HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Was die Stadt als Gastronomie verpachtet.

GastronomieausbauWährend der Geschäftsführer des Stadtmarketingvereins Dr. Dirk Richhardt davon spricht, für den Tourismus das gastronomische Angebot auszuweiten, ist die Gastronomie auf dem Schlossberg zum 28. 02. 2014 geschlosssen und das Gebäude wieder an die Stadt übergeben worden.

Während die Gasträume einladend wirkten, waren die Arbeitsbedingungen und die Räumlichkeiten für Küche und Lager katastrophal.

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Anbau abrutschend

Lager innen

 

 

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13 Kommentare zu “Was die Stadt als Gastronomie verpachtet.”

  1. Neu-Homberger

    Ich hoffe, dass hier keine Lebensmittel gelagert wurden!

    Waren die Hygiene-Prüfer einmal vor Ort?  Auch gastronomische Betriebe, deren Gebäude im Eigentum der Stadt sind, sollten der Überprüfung nach den geltenden Vorschriften unterliegen.

  2. Klaus

    Der Anbau wäre gerade passend für BGM Wagner & Konsorten als passender Wohnraum

  3. Stadtschreiber

    Auszug Antwort Herr Gontermann an anderer Stelle in diesem Blog vom 1. März 2014

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=11648#comment-19312

    Vor vier Jahren habe ich diesen Schuppen Ungeziefer sicher saniert, unter Aufsicht von drei Stadträten und zur Zufriedenheit der Wirtin. Allerdings wurde er tatsächlich nur als Abstellschuppen für leere Kisten und Abfall genutzt. Im vorderen besseren Teil, befand sich noch eine Kühlzelle. Jetzt wird er abgerissen und das Restaurant erhält einen Wirtschaftsanbau.

    Dann war das Geld vor 4 Jahren zum Fenster rausgeschmissen – warum hat man nicht gleich richtig saniert?

    Warum nicht gleich einen Wirtschaftsanbau. Ein guter Mitarbeiter macht nur Nägel mit Köpfen und keine Flickschusterei

  4. Bad Man

    zu 1.

    Viel vertrauen in die Arbeit der Kreisbehörden im Bezug auf Schutz der Bevölkerung habe ich nicht mehr.

    Schon die Aktivitäten anlässlich des angeblich nichtvorhandenen Asbestes im Bereich der Lagerhallen der ehem. Dörnberg Kaserne vergessen? Oder nach einem Brand ungeschützt gelagerter asbesthaltiger Schutt?

    Das veterinäramt kann zudem nicht überall sein – dazu ist es personell nicht stark genug. Es ist also auch auf Hinweise angewiesen. Selbst dann kann man nicht sicher sein das ewtas geschieht.

     

  5. Mitwisser

    Weiß jemand, was die Wirtin jetzt vorhat?

  6. jochen gontermann architekt

     

    zu.3

    Exakt dies war politisch gewollt – da muss man sich auch als Fachmann beugen.

     

  7. Stadtschreiber

    Haben sie diesem politischen Willen widersprochen, Vorschläge gemacht wie sie es in den letzten Jahren doch an anderer Stelle ausgiebigst tun? Sind sie an die Fraktionen herangetreten?

    Wer hat es denn "politisch gewollt" ?

  8. Dr. Hook

    (1) Keine Lagerung und regelmäßige Prüfung erfolgte .

    ( 3 )  Siehe ( 6 ) 

    ( 7 )  J. G.  hat bestimmt einigem  widersprochen, aber bei "politisch" gewolltem, da muß auch er kuschen.

    ( 5 ) Neugierig ?,  Aus der Gastronomie hat Sie sich verabschiedet. Drum prüfe wer sich……..schrieb ich bereits an anderer Stelle.

     

  9. Mitwisser

    zu 8: Mit Neugierde hat das nichts zu tun. Wahrhaftes Interesse schon eher. Und woher wissen Sie, dass sie sich aus der Gastronomie verabschiedet hat? Als ich zuletzt mit ihr sprach (vergangener Herbst), wollte sie sich nach anderen Objekten umsehen.

  10. Stadtschreiber

    zu 8.

    Dann wird er ja seine dortigen Vorschläge auch so sauber dokumentiert haben und planerisch fertig als Entwurf wie all die anderen Arbeiten die er in seiner Freizeit erbracht hat. Denn diese Arbeiten hat er ja während seiner Arbeitszeit machen können.

    Vieles von dem was er unterbreitet hat ist sinnvoll und wäre eine sachliche Diskussion wert gewesen. Leider wurde das weder von seiten der Stadt noch von ihm jemals durch Treffen oder einen Blog angeboten. Und so wie er seine Arbeit später als "Diskussionsgrundlage" bezeichnet hat, hätte er auch die öffentliche Kritik durch den Blogbetreiber als Diskussionsgrundlage ansehen und auf sie eingehen können.

    Für beide wäre Raum gewesen. Aber nein. Bürger einbinden und offene Diskussion haben nie stattgefunden. Kritik wurde nicht als solche gesehen. Schade. Dabei habt ihr doch ( und viele Bürger, auch die Heinis), jeder auf seine Art und fehlerhaft wie wir Menschen nun einmal sind, das selbe Ziel im Sinn.

    Schade auch, dass man den Blogbetreiber für seine offenen Worte kritisiert, statt die, die hinter vorgehaltener Hand, im kleinen Kreis und nicht so offen ( im Kabinettchen ) Kritik üben und dem Stadtarchitekten ins Gesicht lachen.

    Die Kandidaten glauben, es würde sich was ändern in Homberg?

    Der kommisarische Geschäftsführer des Fördervereins " Haus der Reformation" hat auch so Träume:
    "Und so wird bald jeder, der mit dem Auto nach Homberg kommt, an den Ortseingangsschildern merken, dass sich in Homberg etwas entscheidendes verändert hat und ahnt, dass sich noch einiges verändern wird."

    Wenn es so einfach wäre: Schilder aufstellen und Vernunft kehrt ein!

     

  11. Neu-Homberger

    Ich habe soeben auf der Homepage der Stadt gelesen, dass die Gaststätte am Burgberg wegen Umbau- und Sanierungsarbeiten bis voraussichtlich Mai 2014 geschlossen ist.

    Zum 01.06.2014 wird ein neuer Pächter gesucht.

    Es geht doch mit den Informationen – warum nicht schon früher?

  12. BĂŒrger 2014

    Hmm , angeblich ist der neue Pächter schon gefunden.

  13. Homberg Fan

    Was sagt der Rettungsschirm zu den Leistungen der Stadt?

    Nun auch noch ein Museum mit gesponserten Genehmigungsgebühren.

    Bei den Besucherströmen brauchen wir auch eine bessere Zufahrt und noch mehr Parkplätze.

    Sind das alles Pflichtaufgaben der Stadt?

    Angeblich sollen wir 600.000 € einsparen.

     

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