Wohin mit den Schuttbergen?
Foto: Schuttberge auf dem ehemaligen Ulrich-Areal Anfang März 2019.
Der Abbruch der Gebäude auf dem ehemaligen Geländes des Autohauses Ulrich ist abgeschlossen, einschließlich des weiteren Gebäudes in der Ziegenhainer Straße und in der Kasseler Straße.
Noch liegen hohe Schuttberge auf dem Gelände, von dem es heißt, im März würden die Erdarbeiten beginnen. Mit dem Aushub kann erst begonnen werden, wenn der darüber liegende Schutt abtransportiert ist. Der Aushub ist nicht mehr Teil des Abbruchs, er ist Teil des Neubaus. Gibt es dafür überhaupt schon eine Baugenehmigung?
Die Zufahrt nach Homberg über die Kasseler Straße bietet einen vielsagenden Anblick: Eine Spielhalle, ein Geldinstitut inmitten von Schuttbergen. Das ist ein starkes Symbol für die Entwicklung in der Amtszeit von Bürgermeister Dr. Nico Ritz.
Wie will man bauen ohne Abriß?
Wie will man den Anblick von Baugelände verhindern?
Wohin mit den Schuttbergen? Nun, das ist Sache der betiligten Firmen. Bauchschuttdeponien, Recycling wenn möglich. Sondermülldeponie wenn erforderlich.
Die Bauaufsicht des Kreises wird da schon gnadenlos Aufsicht führen.
Wie "knallhart" die ist, können sie doch aus eigenem Erleben schildern:
https://www.homberger-hingucker.de/die-sachlage-zur-pfarrscheune-und-den-kulturveranstaltungen/
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/wir-machen-weiter-pfarrscheune-wernswig-duerfen-derzeit-keine-veranstaltungen-stattfinden-3766105.html
Dazu im Blog mal auf die Suche gehen mit dem Begriff " Bauaufsicht".
Weitere "knallharte" Fakten zur Bauaufsicht der Stadt und im Kreis.
https://www.homberger-hingucker.de/ueberschwemmungsgebiet-bauaufsicht-schaut-weg/
https://www.homberger-hingucker.de/muehlhaeuser-feld-und-stadtgruen/
Was soll denn so ein dämlicher Bericht? Bei einen Umbau nach Willen des Blogbetreibers hätten sich die Bestandsgebäude wohl in Luft aufgelöst, oder wie?