Zahnarztpraxis in Homberg erhalten – Petition unterschreiben
Auch die HNA berichtete über die drohende Schließung der Zahnarztpraxis in der Kasseler Straße. Für den Bau des Einkaufszentrums soll das Gebäude abgerissen werden, in der die Praxis ihre Räume hat.
Der Praxis wurde im März zu Ende November gekündigt. Bisher ist es nicht gelungen in Homberg geeignete Ersatzräume zu finden. Der Bürgermeister hatte vier mögliche Vermieter genannt.
Frau Dr. Jablonowski beurteilte die möglichen Räume als nicht geeignet. So muss sie zum Beispiel wegen der älteren Patienten auf einen barrierefreien Zugang achten.
Außerdem wurden ihr zunächst Räume im Ärztehaus angebotenen. Diese Räume wurden ihr dann aber doch nicht zur Verfügung gestellt.
Die Unterschriftensammlung ist über das Internet möglich, unter dem Link:
www.openpetition.de/petition/online/abriss-der-zahnarztpraxis-homberg-efze-verhindern.
Man kann aber auch auf einer Unterschriftenliste Unterstützer unterschreiben lassen. Die Liste findet sich unter diesem Link und kann ausgedruckt werden.
Bild anklicken, Unterschriftsliste öffnet sich, Seite 1 Erläuterung, Seite 2 Unterschriftsfelder.
Nach dem Verlust des Krankenhauses sollte es sich Homberg nicht leisten, noch weitere medizinische Einrichtungen zu verlieren.
Warum baut die Frau nicht eine neue Praxis? Grundstücke gibt es genug in Homberg, dann ein Fertighaus drauf und schon geht es weiter. Aber jammern und die Stadt soll wieder mal helfen.
Und wenn eine Zahnärztin nicht ein Häuschen bauen kann, wer dann überhaupt? Und alles barrierefrei.
An 1
für andere Unternehmen wird sich krumm gemacht und hier wird einer Ärztin, die seit einigen Jahren in Homberg praktiziert, gesagt sie solle neu bauen.
der der so etwas behauptet weiß nicht, dass die goldenen Zeiten vorbei sind und Selbstständige alleine für Kosten der Angestellen Rentenversicherung Krankenkassenbeiträge Materialen und Raumkosten, egal ob zur Miete oder nicht, mehrere 1000 Euro im Monat umsetzen müssen.
Fast alle Ärzte haben in Homberg keine Ptaxis gebaut, sondern gemietet.
hätte man die Zufahrt für das Einkaufszentrum gegenüber der Zahnarztpraxis Ritz errichtet, hätte das Haus von Dr. Jablonowski stehen bleiben können.
diese Zufahrt ist , soweit ich noch weiß, auch als bessere Variante von der Polizei vorgeschlagen worden.
diese hat Dr. Ritz Bürgermeister, jedenfalls sofort ohne Diskussion abgelehnt.
Offensichtlich den Eindruck hatte ich schon damals , wollte er sein Elternhaus, bzw Praxis Ritz schützen.
und diese , die meinen anderen vorschreiben zu wollen das sie zu bauen haben, wenn ihnen die Existenz vernichtet wird,
wahrscheinlich abhängig beschäftigt und jeden Krankheitstag bezahlt bekommen unkündbar und derzeit über 60,,,,
ich würde vorschlagen
Wie viel Praxen gibt es in Homberg, bzw. gib es sogar leichter erreichbar wie die Kernstadt im Umfeld?
Homberg, Knüllwald, Borken, Frielendorf, Schwarzenborn nur um mal die Situation in diesem Bereich darzustellen?
Dürfen sich Zahnärzte frei ansiedeln oder ist es wie bei Hausärzten und anderen irgendwie beschränkt ?
Wie wäre es denn, wenn die Zahnärztin sich ein Haus kauft und es wie andere Ärzte auch nach ihren Wünschen gestaltet? Objekte aus meiner Sicht z. B. Haus Olten; ehemals Optik Winkler am Marktplatz, Reformhaus Wagner Westheimer Str. oder dies hier
https://www.immobilienscout24….
Selbst Weckesser käme in Frage, wenn sie sich Mitstreiter sucht.
Die Baupläne Schoofs waren seit etwa Sommer 2015 bekannt. Insofern hätte sie selbst auch ein wenig früher die Initiative ergreifen können.
Hat sie selbst Anzeigen aufgegeben? Oder nur die Stadt eingeschaltet?
Ich wünsche ihr viel Erfolg bei ihrer Suche.
zu 2 Comment
Ich hab mich über ihren Erguß fast kaputt gelacht!! Sind Sie auch aus dem zahnärztlichen Gewerbe und nagen schon am Hungertuch? Dann komme ich demnächst zu Ihnen in ihre Praxis.
Aber nix für ungut. Schönen Tag noch.
zu 3: In den Bauplänen für das Einkaufszentrum, war dieses Gebäude und dieses Grundstück 2015 noch gar nicht Teil der Planung. Die Planung war so schlecht, dass die Projektentwickler und Planer übersehen hatten, dass da eine Schule steht, zu der die Schüler hingehen.
Diese schlampige Planung musste geändert werden, erst in der Folge kam das Gebäude aus dem denkmalgeschützen Bereich in die Planung des Projektentwicklers.
Dem Kommentar von Comnent muss ich mich anschliessen
Warum fordern die die fordern die Kommentatoren vor mir nicht von den Investoren Schoofs dass diese alle ihre Investitionskosten Planungskosten Straßenbau , pp selbst tragen?
Das machen Sie nicht, denn das soll die Stadt sprich die Homberger zahlen.
Di sehen Ritz Befürworter aus große Investoren werden von der Stadt gefördert, kleine Unternehmen das was eine Kleinstadt ausmacht zerschlagen.
Ich empfinde Die Politik von Ritz noch unerträglicher, und frage warum ist die Zahnarztpraxis nicht in das Konzept integriert worden, dann wäre wenigstens schon ein Gebäude gut besucht gewesen.
Im iübrigen haben sie schon einmal kurzfristig einen Zahnarztermin in Homberg bekommen, wenn ihr Zahnarzt in Urlaub ist ?
Ich nicht!
Einen Zahnarzt brauche ich !
die Stadt wird durch den Verlust der Praxis noch leerer.
Danke für die Aufklärung bzgl. des Grundstücks. Schade, dass die Planungsänderung nicht schon im April 2016 bei der Bürgerversammlung die Schließung der Praxis zum Thema hatte.
@Comment
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hätte man die Zufahrt für das Einkaufszentrum gegenüber der Zahnarztpraxis Ritz errichtet, hätte das Haus von Dr. Jablonowski stehen bleiben können.
diese Zufahrt ist , soweit ich noch weiß, auch als bessere Variante von der Polizei vorgeschlagen worden.diese hat Dr. Ritz Bürgermeister, jedenfalls sofort ohne Diskussion abgelehnt.
Offensichtlich den Eindruck hatte ich schon damals , wollte er sein Elternhaus, bzw Praxis Ritz schützen.
ich würde mich in Grund und Boden schämen.
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Zwischen dem Haus in dem sich die Zahnarztpraxis Jablonski befindet, und dem Haus von Herrn Dr. Dent Ritz befinden sich noch 2 weitere Häuser, diese sind kein Bestandteil des Planes von Schoof und bleiben bestehen.also ist Ihre Argumentation so in keinster Weise richtig.
Die Zahnärztin wird vertrieben, die direkte Konkurenz beseitigt. Frau Urich hat Homberg verlassen. Die andere Frau Ulrich muß mit einem Rechtsanwlt ihre Rechte einfordern. Herr Olten ist verstorben. Dieses Einkauszentrum wird für viele Menschen zum Desaster.
Das ganze ist doch eine Wahl zwischen Pest und Cholera, Schulwegsicherheit gegen ärztliche Versorgung.
Das muss doch nicht sein! Warum können die Häuser nicht integriert werden, entweder schlechte Planung oder schlechtes Vorhaben.
wo kann man ohne Internet unterschreiben?
Es wird aber eines der vielen Denkmäler von Ritz, gegen diesen war Wagner nur ein Waisenknabe, dumm nur das dieses in Homberg (fast) keiner merkt
Wenn die Zufahrt über Rewe geplant wäre würde das Haus von Dr Jablonowski stehen bleiben können.
Das Haus Kasseler Str. 5 gehört der Fam. Walther.
Wenn die dem Verkauf zugestimmt haben und es abgerissen wird, dann ist das so. LEIDER
an 12.)
1. Das Haus gehört nicht Frau Dr. Jablonski, sondern der Familie Walter.
Das Haus wurde also mitsamt dem REWE Markt&Parkplätzen verkauft.
2.) Haben sie bei Anlieferung über den Stellbergsweg, die gleichen Probleme wie im Bindeweg, Kreuzung des Schulweges. Das rückwärts einparken über den Gehweg, um die Anlieferung Rewe&Getränkemarkt zuerreichen ist jetzt schon mehr als grenzwertig.
Frau Dr. Jablonski wird doch bei ihren Investitionen keinen Mietvertrag mit 3 oder 6-monatiger Kündigungsfrist unterschrieben haben?
Dann mal los, Frau Doktor….
Leerstand, auch geeignet für Praxen, gibt es genug in Homberg.
Und den Umzug samt erforderlicher Umbau- und Renovierungsmaßnahmen bezahlt wer?
Richtig, der Bauherr des neuen EKZ (…) der den Auszug will.
Da brauchen Sie doch die Stadt nicht, höchstens einen guten Anwalt.
Viel Erfolg!
zu Günter Nr. 11
"……… dumm nur, das dieses in Homberg (fast) keiner merkt."
Wenn Sie sich da mal nicht täuschen….
diese Zahnarztpraxis und der Kundenstamm wird Homberg wohl verloren gehen, wieder ein Leerstand, bzw ein Weggang der spürbar sein wird, die Kunden außerhalb Hombergs haben keinen Grund nach Homberg zu kommen.
nachbarstädte sollen schon um Frau Dr. Jablonowski geworben haben.
Wieder ein Magnetbetrieb weniger!
Nachdem ja das Ärztehaus und die Arbeitsagentur sich nicht als Magnetbetrieb oder Kern des Umsatzplus erwiesen haben, die Stadtbücherei gleichzeitig an anderer Stelle mit einmaligen Mehrkosten sowie dauerhaft höheren betriebskosten auch noch die Innenstadt verlassen hat, kann man nur hoffen. dass die Eltern samt Kinder in "Waldkindergarten" und "Salzgassenhinterhofaufbewahrungsort" samt Kindern schon mal fleißig Pläne zum Geldausgeben in der Altstadt schmieden..
Ich selbst überleg, ob ich meine Ernährung nicht ganz auf Fisch umstelle, das rauchen beginne, täglichLottospiele und monatlich Brille und Möbel neu kaufe. Auch Kleidungstechnisch scheint es mir sinnvoll, diese nur einmal zu tragen und damit ich keinen Termin versäume und auch ein wenig für die Optik tun will, neue Uhren und ein wenig "Tagesschmuck" kaufe. Zahnärztlich könnte man ja jeden Monat ein wenig Prophylaxe anwenden und in der Apotheke auch möglichst viele der mehr oder weniger sinnlosen rezeptfreien Mittelchen erwerbe.
Nur für das Ärztehaus muss ich mir noch was einfallen lassen, damit ich die Diylyse auch ein wenig unterstütze.
Der Sparkassenberatung werde ich mich entziehen. Ich werde mich da mit Schwarzenborn und Frielendorf zusammen duch die Verwaltung der Stadt unterstützen lassen. Die wissen, was man sinnvolles mit dem geld macht und wie man spart.
Natürlich gegen Gebührenzahlung, was dann dem Stadtsäckel auch gut tut.
Ja, also als Jeck hat man doch einen gewissen Freiraum was Denkweise und Aktivität angeht.