Weinfest 2013 noch teurer als bisher bekannt.
Bisher war nur bekannt, dass das Weinfest auf dem Alten Friedhof jährlich 14.000 bis 15.000 Euro Verlust gemacht hat. Dabei war aber noch nicht die Leistung eingerechnet, die der Bauhof für den Auf- und Abbau erbracht hat.
Auf eine Anfrage antwortete der Magistrat:
"Die Gesamtkosten der Leistungen des Bauhofs für das Weinfest 2013 betragen 8.106,73 €. (Personalkosten 4.666.73 €, Maschinen- und Fahrzeugkosten 3.439,00 €)
Diese Kosten sind dem Stadtmarketingverein nicht in Rechnung gestellt worden, also fehlen sie auch als Einnahmen für den Bauhof. Damit ist das Weinfest zusätzlich noch um den Betrag von 8.106,73 Euro subventioniert worden. Der Stadtmarketingverein hat demnach gut 22.000 Euro Verlust mit dem Weinfest in 2013 erwirtschaftet. Sollten 1000 Besucher auf dem Weinfest gewesen sein, dann wären dass 22,00 Euro je Besucher.
Wie passt das mit der Finanzlage der Stadt zusammen, die von der Landesregierung gezwungen wird Steuern und Gebühren zu erhöhen, wenn gleichzeitig zugeschaut wird, wie 22.000 € verfeiert werden.
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Das stellt auch einen Verstoß gegen den Betrag dar den das Stadtmarketing insgesamt seitens der Stadt erhalten sollte. denn die Stadtverordneten beschlossen doch 110 000 € für 2013 – jetzt sind es mindestens ca. 118 000 !
Denn andere Abteilingen der Stadt haebn doch auch Leistungen erbracht:
Zeit der Mitarbeiter der Verwaltung im Rathaus. Telefonkosten, Papier aller Art. usw.
Ja und was soll uns das jetzt sagen ? "schafft das Weinfest auch noch ab" und somit einen weiteren kleinen Stein aus Hombergs kulturellem Angebot? Ja Prima. Macht Homberg immer schön "Unerlebenswerter". Reisst das Blumentor ab, versieglet die Kreiselflächen und dann klappt ab 18:00 Uhr die Bürgersteige hoch. Was soll man auch nach 18:00 Uhr noch in der Stadt ?
Oder sollte man vielmehr über ein misslungenes Stadtmarketing reden und darüber wie man es besser machen kann. Besser in der Planung, besser in der Vergabe der Weinstände und der damit verbundenen Standgebühr besser was die Auswahl der Musik und der damit verbundenen Kosten angeht etc ?
Besser, was vieleicht auch "Ehrenamtliches" Mitarbeiten der Bürger bedeuten würde ?
Oder lassen wir Homberg einfach weiter sterben und haben im Hinterkopf aber weiter dicke Rosinen in Kopf…siehe Kauf der Krone , Kauf der Schirnen etc und hauen weiter SINNLOS Geld aus dem Fenster.
Danke Ihr Fraktionen
Was es uns sagen soll Bürger 2014?
Kann man in ihrem Kommentar doch lesen:
über ein misslungenes Stadtmarketing reden und darüber wie man es besser machen kann. Besser in der Planung, besser in der Vergabe der Weinstände und der damit verbundenen Standgebühr besser was die Auswahl der Musik und der damit verbundenen Kosten angeht etc ?
Besser, was vieleicht auch "Ehrenamtliches" Mitarbeiten der Bürger bedeuten würde ?
Irgendwo muss man doch auf den Busch klopfen und eine Diskussionsgrundlage in Menge werfen um Menschen in Bewegung zu bringen.
An Bürger 14 was soll das Blau schmückte auch die Kreisel durch die städtischen Mitarbeiter und feierte Stadtfeste Jazzfestivals Heimatfest und vieles mehr ohne Schulden und höheren Besucherzahlen! also was soll das! wir hoffen auf den neuen Bürgermeister .
Der Geschäftsführer des Stadtmarketings weiß zum Beispiel nicht einmal, das man mit Spenden von Firmen ein Weinfest mitfinanzieren kann oder durch Werbung von einheimischen Firmen durch Flyer und Plakate. er war als er dies auf einer Wahlkampf-Veranstaltung erfuhr sehr überrascht, das man so ein fest finanzieren kann ohne städtische Gelder. Auch dass es dann einen erlös gibt aus der Veranstaltung die man dann zur Finanzierung des nächsten Festes benutzt. Muß ich da noch mehr schreiben?
Klar, ohne ehrenamtliche Mitarbeiter, kann man kaum ein Fest schultern. In Ziegenhain gab es 300 ehrenamtliche Helfer. Klar in Homberg ist das schwer zu schaffen, wo die Lust einem genommen wird, weil wir nur zahlen sollen, nicht gehört werden, nicht für voll genommen werden usw.
Das Stadtmarketing gehört geschult, und der Vorstand muß ausgewechselt werden. Ein Bürgermeister und Fraktionsvorsitzende haben da nichts zu suchen. Geschäftsinhaber, Bürger und Vereine haben da was zu suchen.
3 Tage Weinfest im Freien – aber am Samstag war es ein "Open Air Festival "
"dem Open Air Festival am Samstag"
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/nicht-nur-des-weines-wegen/bd37e372cafd878e33a70385d1bc4a29/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401
Leider vergisst man zu erwähnen, dass das Weinfest zugleich Abschluss der Rotkäppchen Woche war und daher vermutlich einige Gäste nur deswegen kamen.
https://www.rotkaeppchenland.nordhessen.de/de/rotkaeppchenwoche-2
Nun, irgendwo fliessen die Gelder ja hin.
Ich habe viele Jahre ein großes Fest über zwei Tage mit mehr Ständen als auf dem Weinfest und mit erstklassigen Musikkünstlern mit weniger Budget und einer schwarzen Zahl veranstaltet. Der Gag, ich habe nicht einmal Standgeld verlangen müssen. Die Stände haben ihren Schnitt gemacht und bei Abschluss gegeben, was sie konnten.
Ich will damit sagen – es geht auch anders, aber was in Homberg nicht geht ist, das Selbstherrlichkeit und Selbstgefälligkeit ALLEIN herrschen wollen und jede Hilfe ablehnen. Wer will da schon ehrenamtlich tätig werden.
Zu #7
Schon mal überlegt, vielleicht beim Stadtmarketing vorstellig zu werden und darüber zu sprechen, wie Sie diese ''schwarze Null'' hinbekommen haben?
Ansonsten mit der neuen Weinfest-Gilde in Kontakt treten und dort berichten. Es bringt ja keinem etwas, wenn gute Pläne nur hier besprochen werden, wenn sie anderswo Anwednung finden könnten. đ
@ 8
und nicht nur überlegt. Gegen Beratungsresistenz, Sturheit u.v.m. hatte ich grad keine Pillen. Habe aber an anderer Stelle erfolgreich Gespräche geführt. Die Zukunft wird es zeigen.
Auf die Abrechnung 2014 bin ich gespannt.
Einmal das Minus dass sich ergeben hat, dann reduziert durch Sponsorengelder, dann durch die Büchsensammlung und plus den Kosten des Bauhofes.
Nur dann ist ein Vergleich möglich.
Ob auch hier die neue Offenheit und die Zusammenarbeit sichtbar wird?
@Anya
Selbstherrlich und Beratungsressistent…. genau und unfähig zugleich. Drei Punkte die "unseren" Stadtmarketingmanagerchef auszeichnen. Wenn man in einer Verwaltung so arbeiten darf muss man sich nicht wundern wenn alles in den Sand gesetzt wird.
Würde manch einer von uns so in seinem Job arbeiten wären wir arbeitslos. RUCK ZUCK
Herr R. hat aber anscheinend freie Hand und kein Einsehen das er der Sache nicht gewachesen ist đ
Das Wunder von Homberg:
„Sechs von vier Sammeldosen sind randvoll,…
đż
„Sechs von vier Sammeldosen sind randvoll, am Montag werden wir das Geld bei der Stadtkasse einzahlen“, so Dr. Richhardt."
konnte man am Montag den 4. August in der HNA lesen.
Leider hört und sieht man nichts dazu. Noch nicht mal auf der Homepage der Stadt !!!
Kein sichtbarer Dank an die Spender nach über einer Woche !!!
Man wirbt für die Konzerte mit dem Anhängsel Wochenmarkt.
Es sollten doch immer mehr werden und Richhardt will doch angeblich so viel unternommen haben – wo ist das Ergebnis?
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/neues-angebot-auf-dem-wochenmarkt/13dd9addb318d757d8b531e58dba44d7/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401
Richtige Werbung wäre Wochenmarkt mit Konzerten.
Umsatztechnisch endet mit den Konzerten auch der Besucherverkehr . Und die kommen nicht bei Jazz etc.
Blasmusik zieht – Jüngere kommen eh nicht auf Wochenmarkt. Wer von den Jüngeren hätte denn dort einen Bedarf zu decken ?
Und textlich ist dann auch noch ein Fehler in der Werbung:
Es wird mit Essen und Trinken geworben.
Durch die Homberger Gastronomen und die Teilnehmer des Wochenmarktes.
Richtig ist doch das es nur die ortsfesten Speisen und Getränkeangebote sind und man bis auf ein oder zwei Ausnahmen von den Marktbeschickern auch nichts kriegt.
Wobei Teilnehmer auch wieder falsch.
Es muss heißen für Speisen und Getränke.
Hier noch einmal die Anbieter von "Essen und Trinken"
Folgende Beschicker kommen im Moment regelmäßig:
– Obst, Gemüse und Gewürze (Marion Steinert)
– Stricktreff Homberg (Benjamin Altmann)
– Samen und Jungpflanzen (Kerstin Heymann)
– Blumensträuße und –gestecke (Iris Römer)
– Handgemachte Nudeln (Karin Schmidt)
– Griechisches Olivenöl (Brigitte Streith)
– Imkerei Schneider
– Hof Fennel
– Landmetzgerei Völker
– Bäckerei Jakob
– Reico-Vital-Systeme (Ellen Knabben)
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/wochenmarkt-immer-samstags/ee5458c6cbdaa77d0ae54286c3ecad27/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401
Jaja. Es heißt hier ja auch "Die Stadt Homberg grüßt SEINE Gäste".
Das passiert, wenn man Schülerpraktikanten die arbeit machen lässt – oder dem Ganzen seinen persönlichen Stempel aufdrücken will. Gelingt nicht immer.
@ Bad Man
Grundsätzlich gebe ich Ihnen recht. Nur eines verstehe ich nicht. Wieso sollen jüngere ihren Bedarf nicht auf dem Markt decken? Es essen doch nicht alle Chips und Maggi-Fraß đ
Der Trend geht eindeutig zu gesundem Essen. Auch und gerade bei den jüngeren. Wenn der Markt gut sortiert ist und die Musik und das Ambiente ansprechend, wird sicher mehr und auch jüngeres Publikum angezogen.
Ansprechende Musik geht nicht nur volkstümlich. Das hier könnte Jung und Alt gefallen:
https://www.youtube.com/watch?v=9wg6IjZWXj0
lieschen
Ob das was derzeit dort angeboten wird Jüngere anlockt ? Lebensmittelmärkte und Discounter bieten Bio Produkte ebenso an. Meine Ahle Wurst hat schon seinen Traditionsmetzger am Ort. Honig gibt es auch häufig…….
Wer hat schon einen eigenen Haushalt in diesem Alter und muss nicht sparen?
Man will doch was erleben, bummeln, modisch en vogue sein, seinesgleichen treffen usw.
Was aus der "Masse" der Beschicker herausstach, war der Stand mit dem frischen Biogeflügelfleisch. Für mich der einzige Grund, auf den Markt zu gehen. Leider ist der Stand nicht mehr dabei, was ich sehr schade finde.
zu Bad Man 14 und 16 )
1.) meines erachtens ist der Wochenendmarkt, so wie er durchgeführt wird, die Angebote sind O.K., völlig ausreichend und auch gut.
2.)beim Kommentar 16, das kommt mir irgendwie bekannt vor,bummeln, modisch en vogue, seinesgleichen treffen. Fehlt nur noch, im Auto vorbeifahren und sehen, ob seinesgleichen schon da ist.
zu 18.
Was meinen sie:
Wie kommen denn alle Wochenmarkt- und Marktplatzkonzertbesucher dorthin?
Manch einer der Erwachsenen richtet sich doch auch an seinen Interessen aus was Markt- und Musikangebot anbetrifft.
Man trifft sich auch um "seinesgleichen" zu treffen.
Mancher fährt dorthin um sich Brötchen zu holen, mancher schaut erst mal ob es sich "lohnt" und fährt dann Parken oder an andere Orte.
That's life!
„Sechs von vier Sammeldosen sind randvoll, am Montag werden wir das Geld bei der Stadtkasse einzahlen“, so Dr. Richhardt."
konnte man am Montag den 4. August in der HNA lesen.
Leider hört und sieht man nichts dazu. Noch nicht mal auf der Homepage der Stadt !!!
Kein sichtbarer Dank an die Spender nach über zwei Wochen !!!
Wurde denn schon eingezahlt ????
@ 20 G. Schönemann
Nun machen Sie mal nicht so einen Druck. Das dauert, bis sechs von vier Doseninhalten ausgezählt sind đ
Und außerdem reden wir hier von verschieden äh schwierigen Umständen. Da hätten wir den Chef des Stadtmarketings als Zähler und Einzahler. Dieser ist sehr beschäftigt und kann sich ja auch nicht um alles kümmern. Die Herrschaften von der Stadtkasse würden ihren komplizierten Job vielleicht schnell erledigen (vielleicht haben sie das sogar schon?). Aber dann kommt ja der Webmaster-Öffentlichkeitsarbeit-Mensch dazu. Und damit sind wir beim wundesten Punkt der Sache angekommen. Wann soll der arme Mann so eine Meldung in die Homepage einpflegen? Und vielleicht macht er sich auch Gedanken ob eine aktuelle Meldung überhaupt ins Gesamtbild passt?
Unter "Aktuelles" findet man ja nicht einmal die Nachricht, dass der neue BM jetzt seinen Job angetreten hat. Oder seine Rede. Wobei… für ein paar Begrüßungsworte ist Dr. Ritz schon selbst verantwortlich… Halten wir ihm mal zugute, dass er ganz sicher sehr sehr viel um die Ohren hat und aus Bescheidenheit wichtigere TOP hat.
Und zu guter Letzt mein übliches rotes Tuch (fast hätt ich es vergessen đ ) Erwarten Sie etwa dass die HNA nachhakt?
Für dergleichen lästige Fragen ist doch dieser fürchterliche, zähe und detailversessene Blogbetreiber samt seinen ihm doof folgenden Fans zuständig đ
zu 20:
Die Auszählung wird doch nicht so lange dauern, weil nur Cent-Münzen gespendet wurden…
Vielleicht müssen auch die Spenden der ausländischen Besucher in ihrer Landeswährung erst umgerechnet werden. đ
Ernsthaft, Ihre Kritik ist berechtigt!
Man könnte ja in Homberg ein Spiel vermarkten:
"Sechs aus Vier" – Ein Spiel rund um Kirche und Wein.
Der Maestro scheint in Urlaub zu sein. Als Vertreter vermutlich die ausgebildete Historikerin. Den Ausfall dieser Kapazität verkraftet keiner ad hoc, zumal ja noch die Nachwehen der Bürgermeisterkandidatur zu bewältigen sind.
Irgendwie ist Stadtmarketing in Homberg anders verstanden worden. Historiker und Kirchengeschichtler statt Marketingfachleute.
Apropo Marketing:
Wie viel Ortseingangsschilder sind denn inzwischen, was ja Kosten verursacht, erneuert worden um den Begriff Reformationsstadt anzubringen?
Wie wäre es denn mit reflektierenden Folien die nur den Namenszusatz auf die Schilder bringen?
an 21 ich sehe Die Art von Dr. Ritz auch als ein bischen zurückhaltend an, ich empfinde das als sehr angenehm. Er präsentiert sich nicht so wie Wagner, sehr angenehm.
Welches Ergebnis brachten denn die Sammeldosen?
Am Montag nach dem Weinfest 2014 sollte gezÀhlt und eingezahlt werden.
Zweieinhalb Monate spÀter kein Wort dazu bisher!
Wie soll man da zukĂŒnftig Menschen dazu bewegen als Sammler und als Spender tĂ€tig zu werden?
Das Herr Dr. Richhardt krank war spielt keine Rolle.
Er hat ja eine Vertreterin.
đż
@ Teufelchen
MerkwĂŒrdig ist das schon. Das gesammelte Geld kann doch nicht so lange in der Schublade liegen; schon aus SicherheitsgrĂŒnden verbietet sich dies.
Wenn man den BĂŒrgern/Spendern schon die Summe nicht nennen will, dann doch wenigstens, dass das Geld sicher in der Stadtkasse verwahrt wird.
Es wird doch keine Trotzreaktion sein, weil hier im Blog von Zeit zu Zeit nach der Spendensumme nachgefragt wird…
Man mĂŒsste jetzt doch sagen, dass hier im Blogg der Arme Dr? Richardt unter Druck gesetzt wird und zwar in der HNA , vielleicht könnte der BĂŒrgermeister ein solches Statement abgeben!Gondermann fĂ€llt ja auch unter den Schutzschirm der Stadt!
Hallo Teufelchen! In den Spendendosen sollen rund 1.300,– EURO gewesen sein. Bei 7.000 Besuchern /(laut HNA Berichterstattung) macht das pro Besucher eine Spende in Höhe von ? aus. Donnerwetter!!! Daran sieht man das nicht nur die Stadt arm ist auch seine BĂŒrger verfĂŒgen offensichtlich ĂŒber keine Knete mehr. Sie wollen alles zum Nulltarif. Aber ich bin sehr froh, dass noch Geld genug fĂŒr den Stadtmarketingverein da ist. Herr Dr. Richardt freuen Sie sich. Sie dĂŒrfen weiter wurschteln!
1300,- ⏠sind dann doch beschĂ€mend….
Ich konnte nur an einem Abend anwesend sein und spendete mit Partnerin 10,00 âŹ. Dabei hatte ich schon ein schlechtes Gewissen. đ
Deshalb schlage ich fĂŒr nĂ€chstes Jahr den Verkauf von Eintrittskarten an den ZugĂ€ngen vor. Auf dem Weinfest in Treysa klappt dies auch. Einige Mauerkletterer wird es bestimmt geben. Aber die werden bei fehlendem Button spĂ€ter eingefangen.
3,00 bis 4,00 ⏠x 7000 Besucher, dazu die StandgebĂŒhren und schon finanziert sich das Weinfest von selbst.
Bis heute sind weder Bürgermeister Dr. Ritz als 2. Vorstand und Kassierer oder gar die Vorsitzende des Stadtmarketingvereins gewillt oder im Stande, einen zweifelsfreien Nachweis über den Verbleib der Spenden des Weinfestes 2014 dem Bürger zu liefern.
Bedenklich daran ist, dass dies durchaus direkte Auswirkungen hat:
So will der eine oder andere, so hörte ich oder konnte man im Blog lesen, weder für das Weinfest oder das Blumentor etwas spenden; ja sogar den Veranstaltungen fernbleiben oder sich ehrenamtlich nicht betätigen.
Welchen Eindruck bekommt man hinsichtlich der Integrität oder der persönlichen Leistungsfähigkeit der Personen die hier agieren ?
Der einzige der etwas über den Verbleib der Spanden sagen könnte ist doch der EX Stadtmarketingstarmanager Herr Dr Richardt. Oder etwa nicht ? Er war es doch der im letzten Jahr die Spenden gesammelt hat und er hat doch mit Sicherheit auch die Spendendosen geöffnet und das Geld im beisein von wem auch immer gezählt und quittieren lassen….So sollte es zumindest gelaufen sein….. Also Lieber Herr Dr. Richardt, klären Die uns Bürger über den Verbleib der Spendengelder auf…..
Marion Jäckel 23. April 2015 im Forum (Auszug)
Über den genauen Betrag kann der (neue) Vorstand des Vereins auf Anfrage gerne Auskunft geben, denn die Unterlagen liegen dem Kassierer vor.
https://forum.homberg-efze.eu/index.php/Thread/47-Spendengelder-des-letzten-Weinfest/?postID=107#post107
Hinweis: Wie schon mehrfach geschrieben ist der neue Kassierer der Bürgermeister Dr. Ritz !
đż
Mal ein ganz anderer Gedanke:
Gesammelt hat die Ritterschaft und das sicher zu Anfang ganz ohne Eigennutz. Dann hat sie aber aus den Spenden eine "Zuwendung" erhalten und diese nicht zurückgewiesen. Mag ja sein, dass dieser Betrag erheblich war und keiner der Beteiligten will die ehrenwerte Ritterschaft "an den Pranger stellen". Vielleicht war der Eifer fürs Weinfest ja ein lukratives Vereinsgeschäft?
Und wenn dem so ist, da sollte niemand mit den Zahlen hinterm Berg halten. Ehrenamtliche Tätigkeit soll sich ja schließlich lohnen!
Es hat schon etwas an sich, wenn gesammelte Spendengelder nebulös verwaltet werden. Was wollte man von Seiten des Stadtmarketings über Wochen den Bürgern vorenthalten, um dies dann zu einem weit späteren Zeitpunkt mitzuteilen, wenn das Ganze an Wichtigkeit verloren hätte…?
Jedenfalls, – wenn man so handelt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn Vertrauen verspielt wird, und etwaige Gäste, Interessenten, Sponsoren, Wein-Liebhaber sich vor dem Kopf gestoßen fühlen und sagen: "Nein! Danke…!"
Mit Verlaub, die Geheimniskrämerei um die Höhe der Spendengelder geht mir auf den Keks oder drastisch ausgedrückt auf den ….
Legenden werden förmlich heraufbeschworen.
Auf dem diesjährigen Weinfest wird Eintritt bezahlt, ein Button oder eine Eintrittskarte ausgehändigt und gut ist.
Weinfest 2014
Ich wurde immer wieder wegen der Spendensammlung bezüglich des Weinfestes 2014 angesprochen. Ich sei ja schließlich als Vertreter des Parlaments in das Gremium entsandt worden. Daraufhin habe ich am 17. Mai 2015 den Stadtmarketingverein angeschrieben, den Sachverhalt erklärt und um Klarstellung in der Öffentlichkeit gebeten. Ich habe dann am 25. Mai 2015 erinnert. Bis heute keinerlei Reaktion. Da man mir mittlerweise "Mitmauschelei" vorwirft hier meine Stellungnahme die zur Klärung beitragen könnte.
Am 5. August 2014 fand die 36. Vorstandssitzung des Stadtmarketingvereins statt. Vorstand: Herr Olten, Herr Dr. Richardt, Herr Dr. Ritz, Herr Wohlrab, Herr Fischer, Herr Bechtel. Anwesend Parlamentsvertreter: Herr Althaus, Herr Siebert. Ausschuss Stadtmarketing und Kultur: Herr Becker.
TOP 3 Weinfest 2014 Nachlese
Dr. Richardt berichtet über das Weinfest, das eine hohe Besucherzahl hatte. Die Berichte in der Presse waren durchweg sehr gut. Die Umsätze waren für die einzelnen Beschicker etwas geringer, aber das liegt darin begründet, das sich der Umsatz auf mehr Stände verteilt hat. Durch die zusätzlichen Standgebühren hatte StaMa höhere Einnahmen. Erfolgreich waren auch die Einbindung von Sponsoren und die Aktion mit den Sammelbüchsen. Eine Gilde hat sich gebildet, die die Organisation in Zukunft weiterführen soll, wichtig ist die Einbindung aller Personen, die bisher organisiert haben (Frau Suchy und Frau Jäger). Gelobt wird besonders die Arbeit des Bauhofes. Es wird in Kürze eine Nachsitzung und einen Abschlussbericht geben. Protokollführerin: Frau Jäckel. Soweit das offizielle Protokoll der Vorstandssitzung vom 5. August 2015.
Ergänzen möchte ich das Protokoll noch um meine persönlichen Aufzeichnungen:
Das Weinfest in Treysa kostet 13,– € Eintritt
Herr Althaus moniert, dass er aus der Zeitung erfahren muss, dass zukünftig eine Weinfestgilde das Fest organisieren soll
Herrn Althaus gefällt das Betteln um Spenden nicht, mann sollte über einen Weintaler als Eintritt nachdenken
in Zukunft soll die Clobesmarktgilde und die Herbstmarktgilde die Feste organisieren
in den Spendendosen befanden sich 1.360,– € so Herr Dr. Richardt
"Die Ritterschaft bekam für ihren Einsatz einen Anteil an den Spendengeldern, der Rest wurde selbstverständlich für die Deckung der Kosten des Weinfestes verwendet."
Wann und wo wurde durch wen festgelegt, wie die Spendengelder zu verwenden seien?
In der HNA am 28. Juli 2014 konnte man lesen:
"Auch die Ritterschaft zur Hohenburg wird beim Weinfest dabei sein. Sie werden die Besucher um eine Spende für das Weinfest bitten,…"
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/edle-tropfen-flotte-rhythmen-3736306.html
Frau Jäckel
Die Ritterschaft bekam für ihren Einsatz einen Anteil an den Spendengeldern, der Rest wurde selbstverständlich für die Deckung der Kosten des Weinfestes verwendet.
https://forum.homberg-efze.eu/index.php/Thread/47-Spendengelder-des-letzten-Weinfest/?postID=107#post107
Vollkommen unverständlich ist die Denkweise die Herrn Siebert einer Mitmauschelei bezichtigen:
"Da man mir mittlerweise "Mitmauschelei" vorwirft hier meine Stellungnahme die zur Klärung beitragen könnte."
Es zeigt aber deutlich, wie tief inzwischen das Vertrauen in die Verantwortlichen gesunken ist. Schuldvorwürfe muss man nach dem was Herr Siebert ausgeführt hat damit leider auch dem neuen Vorstand, insbesondere dem Kassierer und 2. Vorstand anlasten. Allein schon wegen seines Berufes und den geweckten Erwartungen in seine Person.
Wer erinnert sich denn noch an den 15. Juni 2014?
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/buergermeisterwahl-nico-ritz-siegte-nach-zitterpartie-3634883.html
@ Eckbert Siebert
Weinfest in Treysa – Eintritt 13,00 €
Da muss es sich aber um den Eintritt für alle Tage handeln.
Ich habe an einem Abend so um die 4,- bis 5,- € bezahlt, an den genauen Betrag kann ich mich nicht mehr erinnern.
Danke Herr Siebert so einfach ist das.
Warum aber Dr. Ritz die Zahl nicht veröffentlicht, ist mir ein Rätsel. Mit so einem Verhalten befeuert er doch die Diskussion, dass bei der Verwendung der spenden etwas nicht rund gelaufen ist.
Dem alten Stadtmarketing kann man sagen, dass die Nichtveröffentlichung der Spendensumme der Beleg dafür ist, dass es nie verstanden hat was Marketing heisst.
Tue Gutes und rede darüber. Als Spender freut man sich über die Summe, sie ist Anreiz mehr zu spenden. Es ist aber auch die Pflicht der Sammler, darüber zu berichten.
Die Stadt kann sich nicht rausreden.
Für viele Bürger ist die Trennung zwischen Stadt und Markting, Knülltouristik etc. schon lange nicht mehr klar. Überall sitzt die Stadt mit im Vorstand aber wenn es kritisch wird, ist der Vorstand am Zuge.
"Herrn Althaus gefällt das Betteln um Spenden nicht, man sollte über einen Weintaler als Eintritt nachdenken."
Dann aber auch einen Blumentaler als Eintritt zur historischen Altstadt einführen. đ
1360,00 € Spenden bei geschätzten 7000 Besuchern.
Ich korrigiere die Besucherzahl auf 5000 Besucher.
1360,00 € : 5000 Besucher = 27,2 Cent pro Besucher.
Entweder sind die Homberger und ihre Gäste knausrig oder sie haben in ihrer Weinseligkeit den Schlitz der Dose nicht gefunden und daneben geworfen…. đ
Wenn der Stadtverordnete Eckbert Siebert als Parlamentsvertreter wegen der Spendensammlung beim Weinfest 2014 zweimal im Mai dieses Jahres an das Stadtmarketing schreibt, und um Klarstellung wegen der Erlöse ersucht, und bis zum heutigen Tag keine Antwort erhält, zeugt dies von Arroganz und Respektlosigkeit des Geschäftsführers und seiner Mitstreiter ihm gegenüber. Wenn dann noch aufgrund dieser unklaren Verhältnisse der Stadtverordnete der „Mit-Mauschelei“ bezichtig wird, nimmt dies schon Züge an, die den „Guten Ruf“ dieses Stadtverordneten beschädigen können.
Von daher war er schon gefordert, sich zu erklären, was ihm ja auch hier im Blog eindrucksvoll gelang.
Dass Marion Jäckel vom 23. April 2015 im Forum (Auszug) die einleitenden Worte gebrauchte: „Die ganze Aufregung über die Spendengelder des Weinfestes 2014 hätte ganz einfach mit einem einfachen Telefonanruf geklärt werden können – wenn man sich nur einmal die Mühe gemacht hätte, mich oder Herrn Dr. Richhardt direkt anzusprechen!“ zeigt die unflexibles Verhalten, und wertet meines Erachtens nachträglich die Person des Stadtverordneten Eckbert Siebert mit seinen beiden Anschreiben an das Stadtmarketing ab.
So kann man doch nicht mit denjenigen umgehen, die als Vertreter des Parlaments berechtigte Fragen gestellt haben.
Die gesamte Ausrichtung des damaligen Weinfestes wurde vom ehemaligen Stadtmarketing, wie man immer wieder sehen kann, weder professionell noch transparent abgehandelt. Die Folge dieser dilettantischen Abhandlung ist gewesen, dass das Weinfest ein Minusgeschäft war und subventioniert werden musste.
Dass man aufgrund dieser negativen Ergebnisse nicht gerne an die Öffentlichkeit geht, dürfte auch dem Letzten klar sein.
Wie muss es einem Stadtverordneten gehen, wenn er sich nicht ernst genommen fühlt…?
Dem Bürger bliebt es unbenommen sich als Souverän zu zeigen:
Man muss also als Privatmann und Bürger an die jetzigen Verantwortlichen schreiben, angefangen vom Bürgermeister ,der für uns alle ja da sein sollte, der sich gerne bürgernah mit einem neuen WIR Gefühl, Transparenz und Offenheit präsentiert bis hin zum Stadtmarketingverein neu.
WIR können auch mit den Füßen abstimmen und erkennbar werden lassen: Erst Aufklärung – dann Teilnahme am Weinfest 2015.
Schlimm und unverständlich: Warum muss es überhaupt so weit kommen !
Ich habe den Neuanfang schon zu den Akten gelegt.
Ich weiß nicht, ob das neue Stadtmarketing weiß was an Spenden eingenommen wurde.
Ich weiß aber, dass das neue Stadtmarketing Homberg gut tut.
Ich weiß auch, dass das alte Marketing und der Dr. Homberg nicht gut tat. Das ist aber durch, hier muss nach vorne geschaut werden. Wenn der Bürgermeister sich nicht traut, die Spendeneinnahmen offen zu legen, dann ist das so. Man kann den Bürgermeister anschreiben, oder seinen Wunsch bei dem tollen Bürger-Kummerkasten der Stadt: https://forum.homberg-efze.eu/
Was ich auch weiß, wenn das Weinfest boykottiert wird, die Gäste aus trotz weg bleiben, bleiben nächstes Jahr die Weinstände weg. Das wäre das absolut falsche Signal. Das neue Stadtmarketing hat nix mit dem alten zu tun. Und wenn der Meister der Bürger wie Rumpelstilzien rumhüpft und sagt "Sag ich net, sag ich net, …" da kann auch das neue Stadtmarketing nicht für. Fakt ist, die Standbetreiber müssen mehr zahlen als letztes Jahr. Das sagte uns ein Bekannter Standbetreiber, der will aber weiter nach Homberg kommen, weil es ihm hier gut gefällt. Nur bleiben die Einnahmen aus, bleibt er auch aus.
Wir Homberger haben es in der Hand, wie es weiter geht. Der Nachtmarkt hat eingeschlagen, wie Bombe. Das Altstadtfest war eine Schande! Warum? Wie wollen DIE das in zwei Jahren noch toppen. Geht kaum!
Der nächste Nachtmarkt steht an, organisiert von Ehrenamtlichen, gut, der Meister der Bürger marschiert vorne weg, aber das hat der Stadtnarr schon immer gemacht.
Erscheint zahlreich, zeigt das Homberg zusammen steht, und fragt den Meister der Bürger direkt über das obige Forum, wie hoch die Spenden waren.
In diesem Sinne
@ Abakus
"Erst Aufklärung – dann Teilnahme am Weinfest 2015."
Schön und gut. Aber dann "bestrafen" wir das neue Stadtmarketing und Homberg Event e.V.
Das wollen wir hoffentlich alle nicht. Auf dem Weg in ein lebenswerteres Homberg wäre dies kontraproduktiv. Warum sich das neue Stadtmarketing bezüglich der Spenden vom letztjährigen Weinfest so bedeckt hält, kann ich mir auch nicht erklären. Oder gab es eine Order von höherer Stelle?
Meine Vorschlag zur Güte:
Die Stadt soll sich aus den Eventveranstaltungen und aus den Vorstandsgremien des Stadtmarketing heraushalten. Das können die "Privaten" besser!
Dazu gehören auch die Immobiliengeschäfte. Heute lese ich in Homberg aktuell, dass verschiedene Häuser zum Verkauf stehen. Da bin ich ja mal gespannt, ob die in den Wertgutachten festgelegten Preise erzielt werden können.
Einerseits Ankäufe – anderseits Verkäufe von Immobilien. Passt irgendwie nicht zusammen für mich als einfachen Bürger dieser Stadt.
Den Neuanfang habe ich schon lange begraben….
@ zweiter Homberger
Ich schrieb um 21.37 Uhr ( DMS ist noch bei der Winterzeit, also 20.37 Uhr) einen Kommentar ohne Ihren gelesen zu haben.
Meine volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar!!
Auf geht`s Homberg!
Der Doktor hat ganz bestimmt seine beruflichen Qualitäten, aber als Leiter des Stadtmarketings war er eine Fehlbesetzung. Sorry, Dr. Richardt, aber diese Erkenntnis haben Sie sicher auch gewonnen.
Notfalls empfehle ich der Stadt einen Headhunter bei Stellenbesetzungen einzusetzen….
zu Mister X
Sie lesen heute etwas zum Verkauf von Häusern?
Im Hingucker wurde das schon am 4. Juni thematisiert. Dazu steht es in der Einladung zur Stadtverordnetensitzung vom 11. Juni 2015
https://www.homberger-hingucker.de/?p=16863
https://www.homberg-efze.eu/uploads/media/Erlaeuterungen-Stadtverordneten-Teil2.pdf
Zur "Bestrafung":
Laut Aussage von Herrn Siebert und Frau Jäckel verfügt der neue Vorstand spätestens seit der Übernahme der Geschäfte im Februar 2015 – also vor VIER Monaten – über die schriftlichen Nachweise. Trotz Fragen im Forum erklärte sich die Stadt als nicht zuständig obwohl BM Dr. Ritz zwei Funktionen in diesem Vorstand innehat.
Seit dem 20. April wäre für den BM Dr. Ritz der ja durch seinen Sprecher im forum verkündenließ, Frau Ohnstedt sei zuständig !!! Zeit gewesen die Frage des Herrn Dunkel zu beantworten.
https://forum.homberg-efze.eu/index.php/Thread/47-Spendengelder-des-letzten-Weinfest/?postID=107#post107
Bei allem Verständnis für die Neuen: Ein Blatt Papier aus der Kassenprüfung bzw. Übernahme der Amtsgeschäfte ( bei Entlastung des Vorstandes ) und eine Antwort an einen Stadtverordneten muss man schon leisten.
Es geht nicht um eine Bestrafung – irgendwann muss der Bürger zeigen dass das Ende der Fahnenstange der Wurschteleien und Versteckspielereien erreicht ist.
So wie man Herrn Siebert zu Unrecht Mauscheleien vorwirft so eindeutig ist klar: Der Vorstand ist in der Pflicht. Die Frage muss also lauten:
Warum kommt es überhaupt zu solchen Forderungen seitens der Bürger?
Antwort: Weil am anderen Ende nach wie vor nicht mit offenen Karten gespielt wird.
Man liest auf der Homepage der Stadt nach wie vor in der alten Satzung von 2010. Die alten Flyer mit den alten Gesichtern und den alten Beitrittserklärungen runden das wenig nach "NEU" anmutende Bild ab, dass hier dem Bürger gezeigt wird.
So schwer kann es doch bei aller Arbeit nicht sein, sich selbst richtig zu präsentieren.
Da sich in erster Linie auch der Bürgermeister und die Parteien im Glanze des neuen Stadtmarketing sonnen und den Eindruck verbreiten, nun sei alles in Ordnung, muss man halt auch in Kauf nehmen, dass "Unschuldige" einen Streifschuss abbekommen.
Noch sind also 6 Wochen Zeit die Karten auf den Tisch zu legen.
Insofern sehe ich keinen Grund etwas anderes zu kommentieren.
zu Abakus
Als eifriger Leser und Kommentator dieses Blogs war mir nicht entgangen, dass die Stadt Häuser verkaufen will.
Daher hätte ich besser schreiben sollen: Heute lese ich nun auch in Homberg aktuell, dass verschiedene Häuser zum Verkauf stehen.
Die Beiträge zum Weinfest werden ja immer besser. Die zitiert ein Stadtverordneter und Vorstandsmitglied des Stadtmarketings öffentlich aus den Protokollen des Vereins, sicherlich mit Zustimmung des Vorstandes. Da legt Herr Richard sofort nach dem Fest die Zahlen vor, zuletzt klärt Frau Jäckel alle auf was es mit den Spenden passiert ist und statt sich zu freuen wird die ganze Spendenaktion als dubiose Machenschaft hingestellt. Da spende ich auch nix mehr und geh ich auch nicht zum Weinfest. Ich will doch nicht in den Geruch von "Spendenaffären" kommen. Aber was besonders erschreckend ist, das schreibt der Stadtverordnete Siebert dem Geschäftsführer des Stadtmarketings im Mai zwei Briefe. Herr Siebert, Sie sitzen im Vorstand. Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass es seit April keinen Geschäftsführer mehr gibt? Aber das passt ins Bild, nix sehen, nix hören, nix wissen und dann beschweren, dass keine Informationen vorliegen und dann Druck ausüben oder wieso gibt es vom Geschäftsbericht des Stadtmarketings 2014 zwei Versionen? Dem neuen Team gratuliere ich zu seinen Erfolgen und wenn unter jeder Veranstaltung eine schwarze Null steht umso besser. Achja, wann kommen denn diese Zahlen? Dass sie als Gruppe mehr leisten können als ein Einzelner liegt auf der Hand, aber verwechseln Sie Marketing nicht mit Eventmanagement. Sehe ich alleine der Fördermittel an, so hat das alte Stadtmarketing das Mehrfache an Fördergeldern reingeholt was es an Zuschüssen bekommen hat. Selbst das Gehalt des Dr. Richard wurde zu einem großen Teil durch Fördermittel gedeckt. Darüber hinaus war der liebe Doktor in vielen Gremien aktiv und hatte in vielen Bereichen ein gutes Netzwerk. Dazu gehörte der Tourismus, die Wirtschaft, Kultur, die Durchführung von Infrastrukturmaßnahmen usw.. Nun ist der Indianer weg, die ersten Läden stehen schon wieder leer. Hoffen wir dass die neuen Häuptlinge es wuchten können und nicht nur Party machen.
Temperantia
Man sollte bei allem Respekt auch bei der Wahrheit bleiben.
Herr Siebert hat nicht den Geschäftsführer angeschrieben sondern den Vorstand des Stadtmarketingvereins.
Herr Siebert ist kein Vorstandsmitglied des Stadtmarketingvereins!
https://www.homberg-efze.eu/stadtmarketing/
Nach wie vor gibt es nur allgemeine Aussagen zu der Spende. Wer die Verteilung Dr Spende beschlossen hat und welche Beträge wer erhalten hat bleibt offen.
Dabei ist das ein eingetragener Verein dessen Buchführung jede Einnahme und Ausgabe nachweisen muss.
Es bleibt ungeklärt warum die Stadt behauptet sie habe damit nichts zu tun. Schließlich ist nicht nur der Bürgermeister Teil des Vorstands – er ist zugleich mit dem Magistrat auch für die Kontrolle über den Verein zuständig.
Und hier gebe ich Mister X meine Zustimmung zur Forderung sie solle sich aus dem Vorstand raushalten.
đż
Lieber eine Party-Stadt als eine tote Stadt. đ
Aber ernsthaft, ich bin zuversichtlich, dass die "Neuen" mit ihrem Elan zur Belebung Hombergs in vielfältiger Weise beitragen werden.
Aufruf an die Leser dieses Blogs:
Ihr lieben Leute, dieser Blog erfährt täglich zwischen 500 – 600 Klicks.
Ich würde mich freuen, wenn noch weitere Leser ihre Meinung in diesem Blog artikulieren.
Nur Mut, schreibt, was Euch am Herzen liegt. Meinungsvielfalt ist das, was ich mir wünsche.
Jeder neue Kommentator ist eine Bereicherung!
Allen Hombergern und ihren Gästen wünsche ich ein tolles Weinfest 2015!!
Unterstützt des neue Stadtmarketing und Homberg Events e.V.!
Sie haben es verdient.
Meine Armbändchen liegen schon griffbereit im Schrank.
Frei nach Willy Schneider: Schütt`die Sorgen in ein Gläschen Wein. đ
Nach wie vor ist ungeklärt, wer die Entscheidung traf, Spenden die für das Weinfest gesammelt wurden teilweise an die Spendensammler weiterzugeben. Ob das so ohne weiteres zulässig war und ist ?
Auch ich wünsche den veranstaltern alles Gute zum Weinfest, einen fröhlichen Verlauf und ein gutes Ergebnis dass ohne so Fragen bleibt wie sie zum Weinfest 2014 leider gestellt werden mussten. Und bei dem man ebenfalls leider mangelnde Aktivität einzelner verantwortlicher sah und sieht, die Fragen schnell und umfassend zu beantworten.
Warum die Gefahr eines Defizits nur durch Eintrittsgelder am Freitag und Samstag ausgeglichen werden sollen, ist mir ein Rätsel. Defizit ist Defizit.
@ Homberg Fan
Warum so skeptisch?
Freitag und Samstag jeweils 2500 Besucher und schon klingeln 15.000 € in der Kasse.
Dazu kommen erhöhte Standgebühren, Einsparungen bei den Toilettenwagen und wie ich vermute bei der Musik. Ein paar Sponsoren wird es auch noch geben. Dann sollte es klappen.
Nur der Wettergott muss noch mitspielen.
Darum ja.
Jeder Geschäftsmann rechnet die Risiken mit ein.
Mir sind lieber 2 Euro an drei Tagen lieber, als zwei veregnete Tage mit Eintritt.
Guten Morgen allerseits,
war das wunderbares Weinfest!!
Vielen Dank an das Stadtmarketing, allen Helfern und den Mitarbeitern des Baufhofes!
Ihr habt ganze Arbeit geleistet.
Ich habe keine Klagen über die 3,00 € Eintritt gehört. Die Anzahl der Besucher hat es deutlich gezeigt. Jetzt hoffe ich nur noch, dass das diesjährige Fest zumindest kostenneutral über die Bühne ging.
Und unser Wettergott hat Homberg in sein Herz geschlossen!
Freude am frühen Morgen:
4530 zahlende Besucher laut HNA vom 12.08.15 beim Weinfest!!
Nächstes Jahr kommen noch ein "paar Schnorrer" dazu und die Zahl 5000 wird erreicht. đ
Es geht doch….
Herzlichen Glückwunsch zu einem gelungenen Fest.
Was mir auch wichtig erscheint ist ein am Rande sichtbares Ergebnis das auf die neuen Verantwortlichen zurückzuführen ist: Die Zahl der besucher.
In den vergangenen Jahren waren es Zahlen bei denen man eher von Propaganda als von realität sprechen konnte.
2009 z. B. meldete die HNA für dem Samstag 2000 , die Stadt korrigierte das dann auf 5000 !!! Das galt dann auch zu den Gesamtzahlen.
Jetzt waren es an 2 Tagen 4530 und damit ist man sogar für die Stadtverwaltung und ihre derzeitigen Zahlenakrobaten ein Vorbild.
DAS ist für mich einfach nur SPITZE liebe Veranstalter !
Dafür ein dickes Bussi !
đ
Jedenfalls schreibt die Hna nicht, dass 10000 kamen, das geht diesmal nämlich nicht.Übrigens wer es wissen will, ich habe Ritz gewählt und würde es nicht wieder tun und sags jedem der es wissen will.
Wieder steht ein Weinfest vor der Tür. Eine Veranstaltung des Stadtmarketingvereins.
Es werden Eintritts- und Standgelder erhoben. Bei 4 – 6 € Eintritt pro Person, Jugendliche weniger und den Standgeldern der 12 Standbetreiber, dürften schätzungsweise, nach den in der HNA genannten Zahlen der Besucher 2017, zwischen 30 und 40 000 € zusammenkommen.
Die Einnahmen fließen in die Kasse des Stadtmarketingvereins. Die Verkaufserlöse der Standbetreiber in deren Taschen.
Die Stadt, die unter dem Rettungsschirm steht, geht leer aus! Im Gegenteil. Sie leistet kostenlos Unterstützung:
"…organisiert von den Kämmerei-Mitarbeiterinnen Silvia Franke und Andrea Suchy"
Dazu gehört natürlich auch alles, was so bei einer Organisation außer Zeitbedarf anfällt: Telefon- und Schreibkosten, Material aus dem Eigentum der Stadt, Fahrzeugeinsatz usw. Dazu auch noch das, was so an Arbeiten anderer ungenannter Mitarbeiter anfällt.
Den Bauhofmitarbeitern fehlt die Zeit für Pflichtaufgaben, liest man zu den Arbeiten am Schlossberg.
Was leistet der Bauhof hier alles kostenlos an Personal-, Maschinen- und Materialeinsatz?
Einsatz von städt. Mitarbeitern für private Zwecke – damit die Marktbeschicker und der Stadtmarketingverein Gewinne erzielen können !!!!
Wie bei dem Verkauf an die kbg: "Wir können nur Gewinne erzielen, wenn wir das Gebäude für einen Euro erwerben."
Das preisgünstig vertickte Kasernengelände lässt grüßen.
Da gerät das folgende an Text doch in den Hintergrund:
"Die Preise hätten erhöht werden müssen, weil die Security aufgestockt werden sollte. „Wir wollten die Sicherheit für die Besucher erhöhen“, sagte Wimmel. "
Sicherheit erhöhen – wo ist der Vergleich zwischen alt und neu? Wer stellt die Sicherheit? Gab es Ausschreibungen oder ist es family and friends?
"Das Weinfest ist die erfolgreichste dreitägige Veranstaltung in Homberg“, sagte Verena Wimmel vom Stadtmarketing."
Gibt es weitere 3 tägige Veranstaltungen, wenn ja welche?
Wenn nicht ist diese Information typisch für Homberg !
Phil Antrop
Ich darf daran erinnern, dass das Weinfest unter dem ehemals hauptamtlichen Leiter des Stadtmarketings aus den roten Zahlen nicht mehr heraus kam.
In diesem Blog wurde angeregt, zur Erhaltung dieses wunderbaren Weinfestes Eintrittsgelder zu erheben, was dann auch geschah.
Des weiteren wurden die Standgebühren für die Weinhändler angehoben. Diese gaben leider die Mehrkosten meines Erachtens 1 : 1 an die Besucher weiter.
Da wir in Deutschland zahlreiche gute Weingebiete haben, könnte die Ausschreibung erweitert werden….
Ich will Ihre Fragen nicht abwürgen ( ich selbst kann sie ohne Einblick in die Bücher nicht beantworten ), bitte aber zu bedenken:
Der Imagegewinn für die Stadt Homberg durch das Weinfest sollte nicht unterschätzt werden!
Die Frage nach weiteren dreitägigen Festen finde ich etwas kleinlich.
Freuen wir uns auf nächste Woche bei hoffentlich erträglichen Temperaturen.
Die Feuerwehr wird wahrscheinlich zur Linderung der Brandgefahr den Boden nässen.
Imagegewinn ? Das was da gewonnen wird, hat man an anderer Stelle längst mehrfach verloren. Dazu die gescheiterten Versuche mit "noblen" Investoren eines Technologiezentrums, verschenkte Werte, Ärztehaus u. a. als pure Geldvernichtungsmaschine.
Nur von Feiern lebt keine Stadt.
Mag sein das es "kleinlich" ist.
Zugleich aber bezeichnend für den Auftritt in der Öffentlichkeit im Hinblick auf Ehrlichkeit, siehe Cittaslow Logo und so zu tun als sei man Mitglied – da ist Homberg inzwischen (zu Recht) nicht mehr in der Wikipedia.
Die Zahlen sind inzwischen entweder ehrlicher oder tatsächlich zurückgegangen.
Das Geld wird knapper, man sucht sich seine Veranstaltungen aus und überall gibt es inzwischen Oktoberfeste, Weinfeste und Musikfestivals.
Da fehlt mir das diesjährige Feedback zu dem, was an Erfolg zum Burgbergfestival zu melden wäre.
Homepage und Presse haben da kaum ein Wort drüber verloren.
Über die vielfältigen Missstände in unserer Stadt wird in diesem Blog hinreichend berichtet und diskutiert.
Das darf uns aber nicht abhalten, positive Dinge auch als solche zu bewerten.
Ja, Weinfeste gibt es inzwischen überall.
Und doch ist das Homberger Weinfest im Stadtpark ein besonderes Fest.
Was ich nicht möchte ist, dass sich Homberger Politiker in den Bemühungen der Männer und Frauen vom Stadtmarketing und Homberg Events e.V. sonnen.
Das Homberger Stadtmarketing mag in den Augen Vieler nicht der eigentlichen Aufgabe gerecht werden. Darüber kann man streiten.
Fakt ist aber, dass die ehrenamtlichen Mitarbeiter schon einiges für unsere Stadt geleistet haben.
In diesem Punkt finden wir wahrscheinlich nicht zusammen, "Phil Antrop".
Da zur Zeit der Stadtmarketingverein auseinanderbricht und momentan durch fehlende Vorstandsmitglieder eigentlich handlungsunfähig ist – Denkt euch den Rest.
Viele Bürger sind ehrenamtlich engagiert, nur nicht so Publikumswirksam , man denke an das THW die Feuerwehr, DLRG , fc Homberg, kulturelle Tätigkeiten , rote Kreuz und und und …..einige Kommentatoren im Blogg sind doch genauso wie die die sie kritisieren, gelobt wird das feiern und Nachtmarkt Weinfest Blumentor, nicht aber die ehrenamtlichen Tätigkeiten die Bürger und Gesellschaft nahezu täglich zusammenhalten fördern und schützen.
Zu Opa)
Ich finde es gut, wie Sie hier im Forum dem Stadtmarketing Ihre Anerkennung zollen; Achtung vor den Männern und Frauen, mit all ihren Fehlern, wie auch den guten Seiten, denen ihre Reformationsstadt viel bedeutet und die sich hier aktiv einbringen und ehrenamtlich engagieren.
Doch bevor ich weiter auf Sie eingehe, (und zur Kenntnis nehme, was „Mitgucker“ in seinem Kommentar von heute geschrieben hat), Opa, lassen Sie mich sagen, dass m. E. die Mehrzahl der Kommentatoren hier im Blog ebenfalls ihren Respekt vor dieser Crew hat.
Sie sehen selbst, Opa, dass die Gestaltung der Aufgaben des Stadtmarketings übergangslos hineinreicht z. Bspl. in den Bereich von „Homberg Events“.
Rückblende:
Breits im Mai des Jahres 2009 berichtete der Blogbetreiber in seinem Leitartikel des „Hingucker“ ganzseitig über die Aufgaben des Stadtmarketings:
„Was versteht man unter Stadtmarketing und was gehört alles dazu?“
Und dieser Termin war in etwa knapp 11 Monate nach dem Hessentag. In Homberg loderten bei vielen Menschen noch die Feuer der Hoffnung nach einer nachhaltigen positiven Entwicklung Hombergs.
Mit Mike Ebert holte man sich im Jahre 2010 einen Stadtmarketingmanager, einen „Profi“, der für diese Aufgabe gewappnet schien. Die Erwartungen waren hoch.
Maik Ebert sollte helfen, die Kaufkraft in Homberg zu stärken, den Leerstand zu bekämpfen, sollte Ehrenamtliche motivieren und Veränderungsprozesse moderieren.
Wie die Sache ausgegangen ist, wissen wir. Seit November 2013 steht er als Referent im Dienst der Stadt Bad Hersfeld.
Heute 2018:
Der Verschleiß an den verschiedenen Stadtmarketing-Geschäftsführern im Laufe der Zeit ist ein sichtbares Zeichen von Resignation gewesen.
Die Frage, die man sich zu stellen hat: Ist es zu einer nachhaltigen positiven Entwicklung Hombergs gekommen?
Auch wenn sich das Stadtmarketing in diesen Jahren noch so ins Zeug legte, wenn man die Homberger mit der vermittelten positiven Stimmung in ihrem Handeln mitnahm blieb doch im wesentlichen nur Flickwerk übrig und in der Hauptsache alles beim alten.
Die Antwort, verehrter Opa, wurde bereits im Mai dieses Jahres gegeben bei der Fernsehsendung „Wilde Camper“ unter dem Thema: „Tote Hose in Hessens Kleinstädten“ auf dem Homberger Marktplatz.
Frau Sigrid Koch, Diskussionsteilnehmerin vom Schuhhaus Koch in Homberg, sagte in ihrem Schlusssatz: „Wir müssen wieder mehr miteinander reden…!“
———————————————————
Hier schließt das Zeitfenster, Opa, und ich denke, der Schlusssatz könnte auch heißen:
Die Politik muss unseren Vertrauensverlust durch entsprechendes Miteinander wieder zurück gewinnen.
Distanzbetrachter
Die Anmerkung von "Mitgucker" macht mich auch stutzig.
Mein Vertrauen in die Homberger Politik, aber auch darüber hinaus, ist "schwer" beschädigt..
Vielleicht liegt es an meinem Alter, dass ich den vielen Sprechblasen nicht mehr vertraue….
Unke
Ich schließe mich Ihrer Meinung über die vielen ehrenamtlichen Helfer gern an.
"Phil Antrop" thematisierte am 27.07.18 das Weinfest ( Beitrag Nr. 63 ).
Darauf bezog ich mich in meinen folgenden Beiträgen.
Vielleicht gibt es in diesem Blog einmal einen Bericht über das Ehrenamt in Homberg.
Wahrscheinlich würde er den Rahmen wegen der Vielzahl der ehrenamtlich Tätigen sprengen.
Einen schönen Sonntag!
Opa)
Sollte wiederum das stimmen, was „Mitgucker“ mit knappen Worten hier kommentiert hat, dann würde dies zu einem neuen „Gau“ in der Homberger Selbstverwirklichung führen.
Sich zu entwickeln ist dem Geist der Handelnden geschuldet, einmal dem der politisch gewählten Vertreter des Volkes durch Transparenz und die Mitnahme der Menschen, die gemäß der Kommunalgesetzgebung Homberg verwalten sollen; ein anderes Mal dem Geist der in einem Ehrenamt Handelnden zum Wohle und Wehe der Menschen und deren sozialer Bedürfnisbefriedigung in der Stadt.
Erst wenn alles nahtlos in einander verläuft und auf einer vertrauensvollen Basis miteinander „harmoniert“, wenn der „Respekt“ gegenüber den Ehrenämtern von der Politik nicht einfach nur durch „Textablesen eines Formblattes“ gezollt wird, sondern aktiv auch vom Establishment in den Prozess der Selbstverwirklichung mit eingebaut und gestaltet wird, erst dann wird seitens der Politik und derer, die distanziert diesen Ehrenämtern gegenüber stehen, verloren gegangenes Vertrauen zurückgeholt werden können.
Erst wenn hier auf der Basis eines Konsenses sich konstruktiv weiterentwickelt werden kann, werden spürbare positive Elemente sichtbar werden, die auf Dauer Homberg zu dem machen, was es eigentlich schon seit Jahrzenten hätte sein sollen, eine Stadt, zu der die Menschen des Schwalm-Eder-Kreises sagen: Mensch, guck mal, wie sich Homberg großartig entwickelt hat!
Soviel ich weiß, ist Florian Ried zurückgetreten. In der Folge müsste es Neuwahlen gegeben haben, von denen aber bislang niemand hörte.
Kleiner Nachtrag, den ich schon öfter hier angebracht habe.
Für solche Veranstaltungen wie Weinfest etc. braucht es lediglich eine ehrenamtliche Bespaßungcrew und kein sogenanntes Stadtmarketing, das bestenfalls zu 70% aus profilierungssüchtigen Menschen besteht, die von vielem vielleicht Ahnung haben, aber mit Sicherheit NICHT von einem korrekt geführtem Stadtmarketing.
Dann haben wir noch mit Homberg Events einen zweiten Bespaßungsverein.
Ist schon geschickt eingefädelt. Da der eine, da normaler Verein (ohne Gemeinnützigkeit) keine Spenden empfangen darf, aber wirtschaftlich tätig werden kann (was ja dringend notwendig ist), gibt es den zweiten, der die Gemeinnützigkeit erfüllt und somit noch Spenden empfangen darf.
Hat schon sehr viel Gschmäckle
Leute, entschuldigt meine Sprache, aber: Ihr habt sie echt nicht mehr alle. Kriegt selbst den Hintern nicht hoch, hängt den ganzen Tag vor dem Rechner und zerreißt euch hier über jede Kleinigkeit das Maul. Ehrenamtliche Helfer reißen sich den Arsch auf um beliebte Veranstaltungen, wie das Weinfest, das Altstadtfest, Nachtmärkte usw. auf die Beine zu stellen und ihr meckert auch darüber noch. Es gibt tatäschlich genug Leute (mich eingeschlossen), die Spaß an solchen Festen haben. Dabei ist es mir in dem Moment völlig egal wie sich der Verein nennt, der das ganze auf die Beine stellt. Kommt mal runter, besucht auch mal eines der Feste und habt einen schönen Abend. Würde unserer Stadt besser tun als euer Geschreibe hier! Und, bevor wieder spekuliert wird: Nein, ich bin nicht im Stadtmarketing aktiv, sondern einfach ein ganze normaler Bürger, der sich auf solche Feste freut!
@Mitgucker
Stadtmarketing und Homberg events e.V. sind zwei komplett getrennte Vereine. Das Stadtmarketing organisiert die Märkte und Nachtmärkte sowie das Weinfest. Homberg events e.V. das Sommerfest und das Altstadtfest.
Zu Beginn der Nachtmärkte und die ersten Weinfeste nach Dr. Richard hat Homberg events e.V. das Stadmarketing unterstützt, im übrigen wirtschaftlich positiv im gegensatz zu vorher!. Meines Wissens ist diese Unterstützug auf Wunsch vom Stadtmarketing beendet worden, so das nun das Stadtmarketing alle ihre Events eigenständig abwickelt.
Homberg events e.V.ist gemeinnützig bei dem der Vorstand mit alleinig haftet. Sei es das Lichterfest (dieses Jahr die Wies´n) oder das Altstadtfest, jeglicher Invest (Bühne, Licht, Bands, …), alles muss gesichert sein. Sollte nun ein Event ins Wasser fallen, bleibt der Vorstand auf den Kosten sitzen.
Die beiden Vereine als Bespaßungsvereine zu titulieren finde ich doch sehr abwertend gegenüber dem Einsatz der ehrenamtlichen Helfer.
Die Anzahl der Besucher zu den Events zeigt, wie sehr diese beliebt sind. Gäbe es Homberg events e.V. nicht, wäre Homberg definitiv um einige Attraktionen ärmer und dementsprechend auch etwas unatraktiver. Homberg events e.V. sind ein kleiner Mosaikstein, der zum gesamten Bild passt.
In diesem Sinne
67), 72), 73)
„Mitgucker“, Sie scheinen Ihre Ohren am Puls der Zeit in Homberg zu haben, und bringen des Öfteren mit einer gewissen „Kaltschnäuzigkeit“ Neuigkeiten und Überraschungen hier im „Hingucker“ zum Vorschein, die sich in Homberg abgespielt haben.
#74
Dann sollten Sie anfangen "hinter" die Kulissen zu schauen. Natürlich ist das Volk bei derartigen Festen dabei – Brot und Spiele haben schon in der Vergangenheit gut gewirkt, um das Volk von den wahren Problemen abzulenken. Man gebe ihnen zu Essen und zuTrinken, mit einer rechten Dosis "Spass" und das Volk ist ruhig.
#75
Wenn man die Wahrheit auf den Punkt bringt, ohne zu heucheln oder die Negativoptionen schönredet, dann kann das unter Umständen nach Kaltschnäuzigkeit aussehen – was aber nicht beabsichtigt war.