HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

1. Stadtverordneten-Versammlung in 2010

Stadtverordnetenversammlung 2010-1Die wichtigsten Themen sind:

Genehmigung des Konzessionsvertrages mit der KBG eG.

Vorstellung von zwei Konzepten im Rahmen des Förderprogramms "Stadtumbau":
– Büchereikooperation mit dem Landeswohlfahrtsverband, um eine gemeinsame Bücherei für die Stadt und die Hermann-Schaft-Schule zu betreiben.
– Ernährungsbildungszentrum in Mühlhausen.

Die Sitzung ist öffentlich, Zuhörer sind eingeladen.

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7 Kommentare zu “1. Stadtverordneten-Versammlung in 2010”

  1. Barolle

    Im Ansatz gute Idee !
    Wenn schon gemeinsame BĂŒchereien – warum dann nicht auch die anderen Schulen und evtl Kirchen, Seniorenheime mit einbinden?

    Was macht die Festlegung auf eine korrekte und inhaltsvolle ProtokollfĂŒhrung?
    Und nicht das bisherige sinnlose Gekrakel? Mit wenig Aufwand ließe sich das realisieren.
    Ton – und Bildaufzeichnung dazu im Internet bereitgestellt als Live Mitschnitt und spĂ€ter immer im Archiv zum Ansehen.
    Dies gilt auch fĂŒr Ausschusssitzungen und soweit möglich den Magistratsbereich.
    Oder hat man Angst das BĂŒrger was erfahren könnten?

  2. Barolle

    ErnĂ€hrungsbildungszentrum als Mitgliederladenableger im Biohof Groß.
    Dazu Starthilfe ! Klasse!

  3. alt 70iger

    an barolle :

    das Ganze wird umbenannt und ist doch das gleiche wie vorher… Diskutieren hilft. mal sehen was dann noch dabei herauskommt was nicht umgesetzt wird.Die ursprĂŒngliche Planung von einem Mitgliederladen auf dem Marktplatz ist völlig vom Tisch nachdem man nach langer Diskutiererei eingesehen hat, dass der Kartoffelsack lieber mit dem Auto geholt wird und dafĂŒr der Marktplatz derzeit ungeeignet ist. Ähnliche Diskussionen gab es wohl in Homberg schon in den 70igern aber ganz so schlimm war es noch nicht, zudem fehlten zu dieser zeit noch einige Erfahrungswerte, das kann man den Menschen von damals noch zu Gute halten.Das hĂ€tte ich denen auch schon vorher sagen können. Aber das wollte ja keiner hören, denn es muss ja besprochen und nicht festgestellt werden. oder sollte das ganze nur eine Form der Aquise gewesen sein unter VortĂ€uschen falscher Vorhaben ?
    Vielleicht sollten sich andere Unternehmen umbenennen und die Beteiligung Homberger BĂŒrger fordern, wir können ja mal einen Ausflug nach China machen auf Kosten der Homberger um uns fortzubilden. Es wĂ€re mit dem erlangten Wissen sicherlich möglich auch noch andere Varianten fĂŒr Homberger Unternehmen zu diskutieren zu planen . Vielleicht können wir auch noch ein paar Planungskosten produzieren und ewig alte Ideen wieder aufwĂ€rmen wieder diskutieren um dann festzustellen Sie sind nicht umsetzbar oder es wird dann umgesetzt weil dann mal was umgesetzt werden muss dann halbherzig und alles ist schlechter oder nur anders als zuvor. Oder der Pleitegeier wird grĂ¶ĂŸer
    Das zu ertragen ist schon schwer, noch schwerer, dass man anscheinend nichts mehr gegen solche Prozesse machen kann. Vielleicht steht ja aucheinmal mein Unternehmen auf der Tagesordnung der Stadt Homda bleibt nur die Frage, ob man dies ernsthaft wollen kann ?

  4. Barolle

    Dienstag 26. 01. 2010
    Jetzt endlich weist auch die Stadt auf diesen Termin hin.
    Eine ganze Seite hat man Platz.
    Aber alle Tagesordnungspunkte aufzulisten bringt man nicht fertig !

    BĂŒrgerinformation ist das keine!

    That`s Homberg.

  5. DMS

    zu 4:
    Immerhin ein guter Anfang. Sogar die wesentlichen Punkte der Tagesordnung sind genannt. Das ist immerhin schon einmal zu loben.
    Alle Tagesordnungspunkte mit den allen Details aufzufĂŒhren kann unter UmstĂ€nden wenig hilfreich sein, weil man dann die wichtigen Informationen in einem Informationswust verstecken kann, der von Anfang an alle Leser abschreckt. Eine Strategie, die im mĂŒndlichen Bereich vom BĂŒrgermeister gern praktiziert wird.

    Wenn dann danach auch noch eine Rubrik entsteht, wo man sich im Voraus ĂŒber die anstehenden Termine der Gremien informieren kann, wĂ€re das noch besser.
    Spannend wir es, ob bis zur nÀchsten Sitzung auch das Protokoll auf der Seite veröffentlicht wird.

  6. Barolle

    Zu 5:
    Warum nicht zusÀtzlich als pdf zum download ?
    Dann wÀre Argumentation in 5. und voller Zugang zu allen Informationen möglich!

  7. Newsletter

    HNA berichtet am 1. Februar ĂŒber das Konzept ErnĂ€hrungszentrum.
    Typische TrÀume selbsternannter Experten:

    „Biohof Groß mit Hofladen ist zum Teil schon an die Starthilfe verpachtet.
    Nachdem der Mitgliederladen am Markt ( der BĂŒrgermeister hat UnterstĂŒtzung zugesagt laut Herr Groß ) gescheitert ist, geht es um ein weiteres Projekt aus dem zunĂ€chst nur einer wirklich Nutzen zieht:
    Der EigentĂŒmer des Hofes der hier saniert werden soll.

    Interessant das sich wieder der BM zur UnterstĂŒtzung einfindet.
    In Homberg ist scheinbar nichts unmöglich.

    Erinnert man sich noch an die Arena die nie Wirklichkeit wurde? Den Seniorentreff, das Fachwerkhaus auf dem Schlossberg? Die blĂŒhenden Landschaften nach dem Hessentag und all die wunderbaren Leistungen ?
    Wird wieder so eine Leiche, die viel kostet und nichts nutzt. TrĂ€umereien und das in Zeiten wo Geld fehlt; Homberg, das sparen muss. Wieder so ein paar Experten die verkĂŒnden, sie allein könnten selig machen.

    Was die Kommentare in der HNA anbetrifft:
    Man hat eine Menge Artikel entfernt aus der Hitliste, Und viele Kommentare hat man zur PrĂŒfung entfernt.
    Es lohnt nicht mehr sich zu Ă€ußern.Man erfĂ€hrt nie GrĂŒnde.
    Und vor lauter Netiquette gibt es bald keine Kommentare mehr. Nur noch Artikel die von irgendwoher die plus Zeichen kriegen. Kann keiner kontrollieren.

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