünsche erfüllt werden können. Wunschkonzerte gibt es im Radio.

    Wenn Sie auf Kreisebene ein solches Forum wie hier wünschen, richten Sie es doch ein.
    Sie haben es in der Hand. Die Technik gibt es her. Nur muss es jemand mit Leben füllen. Worte allein reichen nicht aus. Also, ran an das Projekt.

    Oder gibt es für Sie Hinderungsgründe?

    Zur Kommunalwahl 2011 wollten Sie ja leider auch nicht kandidieren, oder doch?

    Warum scheuen Sie die politische Öffentlichkeit?

    Meine Antwort: Auch Sie kennen alle die Antworten, die man geben muss. Auch Sie wissen was tatsächlich machbar ist. Und genaus deshlab scheuen Sie die politische Wahlöffentlichkeit. Auch Sie könnten nicht anders, obwohl Sie anders wollten.

    Das ist und bleibt Politik.

    Also: wo sind Ihre Hinderungsründe, an der politischen Gestaltung teilzunehmen?

  8. Barolle

    Seine Meinung äußern ist politische Gestaltung! Da gibt es viele Möglichkeiten.
    Wenn jedoch Kritik dazu führt, dass man persönliche Nachteile erleidet wird man nachdenklich. sehr nachdenklich!

    Zu meiner Kritik wegen des Radwegebaus: Wo ist ihre Antwort?
    Nehmen sie selbst als Kandidat an der Kommunalwahl teil?
    Wenn nein, steht ihnen nicht zu andere deswegen zu kritisieren. Ich kritisiere nämlich nicht!
    Das muss jeder selbst entscheiden!

    Ich war und bin einer der Wenigen, die gegen die Erhöhung der Aufwandsentschädigung bis heute Front macht!
    Ich bin gegen Mehrfachpostenbesetzung wie es gang und gäbe ist.
    Ich erinnere auch nach längerer Zeit an Versprechungen oder Aussagen die dem Wähler dank seines Kurzzeitgedächtnisse schnell in Vergessenheit geraten!

    Und wenn sie Kritik üben an:
    Wo habe ich von Wünschen gesprochen die nicht erfüllbar sind? Nennen sie mir einen !
    Es gibt hier im Blog soviel Vorschläge, die nichts kosten, die Geld sparen und doch werden sie ignoriert!
    z. B. meine Vorschläge zur Verkehrsführung in der Innenstadt, hier im Blog schon lang geäußert!

    Was einen Blog auf Kreisebene anbetrifft lohnt der sich doch nur wenn man Informationen erhält. Und die gibt es kaum. dazu kommt: Wenn ich einen Blog betreibe, wird mir nach kurzer Zeit genau das widerfahren was auch Herrn Schnappauf widerfährt:
    Er wird als Nestbeschmutzer bezeichnet. Er wird persönlich angegangen.
    Und genau da fängt für mich das Nachdenken an.

    Es gibt seit Jahren keine Partei in der ich meine Heimat finden könnte:
    CDU und FDP würden mich doch nach den ersten Worten der Kritik in die Wüste jagen. Wenn schon die jetzigen Mitglieder kaum mal den Mund aufmachen.
    Die SPD ist nach wie vor kaum mit neuen Kräften gesegnet, leidet unter dem was in Homberg DANK einzelner Personen politisch geschieht.
    Und die Grünen? Haben das gleiche Problem wie die SPD, dazu noch:
    Von denen ist nur ein ehemaliger und noch Fraktionsmitglied erkennbar aktiv: Herr Schnappauf.

    Wenn wir in Nordhessen wenigstens eine Presse hätten, die sich bemerkbar macht als Bürgerplattform.
    Die HNA glänzt derzeit doch nur durch einen neuen online – Auftritt in dem sichtbar über den Weg der Netiquette Zensur geübt wird. Man erhält als “Ausgesperrter” noch nicht einmal Nachricht warum.
    So sind derzeit 5 Kommentare schon seit dem 28. Januar gesperrt, ohne das mir die Gründe mitgeteilt wurden.
    Und die Kommentare selbst ? Nun, Zugriff direkt hat man nur auf die, die in einer ominösen Hitliste stehen.
    Alle anderen muss man im Gegensatz zu früher suchen!

  9. Barolle

    @findy
    Und was bist Du?

    Schreib doch mal, wie du dir diesen Blog vorstellest oder wie man in Homberg an Wahrheiten kommt?
    Wie Herr Pauli es mal formulierte ” Fragen sie den Bürgermeister” funktioniert in Homberg nicht!

  10. Robin

    an 8.

    Danke für die Rückmeldung.

    Ja, ich nehme seit 1993 an de KW teil. Als Mitglied des Ortsbeirats und als Mitglied der Gemeindevertretung habe ich viele Jahre kommunalpolitische Erfahrung. Hinzu kommen 25 Jahre vereinspolitische Arbeit auf allen Ebenen: Ortsebene, Kreisebene, Bezirks- und Landesebene. Ich bin 42 Jahre alt. Damit bin ich recht früh in die ehrenamtliche Arbeit eingestiegen. Ich darf behaupten, eine große Menge an Erfahrung gesammelt zu haben. Ich bin weiterhin in diesen Positionen aktiv.

    Aber: Warum können Sie nicht aktiv mitarbeiten? Was sind Nachteile? Sind Sie selsbständig und haben keine städtischen Aufträge bekommen? Wer ehrenamtlich arbeitet, wird immer Gegner, Konkurrenten, Neider oder Besserwisser an seiner Seite haben. Damit muss man einfach leben.

    Das gilt auch für die Kommunalpolitik. Ich benötige vor einer Schule keine 30er-Zone. Warum? Weil ich auch ohne diese hier langsam fahre. Sie wünschen vielleicht ein Verkehsrzeichen zu den 30 km/h. OK. Damit liegen wir nicht weit auseinder. Aber: Ihr Schild trägt zum Schilderwald bei. Ich setze auf gesunden Menschenverstand. Leider ist der auch nicht immer im Verkehr vorhanden.

    Zur Plattform auf Kreisebene: Sie verlangen wieder, dass Sie alle Informationen bekommen. Warum ist Information eine Bringschuld? Recherchieren Sie doch mal, wenn Sie interessiert sind. Menschen, die dies nicht machen, sind vielleicht mit der aktuellen Politik zufrieden. Solange der Bürgermeister von HR in einem rechtstaatlichen Verfahren nicht verurteilt wurde, kann ich ihm keinen politischen Vorwurf machen.
    Ich lese weder HNA noch Kaffeesatz. Erst wenn ein Gericht geurteilt hat, wissen wir mehr und können handeln.

  11. DMS

    zu 10:
    ? Warum ist Information eine Bringeschuld? lautet ihre Frage.

    Die Antwort gibt die HGO, § 66, Abs. 2

    “Der Gemeindevorstand hat die Bürger in geeigneter Weise, insbesondere durch öffentliche Rechenschaftsberichte , über wichtige Fragen der Gemeindeverwaltung zu unterrichten und das Interesse der Bürger an der Selbstverwaltung zu pflegen.”

    In Homberg scheint der Magistrat nur unwichtige Fragen zu behandeln, so dass er keine Rechenschaft gibt.
    Und wie pflegt der Magistrat das Interesse der Bürger an der Selbstverwaltung? Dazu gehört die Information der Bürger.

  12. Barolle

    “Weil ich auch ohne diese hier langsam fahre. Sie wünschen vielleicht ein Verkehsrzeichen zu den 30 km/h.”

    Ich bin auch gegen 30 km/h Schilder – weil sie suggerieren man solle 30 fahren.
    denn die Temposchilder (egal welches Tempo und wo )werden nicht als Höchst – sondern als Richtgeschwindigkeit interpretiert.

    Mein Vorschlag für die Innenstadt war eine verkehrsberuhigte Zone ( innerhalb der Stadtmauern) ; Anwohner parken mit nummerierten Plätzen – das vermeidet Anwohner Suchverkehr; Verhinderung der Durchfahrt zwischen Obertor und Drehscheibe, weil zumindest die einzige öffentliche Untersuchung durch Herrn Schnappauf etwa 2/3 Durchfahrtverkehr ergab; eine Parkplatzsteuerung ist mit ein paar Blechschildern allein nicht möglich und das derzeitige Homberger Parkleidsystem ist nur Kostenträchtig, teilweise schlecht bis gar nicht lesbar und absolut nicht verwendbar.

    Zum Radwegebau und den widersprüchlichen Auftretensweisen von Herrn Rudolph ( um es konkret zu sagen ) fehlt ihre Antwort.

    Warum ich nicht in Vereinen bin ?
    Weil ich Vereinszwänge, Hintergrundaktivitäten nicht mag.
    Hauptversammlungen, außerordentliche Hauptversammlungen, Teilnahmeverpflichtungen die in Vorwürfen enden wenn manmal nicht kommt und so weiter.
    Warum ich nicht in einer Partei bin?
    Es gab Versuche:
    Ich sollte erst mal Plakate kleben für Personen deren Auftreten ich nicht vertreten konnte.
    Man suchte jemand als Stadtverordneten – nur siehe “Plakate kleben” – obwohl man jammerte es wären keine da.
    Man meinte, ich müsste das Vertreten was die Fraktion wollte , und nicht das was man als Angeordneter gut findet.
    ( siehe Homberger Krampf bei CDU und FDP )

    Ich bin nicht ehrenamtlich tätig, weil viele den Dreck für andere machen die dann die Anerkennung kassieren.
    Oder redet beim Hessentag noch einer von den Mühen der Ehrenamtlichen?
    Und ich absolut kein Verlangen nach Ehrenbriefen oder baumelndem Blech am Anzug habe.
    Auch nicht auf ein Foto in der HNA .
    Da helfe ich lieber ab und zu mal im Stillen und nehme den dank einer alten Dame entgegen die ich einfach so aus freien Stücken nach Hause fahre.
    Was den Bürgermeister angeht:
    Er hat zugegeben falsche Eintragungen gemacht zu haben.
    Er hat monatelang Bürger, Stadtverordnete, seine eigene Partei, die Presse belogen im falle des Steinbruchs.
    Er hat Fördergelder verwendet für Herrn Krum der nachweislich als etwas anderes geführt wurde.
    Er hat im Falle der Serfaus Fahrt in einem Interview den Golf als Fahrzeug benannt. Damit hat er ohne Druck ( wie in der Stadtverordnetensitzung behauptet ) die HNA , die Bürger, die Öffentlichkeit belogen.
    Er behauptet eine neue noch bessere Homepage freigeschaltet zu haben, die lediglich als Symbol dafür wie man es nicht macht herhalten kann.
    Er hält vorgeschriebene Verfahren der Kommunalpolitik nachweislich nicht ein.
    Er kann nie über Investoren reden, um die Verhandlungen nicht zu gefährden – nur kommt nie was.
    Er hat in 8 Jahren manches vor die Wand gefahren. Dabei ist er doch Marketingfachmann.
    Und selbst so einfache Dinge wie Spenden hat er nicht gerade wirklich neutral verteilt.
    Und so weiter !
    Was also wollen sie noch mehr?

    Ihre Anmerkung zu recherchieren hört sich zunächst gut an.
    Schon mal als Otto Normalverbraucher versucht per Mail etwas von der Kreisverwaltung zu erfahren?
    Interessant wird ein Blog doch nur wenn man Dinge aufdeckt, die falsch laufen und verschwiegen werden.

    Jüdische Testamente z. B. , Kundus; Watergate – und zwar im Kleinen.
    Da finde ich die beiden Homberger Blog Betreiber eher als Vorbilder wie Herrn Wagner, Herrn Ripke und alle Mitglieder der CDU und FDP. Und in der SPD / Grünen Opposition sitzen auch schon ewig die gleichen Gesichter.
    Das gilt im Übrigen auch für den Kreistag, wo einige wenige den Rest führen ( oder vorführen )
    Dazu findet man keine Daten wenn man zum Kreistag recherchiert !
    Aber da sie so lang aktiv sind haben sie ja genügend Kontakte um da mal was an Statistik nachzuliefern.

    deshalb :
    Jeder nach seinem Gusto !

  13. Barolle

    zu 11: DANKE !
    Das war nötig zu erfahren und zu schreiben.
    Kam leider während ich meinen Beitrag verfasst habe.

  14. Max

    An Robin :

    An den gesunden Menschenverstand zu appelieren soll ausreichend sein, deswegen braucht man keine Regeln, wieso machen Sie denn dann Politik ?
    Ich fahre übrigens immer 30, wo es sich gehört, ich weiss aber, dass es deswegen nicht entbehrlich ist zu regeln ! Das lehrt einen die Erfahrung und nicht der Marsch durch die Politikebenen.

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